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David Platt. Etwas muss sich ändern
ETWAS MUSS SICH. ÄNDERN
Inhalt
Anmerkung des Verfassers
Warum die Tränen?
Was wir brauchen
Ein Risiko
Vorbereitung
Hintergrund
Abschied
Gute Nachricht?
Tag 1. Ankunft. Aufgeregt, aber müde
Verrückter Verkehr
Ich muss das aufschreiben
Zum Nachdenken
Tag 2. Noch ein weiter Weg vor der Nacht. An den Enden der Erde
Omeletts und Chai
Blindheit
Gebet im Glauben
Existenzielle Not
Ausbruch der Cholera
Angekettet in einer Scheune
Fragen ohne Antwort
Verschwundene Töchter
Das Gesicht des Hungers
Ewigkeitsperspektive
Zum Nachdenken
Tag 3. Leichenbrecher und Buttertee. Die Macht des Mitgefühls
Yaks auf dem Pfad
Himmelsbestattung
Einer Lüge glauben?
Gastfreundschaft in den Bergen
Wie sollen sie es erfahren?
Das Fenster zur Hölle
Zwei Möglichkeiten
Die größte Not
Hoffnung über den Tod hinaus
Zum Nachdenken
Tag 4. Ich sah winzige Lichter den Berg heraufziehen. Vor Tagesanbruch
Ein Herzproblem
Tränen in Handeln verwandeln
Falsche Gipfel
Schamlose Verwegenheit
Winzige Lichter
Das ist es!
Zum Nachdenken
Tag 5. Krankenschwestern, Lehrer und Forellenkotexperten. Wem viel anvertraut ist …
Der linke Weg
Krankenstationen
Mehr als Bildung
Forellen und Gemüse
Einzigartige Gaben
Salz und Licht
Der eigentliche Schatz
Zum Nachdenken
Tag 6. Wie ein König, der in den Krieg ziehen will. Eine höhere Liebe
Geistlicher Kampf
Alishas Mut
Gefährliche Botschaft
Das Dal-Bhat-Buffet
Ein verwandeltes Leben
In Flammen
Aus der Asche
Harte Arbeit
Die Kirche, wie Gott sie gemeint hat
Zum Nachdenken
Tag 7. Zerbrochene Teegläser Strahlendes Licht. Den Einen suchen
Nicht nur eine Nummer
Der Stuhl auf dem Weg
Einer wird gefunden
Gerettet aus Liebe
Zusammenbruch
Zum Nachdenken
Tag 8. Etwas muss sich ändern. Es steht viel auf dem Spiel
Des Redens müde
Die Dringlichkeit im Blick
Zum Nachdenken
Was nun?
Meine Reise
Unsere Reise
Die Herausforderung
Dank
Anmerkungen
Отрывок из книги
Stimmen zum Buch
Packend, erschütternd und herausfordernd zugleich: In den entlegensten Dörfern des Himalaja-Gebirges trifft David Platt auf Menschen in äußerster Armut, mit schwersten Krankheiten und bedrückendem Geisterglauben.
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Der ist zwar offensichtlich immer noch verwirrt, sagt aber Ja.
Bis zu den Knien im Schnee eingesunken und zitternd vor Kälte stellen wir uns um Kamal herum und beten zu Gott um Hilfe für ihn – im Namen Jesu.
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