Das Antikrebs-Buch

Das Antikrebs-Buch
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Описание книги

Auf dem neuesten Stand der Forschung – der Bestseller zur natürlichen Antikrebstherapie in aktualisierter Neuausgabe. Die wichtigsten neuen Erkenntnisse auf einen Blick: • Die Bedeutung der Gefühle: neue Studien zur Antikrebs-Psyche« • Weitere wirksame Antikrebs-Lebensmittel und die besten Zubereitungsmethoden • Sicherer Handygebrauch: die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen • Unbedingt meiden: die »schwarze Liste« schädlicher Nahrungszusätze und chemischer Stoffe, die das Krebswachstum fördern • Den »Nährboden« stärken: neue Forschungsergebnisse zum Antikrebs-Lebensstil Mit herausnehmbarem 16seitigen Ernährungsplaner

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David Servan-Schreiber. Das Antikrebs-Buch

DAS ANTIKREBS-BUCH

INHALT

HINWEIS

VORWORT ZUR NEUAUSGABE

EINLEITUNG

KAPITEL 1. MEINE GESCHICHTE

KAPITEL 2. WIE ENTKOMMT MAN DER STATISTIK?

KAPITEL 3. GEFAHR UND CHANCE. Ich werde »Patient«

Sterben? Unmöglich …

Mit geöffneten Augen

Die große Wende

Das Wunder der Zerbrechlichkeit

Sein Leben retten, bis zum Schluss

KAPITEL 4. DIE SCHWÄCHEN DES KREBSES

Teil 1. Die Wächter des Körpers: Starke Immunzellen. Die verheerende Kraft der S-180-Zellen

Die Maus, die resistent gegen Krebs ist

Tierschutz

Der geheimnisvolle Mechanismus

Spezialagenten gegen den Krebs

Den Krebs in Schach halten

»Die Natur hält sich nicht an die Lehrbücher«

Teil 2 »Krebs – eine Wunde, die nicht heilt« Die zwei Gesichter der Entzündung

Wunden, die nicht heilen

Der Teufelskreis im Zentrum des Krebses

Ein Maß für Entzündungen

Der Schwarze Ritter der Krebszellen

Mit Stress zusätzlich Öl ins Feuer gießen

Teil 3. Die Nachschublinien des Tumors kappen. Wie Schukows Sieg in Stalingrad

Die Erkenntnis eines Marinearztes

Die Durchquerung der Wüste

Wie die Nadel im Heuhaufen

Eine außergewöhnliche Entdeckung

Natürliche Abwehrmaßnahmen zur Blockierung der Angiogenese

KAPITEL 5. DIE SCHLECHTE NACHRICHT ÜBERBRINGEN

KAPITEL 6. KREBS UND UMWELT. Teil 1. Eine Krebsepidemie

Die Krankheit der Reichen

Ein Wendepunkt im 20. Jahrhundert

Teil 2. Die Rückkehr zur Ernährung von einst

Krebs ernährt sich von Zucker

Agavendicksaft, Akazienhonig, Kokosnusszucker und Xylitol

Die gefährdete Nahrungskette

Fast Food für Kühe und Hühner

Margarine: viel gefährlicher als Butter

Verarbeitete Lebensmittel: die Transfettsäuren

Eine einfache, wohlschmeckende Lösung

Die Lebensmittel entgiften

Teil 3. Gesund bleiben auf einem kranken Planeten?

Chemikalien in unseren Nahrungsmitteln

Und Bioprodukte?

Wenn sich die Epidemiologen »sicher« sind …

Hindernisse für eine Veränderung

Vorsicht bei Handys

Drei Prinzipien für die Entgiftung

»Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde«

KAPITEL 7. LEHREN AUS DEM RÜCKFALL

Scharlatane meiden

KAPITEL 8. DIE ANTIKREBS-ERNÄHRUNG. Teil 1. Die neue Ernährungsmedizin. Das tibetische Prinzip

Fünfzig Forscher und »Nutrazeutika«

Ein Krebs ohne Krankheit

Die Saat und der Nährboden

Nahrungsmittel als Medikamente

Grüner Tee hemmt invasives Wachstum und die Angiogenese

Wie viele Tassen grünen Tee pro Tag?

Ist Olivenöl der grüne Tee der Mittelmeerkost?

Soja blockiert gefährliche Hormone

Kurkuma hat eine stark entzündungshemmende Wirkung

Soja und Brustkrebs

Pilze, die das Immunsystem stimulieren

Beeren: Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren …

Pflaumen, Pfirsiche und Nektarinen: Zeit für Steinobst

Kräuter und Gewürze wirken nach den gleichen Mechanismen wie Medikamente

Synergien bei Lebensmitteln

Bleiben beim Kochen die Antikrebs-Eigenschaften der Lebensmittel erhalten? Wie ist es beim Einfrieren?

Ein Gemüsecocktail gegen den Krebs

Lebensmittel: stärker als Schadstoffe

Was ist mit Wein?

Teil 2. Warum sind Ernährungsempfehlungen. noch nicht Bestandteil der konventionellen. Krebstherapie?

»Wenn es stimmen würde, wüssten wir davon«

»Lass uns mit deiner Diät in Ruhe!«

»Die Experten sind sich selbst nicht einig«

»Die Leute wollen nichts ändern«

Anhang. Zusammenfassung: Antikrebs-Lebensmittel im Alltag. Ein typisches Essen

Grüner Tee

Oliven und Olivenöl

Kurkuma und Curry

Ingwer

Kreuzblütlergemüse

Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Schalotten, Schnittlauch

Gemüse und Früchte, die reich an Carotinoiden sind

Tomaten

Soja

Soja und Taxol

Pilze

Kräuter und Gewürze

Algen

Beeren

Pflaumen, Pfirsiche und Nektarinen

Zitrusfrüchte

Granatapfelsaft

Rotwein

Schwarze Schokolade

Vitamin D

Omega-3-Fettsäuren

Probiotika

Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Selen

Gemüsecocktail, der im Labor von Richard Béliveau in dem Experiment mit Mäusen verwendet wird

Lebensmittel mit hohem Omega-3-GehaltIV

Bestimmte Lebensmittel gegen bestimmte Krebsarten

KAPITEL 9. DIE ANTIKREBS-PSYCHEi. Teil 1. Die Verbindung zwischen Körper und Geist. Körper und Geist

Unterdrückte Gefühle

Gibt es so etwas wie eine Krebspersönlichkeit?

Gefühle der Hilflosigkeit sind Nährstoff für Krebs

Die große Ruhe des Ian Gawler

Beweise für die Verbindung von Körper und Geist

Was hat es mit dem Gefühl von Ohnmacht auf sich?

Die Physiologie der Ohnmacht

Die Immunzellen und der Lebenswille

Teil 2. Sich wieder mit der Lebenskraft verbinden

Zu sich selbst kommen in der Gegenwart

Joel und der »Affengeist«

Der Atem: Tor zur Biologie

Rosenkranz und Mantra

Meditation im Labor

Joel kommt zum ersten Mal zur Ruhe

Alle Meditationen fließen zusammen

Teil 3. Die Wunden der Vergangenheit heilen

Das Gefühl der Ohnmacht traumatisiert

Michaels Lächeln

Das Gefühl der Ohnmacht heilen

Lilian überwindet ihre Angst

KAPITEL 10. DER ANGST DIE SPITZE NEHMEN

Der Zug nach Omaha

Die Angst vor dem Leiden – Die Angst vor dem Nichts

Die Angst, allein zu sein

Die Angst, eine Last zu sein

Die Angst, die eigenen Kinder im Stich zu lassen

Die Angst vor dem Unvollendeten

Leben

Wie man ein Gespräch über die Möglichkeit des Sterbens anbahnt

KAPITEL 11. DER ANTIKREBS-KÖRPER. Berühren, wie eine Mutter ihr Kind berührt

Der Körper in Bewegung

Die Energie des Kampfes

Achtung: Bestimmte Sportarten können gefährlich sein

Ein Stimmungsaufheller

Schlüssel zum Erfolg

Die Lebensenergie stärken

KAPITEL 12. LERNEN, SICH ZU VERÄNDERN

Die Veränderung des Dr. Fair

Die Persönlichkeit ändern?

KAPITEL 13. SCHLUSS

Die Bedeutung des »Nährbodens«

Ein anderes Bewusstsein

Die Synergie der Abwehrkräfte

»Wenn es so einfach wäre …«

Falsche Hoffnungen?

Im Licht stehen

Aktuelle Information erhalten Sie unter www.anticancerbook.com

DANKSAGUNG

ZITIERTE LITERATUR. Vorwort zur Neuausgabe

Einleitung

Kapitel 2: Wie entkommt man der Statistik?

Kapitel 3: Gefahr und Chance

Kapitel 4: Die Schwächen des Krebses

Kapitel 6: Krebs und Umwelt

Kapitel 7: Lehren aus dem Rückfall

Kapitel 8: Die Antikrebs-Ernährung

Kapitel 9: Die Antikrebs-Psyche

Kapitel 10: Der Angst die Spitze nehmen

Kapitel 11: Der Antikrebs-Körper

Kapitel 12: Lernen, sich zu verändern

Kapitel 13: Schluss

Krebsvorbeugung. im Alltag

Liste der kleinen und großen Dinge, die das Leben verändern

Was die Immunzellen hemmt und was sie anregt

Die Haupteinflussfaktoren bei Entzündungsvorgängen

Die Antikrebs-Mahlzeit

Nahrungsmittel nach dem glykämischen Index auswählen

Stark und wenig belastetes Obst und Gemüse

Haushaltsprodukte, die Sie meiden sollten

Lebensmittel mit hohem Omega-3-Gehalt

Wirkung bestimmter Lebensmittel bei verschiedenen Krebsarten

Wirkung bestimmter Lebensmittel bei verschiedenen Krebsarten

Der Wettstreit von Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren in unserem Organismus

Energieverbrauch bei verschiedenen Aktivitäten, gemessen in MET pro Stunde

Einkaufsliste zur Krebsvorbeugung. I. Antikrebs-Lebensmittel

Zusammenfassung: Ernährung ohne Gift

Отрывок из книги

DAVID SERVAN-SCHREIBER

WAS UNS SCHÜTZT: VORBEUGEN UND NACHSORGEN MIT NATÜRLICHEN MITTELN

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Die treibende Kraft bei einem Tumor ist demnach ganz wesentlich ein durch die Krebszellen verursachter Teufelskreis: Indem der Tumor die Immunzellen zur Bildung von Entzündungsfaktoren anregt, bringt er den Körper dazu, ihn mit dem zu versorgen, was er für sein eigenes Wachstum und das Vordringen in das umliegende Gewebe benötigt. Je größer der Tumor, desto stärker auch die Entzündung, die er hervorruft – und desto besser sorgt er für sein eigenes Wachstum.

Die jüngsten Forschungen haben diese These bestätigt, wie die Fachzeitschrift Science vor Kurzem berichtete. Es wurde bewiesen, dass ein Tumor umso aggressiver ist, je erfolgreicher er eine lokale Entzündung hervorrufen kann, und dass er sich dann auch über große Entfernungen verbreiten kann, bis er schließlich die Lymphknoten erreicht und Metastasen bildet.32

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