Читать книгу Seewölfe - Piraten der Weltmeere 163 - Davis J. Harbord, Fred McMason - Страница 5

2.

Оглавление

Die „Le-Vengeurs“ und die Seewölfe spuckten in die Hände, krempelten die Ärmel hoch und gingen an die Arbeit. Auf der Pier, vor den beiden Gangways, stapelten sich Kisten, Fässer, Ballen, Taurollen. Ein Teil der Crew brachte das Stückgut vom Arsenal zu den Gangways, ein anderer Teil mannte es an Bord und in die Laderäume, und ein dritter Teil verstaute planmäßig und seefest verzurrt die verschiedenen Stücke in den dazu bestimmten Räumen unter Deck.

Die schweren Lasten wurden mittels der ausgebaumten Rahen über die Ladeluken gehievt und vorsichtig in die Laderäume abgefiert.

Das war soweit alles in Ordnung. Die Männer packten willig an, selbst Hasards Zwillinge, die beiden siebenjährigen, drahtigen Bürschchen, nunmehr Moses eins und Moses zwei an Bord der „Isabella“, legten sich ins Geschirr und schleppten Lasten, die sie verkraften konnten.

Zwischendurch klopfte Edwin Carberry, der eiserne Profos der „Isabella“, seine kernigen Sprüche und fragte alle fünf Minuten, ob denn die Kanalratten, Rübenschweine und Läuseknacker vielleicht der irrigen Ansicht huldigten, hier könne gefaulenzt werden, was, wie!

Dabei faulenzte niemand, aber die Sprüche mußten sein und waren so nötig wie das Salz in der Suppe.

Wie üblich geriet er sich mit dem Kutscher in die Wolle, der die Sauerkrautfässer in der Nähe seiner Kombüse gestaut haben wollte, während Carberry die Meinung vertrat, die Fässer seien in der achteren Proviantlast besser aufgehoben, und da sei auch ihr vorgesehener Platz.

Der Kutscher war ein Mann, der sich weder in die Belange der Bordküche noch in seine Tätigkeit als Feldscher viel hineinreden ließ. Das durfte nur Hasard, vor dem er einen heillosen Respekt hatte.

Nun hätte der bullige Klotz von Carberry den kleineren und eher schmalbrüstigen Kutscher mal so eben zum Frühstück verspeisen können – so etwas oder ähnliches drohte er ihm auch stets an –, aber gewalttätig wurde der Profos nie. Und darum war es immer wieder für alle ergötzlich, wenn sich Goliath und David anfauchten und erklärten, was sie alles mit dem anderen tun wollten – nur tat’s keiner. Aber immer hitziger wurden sie dabei.

Und damit war Pause für die anderen Seewölfe, die andächtig dem Disput der beiden lauschten.

„Und ich sage, diese verdammten Dinger werden in der achteren Proviantlast verstaut – basta!“ grollte Ed Carberry.

„Und ich sage, die Sauerkrautfässer bleiben im oberen Proviantraum neben der Kombüse – klabasta!“ fauchte der Kutscher.

„Klabasta? Was ist das denn, du spilleriger Hering?“

„Klabasta ist klabasta, punktum, du abgetakelter Gorilla!“ raunzte der Kutscher.

„Kutscherlein“, sagte der Profos sanft – und wenn er sanft sprach, war das immer noch laut genug –, „ich soll dich wohl ins Großsegelfall spleißen, was, wie? Oder möchtest du lieber als Taljereepsknoten den Handläufer der Gangway verzieren? Du darfst dir das aussuchen, Kutscherlein.“

Der Kutscher ignorierte die beiden Angebote Carberrys und kehrte zum Ausgangspunkt des Disputs zurück.

„Die Sauerkrautfässer bleiben bei der Kombüse – klabasta“, erklärte er wütend. „Ist das klar, Mister Carberry?“

„Bleiben sie nicht, verdammt noch mal. Ich will dir mal was sagen, du verlauste Kombüsenkakerlake: du bist nämlich zu faul, zur achteren Proviantlast zu gehen, um die Sauerkrautportionen für deinen Pampenfraß zu holen. Das ist es!“

„Jawohl! Das ist es!“ schrie der Kutscher. „Du merkst aber auch alles, du hirnrissiger Ochsenfrosch. Und jetzt will ich dir mal was sagen: kannst du mir wohl verraten, warum der Kartentisch im Ruderhaus und nicht in der Vorpiek ist?“

„Ha! Weil er dort hingehört, natürlich.“

„Natürlich! Natürlich! Und warum sollen dann Sauerkrautfässer nicht zur Kombüse gehören, he? Aber nein, dem Kutscher wird zugemutet, wegen jeder Sauerkrautportion nach achtern zu latschen und mit dem Zeug über die Dreiviertellänge des Schiffes wieder zurückzumarschieren. Und das bei Seegang, Sturm und übers Deck fegenden Brechern. Aber fressen wollt ihr, nicht wahr? Verstau doch deine verdammten Beiboote in der achteren Proviantlast und hole sie von dort raus, wenn sie gebraucht werden. Aber nein, die müssen unbedingt hier mittschiffs gelagert sein – weil das praktischer ist, nicht wahr? Aber ich will’s auch praktisch haben, und darum bleiben die Sauerkrautfässer bei der Kombüse – klabasta!“

Der Profos hatte mit offenem Munde zugehört. Das waren natürlich völlig neue Gesichtspunkte. Er kratzte sich den Nacken. Na, so unrecht hatte der Kutscher gar nicht. Eigentlich war es Unsinn, die Fässer achtern zu stauen.

„Hm“, sagte er, „geht klar. Die Fässer bleiben bei der Kombüse. Ist wohl praktischer so.“ Er blickte sich um und runzelte die narbige, breite Stirn. „Was ist denn hier los?“ Und dann grollte seine Stimme wie Donner: „Hier wird nicht gefaulenzt, ihr schrägen Barsche! Hopp-hopp! Bewegt euch! Steht nicht rum und bohrt Löcher in die Planken! He, Bob Grey! Paß auf, daß der Segeltuchballen nicht über die Pier rollt und ins Wasser kippt, verdammt und quergenäht! Welcher Idiot hat den Ballen so dämlich an die Kiste gelehnt? Muß ich mich um alles kümmern …“

Er war wieder in Fahrt, der Profos. Und der Kutscher hatte seinen Willen durchgesetzt. Die Männer grinsten.

Eine zweite Unterbrechung ergab sich eine halbe Stunde später. Es war der blonde Schwede Stenmark, der gerade in den Besan geentert war, um eine Talje zu klarieren. Er entdeckte den stämmigen, kurzbeinigen Mann mit dem rötlichen Spitzbart zuerst.

„Achtung! Admiral von Steuerbord! Hat Kurs auf die ‚Isabella‘!“ rief er zu Carberry hinunter, der in Höhe des Besans auf der Pier stand und die feste Part der Talje an einer Kiste anschlug.

Carberry ließ das Ende der Talje sinken, drehte sich langsam um und kniff die Augen zusammen.

Ja, der sehr ehrenwerte Admiral Sir Francis Drake hatte sein Flaggschiff, die „Revenge“, die noch im Dock lag, verlassen und marschierte auf die „Isabella“ zu. Soweit Carberry erkennen konnte, war Drakes Gesicht reichlich verkniffen.

„Kapitän wahrschauen!“ zischte Carberry dem Altmoses Bill zu, der bei ihm stand.

„Aye, aye!“ Bill verschwand wie der Blitz.

Carberry beschäftigte sich weiter mit dem Ende und tat sehr eifrig. Dem Admiral hatte er wieder den Rücken zugedreht. Mal abwarten, was der Kerl will, dachte er.

Die „Isabella“ und die „Le Vengeur lagen mit der „Revenge“ in Fehde – oder noch härter ausgedrückt: sie befanden sich im Kriegszustand.

Die ganze Geschichte war geradezu lachhaft, aber sie hatte ihre Wurzel eindeutig in der Verhaltensweise des Admirals, der mit den Jahren nicht weiser, sondern immer starrköpfiger, intoleranter und anmaßender geworden war. Dabei hatte er jegliches Maß verloren. Er haßte die Spanier in einer Weise, die man nur noch als barbarisch bezeichnen konnte.

Als er nach der Schlacht gegen die Armada über ein zum Wrack geschossenes spanisches Schiff hatte herfallen wollen, um es auszuplündern und die schiffbrüchige Besatzung zu massakrieren, waren Philip Hasard Killigrew und Jean Ribault dazwischengegangen und hatten diese Leichenfledderei verhindern können.

Dabei hatte Hasard der „Revenge“ die Ruderanlage zerschossen, und darum lag jetzt Drakes Flaggschiff im Dock.

Im übrigen hatten die „Revenge“-Leute schwer Senge bezogen, als sie vor zwei Tagen versucht hatten, die Le-Vengeurs und die Seewölfe zu provozieren. Unabhängig davon hatte der Admiral bei einem Bankett des Bürgermeisters von Plymouth zu Ehren der Sieger gegen die Armada ein paar moralische Ohrfeigen von Hasard einstecken müssen.

Bei der nächsten Gelegenheit hatte er es dem Seewolf heimzahlen wollen, und die hatte sich ihm geboten, als dessen beide Söhne vom Landsitz Doc Freemonts zur „Isabella“ zurückkehrten.

Er hatte die Zwillinge brutal entführt. Aber die hatten den Spieß umdrehen und den Admiral übertölpeln können.

Es war zuviel, was sich der sehr ehrenwerte Admiral Drake Hasard und den Seewölfen gegenüber geleistet hatte. Mit dem Entführungsversuch an den beiden Jungen hatte er das Faß zum Überlaufen gebracht. Von Hasard hatte er keine Rücksichten mehr zu erwarten. Der hatte sich eine Menge bieten lassen, aber das war endgültig vorbei.

Das Übel war, daß dieser Francis Drake nicht verlieren konnte. Er begriff auch nicht, daß die Schlappen, die ihm Hasard und seine Männer bereitet hatten, keine Zufälle gewesen waren. Nein, das begriff er nicht, weil er sich selbst für unfehlbar hielt. So verrannte er sich immer mehr in die fixe Idee, es diesem verdammten Seewolf heimzahlen zu müssen.

Und je mehr er sich verrannte, desto lächerlicher wurde die ganze Sache. Nur das merkte er nicht.

Carberry lauschte hinter sich und hörte die Schritte des Admirals. Sie verhielten neben ihm. Carberry knüpfte noch einen halben Schlag in das Tau, prüfte dessen Sitz, wandte sich halb zum Achterdeck und rief nach oben: „Hiev auf, das Ding!“

Oben legten sich Batuti, der herkulische Gambia-Neger, Smoky, der Decksälteste, und Dan O’Flynn ins Zeug, um die Kiste mittels der holenden Part der Talje an Bord zu hieven. Carberry sah, wie die drei verstohlen grinsten, weil sie genau wußten, was jetzt passieren würde. Um sie nicht zu enttäuschen – und weil er das ja sowieso im Sinn gehabt hatte –, trat Carberry abrupt und auch kräftig „aus dem Kinken“. Das tut jeder Seemann, wenn er unter einer schwebenden Last steht. Also war das ganz legal, nicht wahr?

Und kein Mensch konnte Carberry deswegen verdammen, daß er dabei dem sehr ehrenwerten Admiral kräftig auf die Zehen stieg, natürlich mit voller Absicht, aber das sollte erst mal jemand beweisen!

„Au!“ brüllte der Admiral und hüpfte auf einem Bein.

Carberry wirbelte mit erstauntem Gesicht herum.

„Oh“, sagte er freundlich und grinste.

„Können Sie nicht aufpassen, Sie Idiot?“ brüllte der Admiral.

„Wieso?“ fragte Carberry mit biederer Miene.

„Sie sind mir auf den Fuß getreten, Mann!“ stieß der Admiral wütend hervor.

„Ich hab hinten keine Augen“, sagte Carberry seelenruhig. „Außerdem ist auf der Pier Platz für ’ne ganze Armee. Mußten Sie sich da unmittelbar hinter mir aufstellen, Mister Drake?“

„Ich bin mit Admiral und Sir anzureden?“ fauchte Drake.

„Und ich bin für Sie Mister Carberry und nicht ‚Sie Idiot‘ oder ‚Mann‘, klar, Mister Drake?“

„Ich bitte mir mehr Respekt aus, Profos!“ Drake kochte.

„Respekt vor was?“ fragte Carberry gleichmütig.

„Vor meinem Dienstrang als Admiral der Royal Navy, verdammt!“

„Ach du meine Güte“, sagte Ed Carberry, „mit der Royal Navy hab ich nichts am Hut, also interessieren mich auch ihre Ränge nicht, Mister Drake. Oder geht das nicht in Ihren Kopf? Also, für mich sind Sie Mister Drake – klabasta!“ Er spuckte ins Hafenbecken. „Und wieso ich vor einem Dienstrang der Royal Navy Respekt haben soll, kapier ich überhaupt nicht. Ist das was besonderes, so’n Dienstrang? Noch dazu, wenn Sie ihn innehaben? Da kann doch nicht viel dran sein, oder?“ Carberry spuckte noch einmal ins Hafenbekken. Offensichtlich mußte er eine Menge Spucke loswerden – und wohl auch Zorn, den er aber äußerlich nicht zeigte. Den Blattschuß auf den sehr ehrenwerten Sir Francis hatte er jedoch noch nicht abgefeuert. Der kam jetzt.

Er sagte: „Und Admirale, die Kinder klauen wollen, aber von denen noch aufs Kreuz gelegt werden, na, vor solchen Admiralen hab ich schon gar keinen Respekt. Oder rekrutieren sich neuerdings die Admirale der Royal Navy aus der Gilde der Schnapphähne und Wegelagerer, Mister Drake?“

„Sie – Sie …“ keuchte der Admiral, rot vor Wut und unfähig, noch weiter zu sprechen, weil er an seiner Wut nahezu erstickte.

Über die Gangway schlenderte Hasard und näherte sich den beiden. Neben Carberry blieb er stehen und musterte Drake eisig.

„Was will der Kerl hier?“ fragte er Carberry. „Will er stänkern?“

Carberry grinste. „Ich bin ihm wohl auf die Zehen getreten – wortwörtlich, Sir. Er stand hinter mir, als ich zurücktrat, weil die Kiste hochgehievt wurde. Dann meinte er, ich müsse ihn mit Admiral und Sir anreden, und er bäte sich mehr Respekt aus, na, und da sagte ich ihm, daß ich vor Admiralen, die Kinder klauen und sich wie Schnapphähne und Wegelagerer benehmen, keinen Respekt hätte. Darauf kaut er jetzt herum. Offensichtlich schmeckt’s ihm nicht. Ob er stänkern wollte, weiß ich nicht. Ich hab eher den Eindruck, daß er hier herumschnüffeln wollte.“

Hasards Stimme war ätzend. „Verschwinden Sie, Drake! Sie haben in unmittelbarer Nähe der ‚Isabella‘ nichts zu suchen. Wenn Sie es trotzdem tun, muß ich nach Ihrem bisherigen Verhalten annehmen, daß Sie wieder einen Ihrer dreckigen Pläne verfolgen. Um dem begegnen zu können, würde ich mich gezwungen sehen, Ihnen Respekt beizubringen.“ Hasards Degen zischte aus der Scheide. „Hiermit!“

Die Degenspitze deutete auf Drakes Kehle. Drake zuckte zurück. Unwillkürlich fuhr seine Rechte ebenfalls zum Degen hinunter.

Hasard glitt leicht einen Schritt zurück und senkte seinen Degen etwas.

„Na los!“ sagte er scharf. „Ich bin bereit. Tragen wir es endlich aus. Einer von uns beiden scheint zuviel auf dieser Erde zu sein. Wir werden sehen, wer es ist.“

Der Admiral versteckte seine Rechte auf dem Rücken. Er war käseweiß.

„Ich duelliere mich nicht mit Ihresgleichen“, sagte er heiser.

„Sie Feigling!“

Noch einmal zuckte der Admiral zusammen. Aber auch diese Beleidigung nahm er hin, obwohl sie tödlicher nicht sein konnte. Kein von der Königin zum Ritter geschlagener Mann hätte eine solche Beleidigung auf sich sitzen lassen, ganz abgesehen davon, daß es nach dem ritterlichen Kodex selbstverständlich war, dem Vorwurf der Feigheit mit der Blankwaffe zu begegnen.

Der Admiral tat es nicht.

„Sauber, sauber“, murmelte Edwin Carberry und spuckte zum dritten Male ins Hafenbecken. „Und so ein Scheißkerl verlangt von mir, ich solle Respekt vor ihm haben – zum Kotzen!“

Hasard stieß seinen Degen in die Scheide zurück. Eisige Verachtung zeichnete sein Gesicht. Wenn er dachte, diesen Mann endgültig geschafft zu haben, dann hatte er sich getäuscht. Drakes Dickfelligkeit war nicht zu überbieten.

Kaum war die unmittelbare Gefahr der Auseinandersetzung mit den Blankwaffen vorbei, da schnarrte er: „Wie ich sehe, übernehmen Sie und dieser französische Pirat Stückgüter aus dem Arsenal der Royal Navy. Ich verlange eine Auskunft, wie das möglich ist. Laut Aussage der Arsenalverwaltung gibt es keine Lagerbestände mehr. Was geht hier vor?“

Carberry schüttelte den Kopf. „Nicht zu fassen! Erst kneift er, dann reißt er schon wieder die Luke auf.“ Er äffte dem Admiral nach: „Ich verlange eine Auskunft! Dieser spitzbärtige Wurzelzwerg verlangt eine Auskunft – verlangt! Sind wir vielleicht für dämliche Fragen zuständig, was, wie? Was wir verlangen, ist was anderes: daß du nämlich deine Schoten dichtholst und abstreichst! Oder du fliegst mit einem Tritt in den Hintern zurück zu deinem verlausten Flaggschiff. Jetzt reicht’s mir nämlich.“

„Ich werde eine Untersuchung beantragen!“ schrie der Admiral. „Das stinkt ja zum Himmel …“

Er brach ab und trat schleunigst den Rückzug an. Denn von einem Profos wollte er sich nicht verprügeln lassen. Er hätte dem auch gar nichts entgegensetzen können. Was Carberry – einmal entfesselt – für ein Orkan war, das wußte auch der sehr ehrenwerte Admiral.

„Ich versteh das nicht mehr“, sagte Carberry kopfschüttelnd. „Was ist aus diesem Mann nur geworden?“

„Ich weiß es auch nicht, Ed“, erwiderte Hasard. „Und wenn ich es wüßte, würde uns das auch nichts helfen. Der Mann ändert sich nicht mehr. Irgend etwas treibt ihn, und er findet nicht mehr zurück. Er will zerstören.“ Hasard schwieg einen Moment, und dann setzte er hinzu: „Darum wird er immer gefährlicher und unberechenbarer.“

„Der ist tollwütig“, knurrte Carberry.

„Vielleicht hast du recht“, sagte Hasard. „Um so schärfer müssen wir aufpassen.“

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 163

Подняться наверх