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Damit war die Prüfung bestanden

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Beim Gruppensex ist Rudelwichsen zwar schön – aber noch schöner ist es, wenn einer um den anderen dran genommen wird. Wenn nämlich mehr als zwei Hände die erogenen Zonen eines Körpers stimulieren, kommen alle Saiten seines Lustinstruments zum Klingen und alle anderen können das Schauspiel der Wollust in allen Phasen miterleben. Deshalb haben wir in unserem Wichsclub einen Vorsitzenden (Marvin), der die Reihenfolge der zu Wichsenden bestimmt, und einen Wichsmeister (Florian), der die Rollen auf die Wichser verteilt und den Ablauf überwacht.


Wenn ein Neuling zu uns stößt, ist er der Erste, der dran genommen wird, hierauf geht es dem Alter nach: die Jüngsten zuerst! Denn dadurch können wir sie ein zweites Mal ausmelken. Heute war Günther, ein neunzehnjähriger strammer Kerl zum ersten Mal dabei und deshalb der Erste, der beglückt werden sollte. „Wie möchtest Du es haben? Sanft oder hart?“ fragte ihn Marvin und Günther antwortete keck: „Natürlich hart!“ „Gut“, lachte Florian, „dann fesselt Dich Walter als Folterknecht gleich an den Marterpfahl.“ Dieser steht mitten im Raum und ist wie ein asymmetrisches Andreaskreuz gebaut, die beiden unteren Schenkel um so viel länger, dass der Arsch schön frei zugänglich ist.


Nachdem Walter die nach oben ausgestreckten Arme und die gespreizten Beine mit Lederriemen festgeschnallt hatte, durfte jeder der sieben übrigen Anwesenden Günther nach Lust und Laune seine Aufwartung machen. Marvin legte seine Hand um die Eier und knutschte sie und kommentierte: „Ja, da ist was drin, und Dein Schwanz ist auch schon bocksteif!“ „Wie oft melkst Du denn Dein Euter?“ fragte Marvin. „Zwei drei Mal im Tag dürfte es schon sein. Aber heute habe ich noch nicht gespritzt“, antwortete Günther. „Gut, dann bist Du noch vollauf geil.“


Wolfgang, der Zweitjüngste, besitzt aus religiösen Gründen einen beschnittenen Schwanz und ist deshalb ganz verrückt auf üppige Vorhäute. Er kniete vor dem Kreuz nieder und streichelte andächtig die Vorhaut von Günther, aus der keck die pralle Eichel schaute. Dann schob er diese weiche Haut elegant nach unten, bis sich das Bändchen straffte, und nach oben, bis die Eichel verschwand. „Mein Gott, muss das ein Genuss sein, einen nicht beschnittenen Schwanz zu wichsen!“ Wolfgang küsste den Schwanz und erhob sich.


Als Dritter trat Clemens, unser bekennender Schwuler, vor. Er kauerte sich hinter Günther nieder, spreizte dessen Arschbacken auseinander und leckte die Spalte dazwischen. Dann bohrte er seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in den Anus von Günther und stellte fest: „Da ist deine Prostata-Drüse. Spürst Du sie?“ „Ja, zum ersten Mal“, lachte Günther, und ein angenehmes Gefühl ist es auch.“ „Dann werde ich sie nächstens ausmelken.“


„Nach so viel Zärtlichkeit wird Dir ein wenig Spanking gut tun“, sagte der Folterknecht Walter und trat mit einer Fliegenklatsche hinter Günther. „Ich will auf Deine Arschbacken ein paar Marken setzen“, lachte er und schlug mit der Klatsche auf die linke Backe und mit der flachen Hand auf die Rechte. Bei jedem Schlag jaulte Günther kurz auf, und nach kurzer Zeit waren die beiden Backen mit feuerroten Malen markiert.


Gespannt warteten wir alle auf die gelehrten Bemerkungen von Josef. Er tastete den Sack von Günther ab und stellte fest: „Deine Hoden sitzen schon oben an deinen Leisten. Ich drücke sie jetzt ganz in die Leistenhöhlen hinein.“ Und, Schwupp, war der Beutel leer. Günther hatte dies noch nie erlebt. Hierauf untersuchte Josef die Naht, die sich vom Perineum, das zwischen dem Anus und der Peniswurzel liegt, über den ganzen Hodensack und den Penis bis zum Frenulum, dem Bändchen durchzieht. „Sauber und geradlinig sind deine embryonalen Schamlippen zum Sack und zum Penis Schaft verwachsen“, stellte er fest, „Dein Geschlecht ist äußerlich geradezu perfekt; hoffentlich funktioniert es auch so perfekt, wie es aussieht!“ „Das musst Du mir einmal alles erklären, sagte Günther, dem offensichtlich der gelehrte Kommentar von Josef spanisch vorkam.


Der Wichsmeister Florian trat mit einem Messband zu Günther und stellte zu Handen des Protokolls fest: „Schwanzlänge 19,5 cm, der Zweitlängste im Club, mittlerer Schwanzumfang: 11,5 cm, auch nicht schlecht, und Umfang der Eichelkrone: 12 cm, der Wulst ist also sehr deutlich ausgeprägt. Daraufhin zog Florian die Vorhaut so stark in die Länge wie es ging und stellte fest: Vorhaut: 21 cm, wahrlich üppig. Alsdann wichste er den Schwanz etwa zehn Mal kräftig und stellte fest: „Ja, Dein Schwanz liegt gut in der Hand.“

Als Letzter trat ich, der OldPeter, auf: „Günther, Dein erster Erguss gehört mir, dem Ältesten, denn ich habe mit meinen achtzig Jahren Deine Männermilch als Stärkungsmittel am nötigsten. Ich freue mich besonders an jungen Schwänzen, weil sie in meinem Kopf die seligsten Jugendsex Erinnerungen wach rufen.“ Mit diesen Worten bückte ich mich zum Schwanz des Gekreuzigten hinab und legte meine Lippen auf die Vorhaut über dem Eichelrand. Ich umfasste mit der rechten Hand seinen leeren Hodensack – die Eier steckten nämlich noch immer in den Leistenhöhlen – und mit der Linken den Penis Schaft. So quetschte ich die Lusttropfen aus der Harnröhre von Günther und saugte sie, vor Freude grunzend, auf.

Nach dieser Begutachtung übernahm Walter, der Folterknecht, das Kommando und befahl: „Wolfgang, die mittelstarken Tittenklemmen! Je 200 Gramm anhängen!“ Und schon baumelten an den lang gezogenen Warzen an Kettchen die Gewichte. „Clemens, Anuspflock, Anfängergröße, leichte Vibration!“ Unser Schwuler nahm den dünnsten Analvibrator, spuckte darauf, schob die Arschbacken auseinander und stieß den kurzen surrenden Vibrator bis zum Anschlag in den Darm. Günther zuckte nur kurz zusammen. „Marvin, Du streifst ihm seine Hoden aus der Bauchfalte, ziehst ihm seinen Schwanz und seine Eier durch persönlich angepassten Cockring und hängst ein Pfundgewicht daran!“ Günther wimmerte leise, als Marvin zuerst den steifen Schwanz durch den Ring schob und dann ein Ei nach dem anderen auch noch hindurch zwängte. Als Marvin, das Gewicht hängen ließ, zog sich der Sack bedrohlich in die Länge und Günther stöhnte kurz auf.


Als nächstes hieß Walter unseren gelehrten Josef, der Eichel die Dornenkrone aufzusetzen. Dieser zog sie Vorhaut von Günther ganz nach hinten und streifte einen auf der Innenseite mit Borsten gespickten Ring bis über den Wulst. Günther stieß ein lang gezogenes Aaaah aus.


Mittlerweile tropfte aus dem Eichelschlitz erneut sein Vorsaft, und ich bediente mich mit Hochgenuss daran. „Günther, bis jetzt hast Du alle Peinigungen tadellos ertragen. Möchtest Du nun auch gleich noch die Geißelung erleben?“ fragte Walter unsren Neuling, „denn früher oder später musst Du sie sowieso erdulden, weil sie zum Aufnahmeritual unseres Clubs gehört. Günther sagte mutig: „Ich bin bereit!“


Die sogenannte Geißelung nahm Walter persönlich vor und zog sich dafür Lederhandschuhe an. Dann entnahm er einer Vase einen Strauß Brennnesseln und stellte fest: „Ich habe sie heute Abend höchst persönlich für Dich geerntet. Sie sind deshalb sicher noch voll wirksam.“ „Aber bitte, nur an den Händen!“ flehte Günther. „Wo ich Dich damit kitzle, musst Du mir überlassen“, sagte Walter und fügte hinzu: „aber Du kannst jederzeit Stopp rufen.“


Nun hielten wir alle den Atem an, denn die Neuen reagierten ganz unterschiedlich. Ich für mich brauche eine Geißelung auch sonst, um meine geheimen masochistischen Gelüste zu befriedigen. Zuerst hielt Walter seinem Opfer die Brennnesseln vor die Nase, allerdings ohne diese zu berühren. „Da rieche, wie herrlich frisch sie sind!“ Günther schreckte zurück. „An den Händen wolltest Du sie fühlen“, spottete Walter und betupfte mit den Nesseln die Innenflächen der Hände, die bekanntlich fast unempfindlich sind. Günther lächelte: „Ich spüre ja nichts.“ Da streichelte Walter die behaarte Brust von Günther. Wegen der Haare und der Warzenklammern spürte Günther aber immer noch wenig. So verfolgte er mit zuversichtlichem Blick, wie Walter den Strauß zu seinem Geschlecht hinab führte.


Aber dann schrie er auf, denn Walter geißelte kurz die entblößte Eichel. „Das brennt ja wie der Teufel“, rief Günther. In kurzen Attacken geißelte unser Folterknecht nun nacheinander den Schwanz, den Hodensack und zu guter Letzt die Innenseiten der Schenkel seines Opfers. Da schrie Günther gellend laut: „Haaalt! Stopp!“ Walter ließ von ihm ab, sagte aber: „Eigentlich hätte ich noch gerne Deine Arschbacken gegeißelt; die sind doch dazu da, um Widerspenstige zu zähmen.“ Günther, bei dem die Schmerzen offenbar schon etwas nachgelassen hatten, stimmte schließlich auch dieser letzten Peinigung zu, und Walter drosch mit dem Brennnesselstrauß unbarmherzig zum Vergnügen aller Übrigen auf Güntherens Arschbacken, die immer noch die roten Markierungen der Hand und der Fliegenklappe trugen.

Damit war die Prüfung bestanden. Die Zuschauer klatschten begeistert in die Hände, und der Vorsitzende, Marvin, verkündete feierlich: „Günther, Du hast unser Ritual bestanden und wirst hiermit als Vollmitglied in unseren Club aufgenommen. Nun wird unser Schleckmaul Clemens Deinen Körper lecken und damit Deine Schmerzen lindern.“ Clemens ließ sich nicht zweimal aufrufen, sondern leckte sofort und mit größtem Eifer die malträtierten Körperstellen, am intensivsten seinen Arsch und, nachdem er den Vibrator entfernt hatte, auch sein offenes Arschloch. Günther atmete hörbar auf und erbat sich, nun endlich erleichtert zu werden.


Marvin hieß Walter, Günther die Titten klammern und das Hodengewicht abzunehmen sowie die Dornenkrone von seiner Eichel zu entfernen. „Und nun verwöhnt unseren neuen Freund nach Noten und erprobter Manier!“ befahl Marvin. Damit wusste jeder, was er zu tun hatte: Clemens leckte und fingerte das leicht gedehnte Arschloch, Florian und Josef knabberten an seinen Brustwarzen und Wolfgang leckte und knutschte seine Eier. Aber mir war traditioneller Weise übertragen, den wundervollen Schwanz von Günther bis zum Happy End zu lutschen.


Günther atmete hörbar auf, als wir ihn von der Folter befreiten, und erwartete freudig den Höhepunkt. Ich beugte mich über seinen verlockenden Schwanz, saugte seine Eichel in meinen Mund und bohrte meine Zungenspitze in ihren Schlitz. Mit meinen Lippen fickte ich regelrecht seine wulstige Eichelkrone und mit der Hand rieb ich an seinem Penis Schaft. Günther war so erregt, dass er schon nach wenigen Minuten zu keuchen begann, und sein Unterleib bebte. „Aaaah, Peter, Dein Mund lutscht meinen Schwanz so wundervoll, dass ich in den Himmel steige.“ Kurz darauf brüllte er wie ein Stier auf dem Entsamungsbock und spritzte mir gegen zehn gehörige Portionen in meinen Mund. Ich spülte damit meine ganze Mundhöhle aus und schluckte schließlich die frische Männermilch gierig hinunter.


Nach dieser denkwürdigen Aufnahme von Günther in unseren Club lösten wir seine Fesseln und feierten seine Aufnahme in einem herrlichen Rudelwichsen, bei dem Günther noch drei weitere Male drangenommen wurde, weil jeder, der es noch nicht getan hatte, seinen Schwanz wichsen wollte.





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