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Das Buch

Seit einigen Jahren kenne ich den Autor des vorliegenden Buches und durfte ihn ein Stück seines Weges begleiten, wobei mein Glaubensverständnis durch seine Rundbriefe und die Gespräche mit ihm befruchtet wurde und sich weiterentwickelte. Wir haben so manches Thema intensiv diskutiert, manchmal auch kontrovers.

Was gerne auf die leichte Schulter genommen oder sogar verdrängt wird, hat Daniel Seidenberg immer wieder, und nicht zuletzt in diesem Buch, überzeugend auf den Punkt gebracht: Das heutige Christentum hat mit dem Denken und Handeln der jüdischen ‹Urchristen› nur noch wenig gemeinsam. Das gilt nicht nur für die Volkskirchen, sondern auch für etliche so genannte ‹Freikirchen›, die stolz von sich meinen, dass sie im Denken und Handeln den ersten Nachfolgern von Jeschua Ha Maschiach (Jesus Christus) ganz nahe wären. Wenn sie nur wüssten, wie weit sie in Wirklichkeit davon entfernt sind …

Dieses Buch klärt auf. Gleichzeitig ist es eine Herausforderung. Es geht um das übergeordnete Ziel ‹Zurück zu den Wurzeln!›. Wer diesen Zug besteigt, dem kann es passieren, dass ihn die Reise zu etwas führt, was er am Anfang nicht für möglich gehalten hätte, nämlich zu folgenreichen Entscheidungen.

Der Buchtitel ist dem Vers 18:4 der Offenbarung des Johannes entlehnt und wird von jenen an Jeschua glaubenden Leserinnen und Lesern ernst genommen werden, denen am Ende bewusst wird, wie groß die Dimension der Abirrung in vielen Kirchen und Freikirchen geworden ist, wie weit sich deren religiöse Systeme von den Lehren Jeschuas entfernt haben und wie unreformierbar diese geworden sind. Arno Farina

Zum Ursprung

Aus den persönlichen Erfahrungen des Autors entstand 2001 der jüdisch-messianische Lehrdienst LaMakor (zum Ursprung) und die damit verbundene Glaubensgemeinschaft Chai (Leben). Im Internet findet man sie unter www.Lamakor.info bzw. www.chai.ch.

Geh heraus, mein Volk!

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