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Schloss Rosenau

96472 Rödental, Rosenau 1

Bayern, Deutschland


Bayern im Herbst.

Fahle, goldgelbe Bäume, welkende Blumen, leichter, kühler Wind.

„Es ist angerichtet, Herr Baron“, sagt der alte grauhaarige Butler mit zittriger Stimme und schlägt kraftlos den großen Gong in der Halle von Schloss Rosenau.

Sechs achtbare Herren, die bisher unter einer zweihundert Jahre alten Eiche bei ihrem Portwein zusammensaßen, erheben sich. Leise aufeinander einredend, schreiten sie nun durch die gepflegte Parkanlage, die von einer dreireihigen dichten Tannenkette uneinsehbar verschlossen ist.

Die sechs Herren sind ausnahmslos nackt!

Ihre halbsteifen oder auch schlaffen Glieder wippen bei jedem Schritt auf und ab; weder die Dienerschaft noch die Herren selbst messen ihrer Nacktheit besondere Aufmerksamkeit bei; man ist gewohnt, sich in diesem Kreise ohne Bekleidung zu begegnen. In diesem Kreise ist man noch ganz andere Dinge gewohnt.

Das lukullische Mahl wird auf exzellente und ungewöhnliche Art serviert:

Auf einem überdimensionalen runden Tisch liegen sechs blutjunge, nackte Mädchen. Arme und Beine weit gespreizt, liegen sie auf dem Tisch in dessen Mitte sich ihre Köpfe berühren.

Diese sechs Mädchen — in Größe und Körperform recht unterschiedlich — sind mit erlesenen Speisen garniert.

Die schwarzhaarige Zierliche mit den auffallend breiten und dunklen Brustwarzen bietet zwischen ihren Schenkeln gefüllte Artischocken an. Ihr Bauchnabel ist mit Kaviar bedeckt, ihre kleinen spitzen Brüste sind von Früchten aller Art eingerahmt. In dem geöffneten Frauenmund steckt ein gespickter Fasan, bereit, von einem der Männer verspeist zu werden.

Die große füllige Frau mit den großen Brüsten und breiten Schenkeln hat auf ihrem glattrasierten Venushügel einen gekochten Krebs deponiert, zwischen ihren mächtigen Titten schaut ein zerlegter Truthahn hervor. In ihren Nasenlöchern stecken dunkelrote Weintrauben, vom Hals abwärts schimmert ihre weiße Haut dunkelrot vom Portwein. Die Frau liegt ein wenig auf der Seite, und so ist in ihrem Hintern die saftige Keule einer Wildsau zu erkennen.

Die dritte; eine rothaarige Frau mit auffallend langen Beinen, ist von den Brüsten bis zu den lackierten Fußnägeln mit Hühnerschenkeln garniert. In ihrer Möse steckt eine Flasche Weißwein Jahrgang 1992; den Flaschenhals hat man weit in ihre klaffende Möse geschoben.

Auch die restlichen drei Frauen dienen köstlichen Speisen und Getränken als Tablett. Alle atmen ruhig, halten die Augen geschlossen und warten darauf, dass sich die Herren an den Speisen und ihren Körpern ergötzen werden.

Die Männer setzen sich an den Tisch und beginnen, von ihren lebenden Tellern zu essen und zu trinken. Die leise Musik wird jetzt vom Schmatzen und Schlürfen der Speisenden übertönt.

Die sechs Mädchen liegen regungslos auf dem runden Tisch und lassen die Lippen der Männer, ihre Zungen und Finger über ihre Haut gleiten. Geröstete Hühnerschenkel werden mit spitzen Lippen aus Frauenmösen gesogen, nebenan knabbert ein Mann zwischen weichen Brüsten an einer Putenkeule, ein anderer schleckt den schweren Portwein vom Körper der großen Fülligen.

Doch noch ehe das Mahl beendet ist, stürzen sich die Männer auf die liegenden Frauen, reißen ihnen die verbliebenen Speisen von den Leibern und jagen ihnen ihre knochenharten Schwänze zwischen die gespreizten Beine. Schwänze schieben sich nun in triefende Fotzen, Frauenhände massieren noch schlaffe Männerschäfte, heiße Lippen bringen die alten, müden Schwänze in Hochstimmung.

Nur einer beendet in Ruhe seine Mahlzeit:

Baron Leopold von Greifenstein, mit seinen 56 Jahren das jüngste Mitglied dieses eigenartigen Clubs, trinkt gelassen seinen vorzüglichen Wein und schaut interessiert dem Treiben der anderen zu. Er ist das Oberhaupt eines alten bayerischen Adelsgeschlechts und vermögender Unternehmer, jedoch noch neu in dieser erlauchten Runde.

Bis vor sechs Wochen wusste er nicht einmal, dass es dieses ausschweifende sexuelle Leben überhaupt gab und dass erwachsene, ernsthafte Menschen so haltlos und leidenschaftlich sein können. Bisher galt seine ganze Aufmerksamkeit seinen vielzähligen Schlössern, und der Arbeit als Vorstandsvorsitzender der Dynamic Software AG, deren Aktenmehrheit er besitzt.

Außerdem kümmerte er sich liebevoll um seine beiden Kinder. Vor drei Jahren war seine Frau gestorben; von dem Tag an hatte er sich ausschließlich der Arbeit, seiner Stieftochter Isabell und seinem Sohn Maximilian gewidmet.

Seit dem Todestag seiner Frau gab es auf Schloss Greifenstein keine Gesellschaften, keine Jagdfeste mehr. Die Lichter in diesem schönen, früher so gastfreundlichen Haus scheinen endgültig erloschen. Er schickte seine beiden Kinder nach England auf eine exklusive Universität, zog selbst nach München und kümmerte sich sieben Tage die Woche um den Erfolg der Dynamic Software AG.

Der Lebenslauf schien bis ans Ende seiner Tage festgelegt — da lernte er eines Tages Sophie von Anhalt kennen.

Sophie! Ihr langes, kupferrotes Haar, ihre strotzenden, herausfordernden Brüste, ihre raubtierhaften Bewegungen hatten Leopold vom ersten Augenblick an fasziniert.

Gleich nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht war er ihr rettungslos verfallen. Er reiste mit ihr quer durch Europa, blieb tagelang mit ihr im Bett, verwöhnte und genoss sie unentwegt. Ihre kundigen Hände, ihre warme geile Zunge, ihre heißen Schenkel trieben ihn jedes Mal aufs Neue in höchste Ekstase. Es gab von diesem Tag an nichts, was er für Sophie nicht getan hätte.

Sein zweiter Frühling hatte ihn mit einer nie erahnten Gewalt überfallen!

Und eines Tages führte Sophie von Anhalt ihn in diesen Club ein, der sich in den vornehmen Räumen von Schloss Rosenau befindet. Sex, ausschweifende Lebensgewohnheiten sind das ungeschriebene Gesetz dieses Clubs; beinahe eine Religion. Ein Mitglied dieses Club kann nur jemand werden, der über einen untadeligen Leumund, einen ehrenwerten Namen und ein hohes Vermögen verfügt. In diesem Club trifft sich die gehobene Gesellschaft – ausschließlich Macht und Geld!

Und Baron Leopold von Greifenstein wurde vor kurzem in diesen erlauchten Kreis aufgenommen!

„So nachdenklich und allein?“ Sophie von Anhalt steht hinter ihm und streicht mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht.

„Ich schaue zu.“

Sophie lacht rauchig und dreht seinen Kopf zur Seite.

„Sieh, wen ich dir mitgebracht habe.“

Vor Leopold steht ein etwa achtzehnjähriges Mädchen aus dem Mittleren Orient. Es könnte ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak sein. Ihre großen, leicht schrägen Augen sind erwartungsvoll auf ihn gerichtet, ihr mittelgroßer, fester Busen hebt und senkt sich gleichmäßig.

Sophie schlägt das Kleid des Mädchens zurück und streicht über die tief gebräunten, glatt schimmernden Schenkel des Mädchens.

Unwillkürlich spreizt das Mädchen ihre Beine, und da sie kein Höschen trägt, hat Leopold einen ungehinderten Einblick in ihre blutrot schimmernde, fleischige Möse.

„Donnerwetter, ist das ein hübsches Kind“, entfährt es Leopold. „Wer ist sie?“

„Von diesem Augenblick an deine Dienerin, deine Sklavin, dein Eigentum. Du kannst alles von ihr fordern, mit ihr tun, was immer du möchtest“, flüstert Sophie und zieht dem Mädchen den winzigen BH von den Brüsten.

Zwei Halbkugeln, dunkel, mit schwarzen, runzligen Monden in der Mitte, prall, saftig und blutjung, springen Leopold entgegen.

Sophies sanfte Stimme ist dicht an seinem Ohr.

„Ab heute steht sie dir ständig zur Verfügung!“

Sophie dreht sich zu dem Mädchen, streicht sanft mit den Fingerkuppen über die erigierten Nippel.

„Fatima, beweise deinem Herrn, dass ich die Wahrheit sage!“

Das Mädchen macht einen anmutigen Knicks und fällt vor Leopold in die Knie. Ihre kleine dunkle Hand schließt sieh eng um den harten Schwanz. Dann senkt sie ihren Kopf über den harten Pfahl.

„Warte!“ befiehlt Sophie

Sie nimmt eine Traubenrebe vorn Tisch und hängt sie über Leopolds dicken Ständer.

„Iss die Weintrauben!“

Gehorsam nascht Fatima mit ihren wulstigen Lippen vorsichtig jede Traube einzeln von der Rebe; dabei berührt zunächst nur ihr Atem Leopolds zuckenden Kolben.

Aber das unterwürfige Mädchen isst sich immer näher an seine Eichel heran und stößt endlich mit ihrer Zunge dagegen. Leopold stöhnt laut auf, krallt seine Hände in den wuscheligen Mädchenkopf und zieht ihn näher an seine Schenkel.

Fatimas Gesicht zerquetscht jetzt die restlichen Weintrauben, deren Saft auf Leopolds Hodensack und in ihr Gesicht spritzt. Fatima leckt die süßen Tropfen ab, dann stülpt sie ihre Lippen über den harten Schwanz.

„Bereite deinem Herrn Vergnügen!“, sagt Sophie eindringlich. „Lutsch seinen Saft bis zum letzten Tropfen. Schleck, küss, liebkose ihn mit deinen dicken sanften Lippen. Melke sein Rohr leer!“

Sophie öffnet ihr Kleid, presst ihre milchweißen Brüste eng zusammen und streift mit den harten Warzen durch Leopolds Gesicht. Hastig reißen seine Zähne an den harten Zitzen, und seine Lippen saugen die Fülle der weichen Milchbälle in seinen Mund.

Die junge Sklavin ist indessen unablässig mit seinem Pimmel beschäftigt. Rauf, runter, zum engen Schlitz, an die prallen Hoden rutscht ihre Zunge, küsst und leckt das harte Gehänge, schlürft an der Eichel, wichst mit ihren Lippen den harten Schaft.

Leopold bäumt sich in seinem Sessel auf, krampft seine Beine um den biegsamen Mädchenleib und schießt dann seinen heißen Saft ab. Sämig und milchweiß spritzt sein Sperma in den Mund des Mädchens, benetzt ihre Nase, ihr Kinn.

Ihre Finger verreiben die weiße Kostbarkeit und führen sie zum Mund. Tropfen für Tropfen schleckt sie weg, bis ihre Haut nur noch vom eigenen Speichel glänzt.

Ächzend macht Leopold sich von den beiden Frauen frei und krächzt: „Himmel, die Kleine versteht aber was vorn Blasen. Die macht jeden Mann restlos fertig — ich hatte eben das Gefühl, als ob tausend Ameisen über meinen Schaft krabbelten.“

„Ja, mein Lieber, du wirst mit Fatima viel Freude haben“, lacht Sophie heiser, „und in den nächsten Tagen bekommst du auch noch ihr Pendant; einen niedlichen — gleichaltrigen — Jungen. Malik ist auch aus unserem Club und wird dir gemeinsam mit Fatima zur Verfügung stehen.“

„Weshalb verwöhnt ihr mich so?“

„Du hast uns mit deiner großzügigen Spende auch verwöhnt, Leopold. Unsere Clubmitglieder müssen großzügig sein, wir sind es aber auch. Wir wollen, dass sich jeder ausgesprochen wohl bei uns fühlt. — So, nun muss ich mich auch um die anderen kümmern. Amüsiere dich. Außer Fatima gibt es ja noch viele andere Mädchen.“

Und zu dem Mädchen gewandt sagt sie: „Tu alles, was dein Herr will. Du bist zu seinem Vergnügen und seinem Genuss da.“

„Aber ja, Herrin. Ich mag den Baron sehr; ich werde alle seine Wünsche erfüllen. Alle!“

Leopold nimmt das fremdländische Mädchen bei der Hand, die sogleich vertrauensvoll ihre Finger um seinen Schaft schlingt. Eng umschlungen schlendern sie durch die anliegenden Räume und schauen der Orgie zu.

Überall liegen und winden sich aufgespießte Frauenleiber, Männerschwänze fahren schmatzend in Fotzen aus und ein, Männerlippen saugen an Mösen, Frauenmünder schlucken pochende Männerschwänze. Lautes Keuchen, geiles Stöhnen und lüsternes Wimmern erfüllt alle Räume. Und überall wird gefickt.

Auf Tischen, Stühlen, auf Bänken, auf Teppichen!

Leopold stolpert über einen zuckenden Leib und fällt der Länge nach hin. Sein Gesicht landet zwischen feuchten weichen Schenkeln.

„Oh ja, leck mein Döschen aus“, jault die dazugehörige Frau. „Während der eine mich in den Arsch fickt, sollst du mein geiles, schlüpfriges Loch lecken!“

Wie Krakenarme schlingen sich zwei Frauenhände um Leopolds Kopf und drücken ihn fest auf die nassen Lippen ihrer Vagina.

„Nun leck doch endlich!“, faucht die Frau. „Nimm dir meinen Kitzler!“

Leopolds Lippen packen zu. Sein Mund schlürft die reichlich fließenden Mösensäfte, atmet den herben Frauengeruch tief ein und stößt mit der Zungenspitze heftig in den engen, nassen Kanal. Er leckt die faltigen Wände ab, stößt in jede Falte vor, findet dann den harten Kitzler, an dem sich seine Lippen festsaugen.

Die Frau wackelt geil mit ihrem Unterleib und feuert mit lauter Stimme die beiden Männer an, ihr es doch ordentlich zu besorgen.

Aber Leopold geht der Atem aus; energisch macht er sich frei und lässt die wimmernde Frau allein. Im Vorübergehen sieht er noch, wie der dicke Schwanz ihren kleinen, prallen Arsch weitet und wie eine Ramme wild in ihren Hintern hämmert.

Fatima kichert albern und versucht, sein baumelndes Gehänge in ihre Hände zu nehmen.

„Hat dich schon mal ein Mann in den Arsch gefickt?“, fragt er und kneift in ihre hüpfenden Melonen.

„Nein, noch nie!“

„Dann werden wir es nachholen“, bestimmt Leopold und macht sich Gedanken, wie eng und angenehm der junge Mädchenhintern für seinen Schwanz sein wird.

„Aber du wirst mich spalten“, ziert sich Fatima. „Mein kleines Loch ist sehr eng und noch jungfräulich. Du wirst mir wehtun.“

„Ich will deinen Arsch auf jeden Fall einweihen.“ Leopolds Stimme klingt rau. „Du wirst tun, was ich dir sage — ich werde auch ganz sanft vorgehen.“

„Ja, Herr.“

Das Mädchen senkt den Kopf und spielt zart mit Leopolds prallen Eiern...

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