Читать книгу Aufstand der Kinder: "Papa, Mama, jetzt rebelliere ich! Lasst mich einfach Kind sein!" - Dantse Dantse - Страница 16

1.8 Gewalt (auch sexuelle Gewalt), Drogen und Alkohol

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Eltern, die Gewalt erlebt haben, haben Schwierigkeiten ihre Kinder glücklich zu erziehen.

Gewalt stumpft uns ab oder verändert unsere Gefühle.

Wenn wir Gewalt in unserem Leben erfahren, werden wir entweder gefühlskalt oder übersensibel.

Wenn wir Gewalt erlitten und diese nicht verarbeitet haben, uns damit nicht intensiv auseinandergesetzt haben, werden wir unbewusst dazu tendieren, mit unseren Kindern das zu tun, was man mit uns getan hat (oder nicht getan hat).

So ist es nicht selten, dass Menschen, die missbraucht oder misshandelt wurden, ihre eigenen Kinder ebenfalls missbrauchen, vergewaltigen, schlagen, misshandeln.

Die Angst und der Terror setzen sich in der Familie fest. Die Kinder werden seelisch und körperlich misshandelt, sie sind traumatisiert, manchen werden gewalttätig, manche verlassen die Schule, laufen von zu Hause weg und landen auf der Straße und in der Kriminalität.

Wenn wir Eltern ständig Drogen nehmen und davon abhängig sind, können wir nicht mehr den normalen Alltag der Kinder verfolgen, da unser Realitätsbild der Weltgeschehnisse von den Drogen und dem Alkohol eingefärbt und verändert ist. Wir können nicht alles so wahrnehmen, wie es wirklich ist und viele Eltern werden aggressiv, gewalttätig, beleidigend, rasten schnell aus und schlagen zu, vernachlässigen die Kinder, verlieren ihren Job, haben finanzielle Schwierigkeiten und versinken dadurch noch mehr in den Problemen. Sie werden so auch ein Problem für die Kinder. Die Kinder leiden seelisch enorm darunter und obwohl sie alles das hassen, was die Eltern tun, fangen manche auch an wie sie zu saufen, zu rauchen, zu beleidigen, zu schlagen.

Eltern, die Gewalt-, Drogen-, oder Alkoholprobleme haben machen ihre Kinder unglücklich.

Aufstand der Kinder:

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