Читать книгу Selbstheilung - David Jankovski - Страница 6

Die Aura, einer von vielen, jedoch wohl der anschaulichste Begriff für diese Energie, die uns durchdringt und umgibt, uns im Innersten ausmacht, auf die wir stets zurückgreifen können und die uns immense Kraft verleihen kann. Schon in alten Schriften sowie in der Bibel ist von diesem Phänomen die Rede. Heiligenscheine oder das mystische Leuchten, welches Buddha umgab, erklären sich für Menschen, welche dieser Thematik offen gegenüber stehen, heute mit der besonders ausgeprägten Aura dieser hoch spirituellen Wesen.

Jeder Organismus und jedes von Leben erfüllte Ding auf diesem Planeten, seien es Menschen, Tiere oder Pflanzen, tragen eine Aura. Ein individuelles, von Lebewesen zu Lebewesen unterschiedliches, für ungeübte Augen unsichtbares Feld, welches uns zu jedem Zeitpunkt durchdringt und umgibt.

Aus dem Griechischen stammend, bedeutet das Wort „avron“, nach der Göttin der Morgenbrise, Aura, in der deutschen Sprache, „Brise“. In unserer Aura spiegeln sich unser Charakter und unsere persönlichen Eigenschaften wider. Sie gibt Auskunft über unsere Gesundheit und unsere psychische Entwicklung und lässt auch den Grad unserer spirituellen Entwicklung erkennen. In ihr lässt sich unser gesamtes bisheriges Leben erkennen, denn jeder Eindruck, jede Bekanntschaft, jeder Einfluss hat unsere Aura über die Jahre geprägt.

Manche Menschen haben durch einen Zustand erhöhter Sinneswahrnehmung die Fähigkeit, Auren zu erkennen. Sie erscheinen ihnen als ein verschiedenfarbiges Licht oder sie erfassen sie mit ihren Gefühlen. Um Auren sehen zu können, bedarf es viel Training sowie die Öffnung hin zu seinem spirituellen Ich. Doch ein jeder kann es lernen.

Oft besitzen kleine Kinder noch die Fähigkeit Auren zu erkennen. Mit zunehmendem Alter, Abstumpfung durch den Alltag und Sozialisation in der generellen Meinung, dass es so etwas wie Auren nicht gibt, verlieren wir diese Fähigkeit. Auch Tiere reagieren oft sensibel auf positive wie negative Auren.

Jede Aura besteht aus sieben Schichten, auf die ich hier nicht einzeln eingehen möchte, um den Rahmen dieses Buches nicht zu sprengen. Es lohnt sich jedoch, sich mit diesem Thema näher zu befassen.

Erster Körper – Ätherkörper

Zweiter Körper – Emotional Körper

Dritter Körper – Mentalkörper

Vierter Körper – Astralkörper

Fünfter Körper – Ätherischer Negativkörper

Sechster Körper – Himmlischer Körper

Siebter Körper – Ketherischer Körper

Für unsere Thematik ist besonders der Emotional Körper von Bedeutung. In der Ausprägung und dem Verhältnis der einzelnen Farben, welche die verschiedenen Ebenen darstellen, zueinander, lässt sich für das geübte Auge unsere charakterliche sowie emotionale Beschaffenheit erkennen.

Die Meinung über die genaue Farbenlehre der Auren geht an manchen Stellen auseinander. Ich möchte euch hier eine gängige Beschreibung präsentieren.