PolRep für die Laufbahnprüfung mD in Baden-Württemberg

PolRep für die Laufbahnprüfung mD in Baden-Württemberg
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Описание книги

Maßgeschneiderte Arbeitshilfe Die Stoffsammlung beinhaltet die wichtigsten Kernthemen der Ausbildung für den mittleren Dienst bei der Polizei Baden-Württemberg. Der Lernstoff ist zum besseren Verständnis aus Sicht der Schülerinnen und Schüler zusammengefasst. Das Buch vermittelt die Grundlagen und bietet so eine für die Prüfungsvorbereitung optimale Ergänzung zum Unterricht. Passgenaue Inhalte Der Verfasser erläutert stichwortartig Grundzüge des Staats- und Verfassungsrechts sowie des Verwaltungsverfahrens. Er behandelt die wichtigsten Fragen aus dem Allgemeinen Polizeirecht und aus dem Besonderen Polizeirecht – einschließlich Waffenrecht und Betäubungsmittelgesetz. Ferner stellt der Autor Strafrecht und Strafprozessrecht ebenso dar wie die verschiedenen Formen von Täterschaft und Teilnahme. Hinweise zu den Vorsatzarten und ein eigener Abschnitt zum Verkehrsrecht vervollständigen das Werk. Mit dem neuen Polizeigesetz Die Neuauflage wurde umfassend aktualisiert und berücksichtigt auch das neue Polizeigesetz vom 6. Oktober 2020. Lernbuch für .... Das Buch richtet sich vor allem an Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die kurz vor einer Prüfung stehen.

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Dennis Klaiber. PolRep für die Laufbahnprüfung mD in Baden-Württemberg

Vorwort zur fünften Auflage

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1. Staats- und Verfassungsrecht. 1.1 Grundsätzliches

1.2 Grundrechtsarten

1.3 Grundrechtsschranken

1.4 Grundrechtsträger

1.5 Grundrechtsadressat

1.6 Grundrechte. 1.6.1 Menschenwürde (Art. 1 GG)

1.6.2 Freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG)

1.6.3 Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG)

1.6.4 Recht auf Leben/körperliche Unversehrtheit, Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 GG)

1.6.4.1 Freiheit der Person

1.6.4.2 Körperliche Unversehrtheit

1.6.4.3 Recht auf Leben

1.6.5 Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG)

1.6.6 Recht auf Eigentum (Art. 14 GG)

2. Allgemeines Polizeirecht Baden-Württemberg. 2.1 Aufgaben der Polizei (§§ 1, 2 PolG) ▶ § 1 Absatz 1 Satz 1:

▶ § 1 Absatz 1 Satz 2:

▶ § 1 Absatz 2:

▶ § 2 Absatz 1:

▶ § 2 Absatz 2:

2.2 Definitionen ▶ Polizei (vgl. § 104 PolG):

▶ Einzelner:

▶ Gemeinwesen:

▶ Gefahrenlehre:

▶ Öffentliche Sicherheit:

▶ Öffentliche Ordnung:

▶ Öffentliches Interesse:

2.3 Gefahrenstufen1

▶ Einfache Gefahr:

▶ Erhebliche Gefahr (oder Störung):

▶ Dringende Gefahr:

▶ Gemeine Gefahr:

▶ Lebensgefahr:

▶ Unmittelbar bevorstehende Störung:

▶ Gegenwärtige Gefahr:

▶ Gefahr im Verzug:

2.4 Zuständigkeitsabgrenzung (§ 105 PolG) ▶ Grundzuständigkeit der Polizeibehörden:

▶ Eilzuständigkeit des PVD:

▶ Alleinzuständigkeit der PB/des PVD:

▶ Parallelzuständigkeit:

2.5 Opportunitätsprinzip. 2.5.1 Entschließungsermessen (§ 3 PolG)

2.5.2 Auswahlermessen (§ 5 PolG)

2.6 Polizeipflichtige (§§ 6 bis 9 PolG)

2.6.1 Verursacherhaftung (§ 6 Abs. 1 PolG)

2.6.2 Zusatzverantwortliche (§ 6 Abs. 2 PolG)

2.6.3 Verrichtungsgehilfen des Auftraggebers (§ 6 Abs. 3 PolG)

2.6.4 Zustandshaftung (§ 7 PolG)

2.6.5 Auswahl unter mehreren Störern

2.6.6 Unmittelbare Ausführung (§ 8 PolG)

2.6.7 Maßnahmen gegenüber Unbeteiligten (§ 9 PolG)

2.7 Einzelmaßnahmen. 2.7.1 Personenfeststellung (§ 27 PolG) 2.7.1.1 Kontrollvoraussetzungen (§ 27 Abs. 1 PolG) ▶ Nummer 1:

▶ Nummer 2:

Beachte:

▶ Nummer 3:

▶ Nummer 4:

▶ Nummer 5:

▶ Nummer 6:

▶ Nummer 7:

2.7.1.2 Durchführung der Kontrolle (§ 27 Abs. 2 PolG)

2.7.1.3 Berechtigungsscheine (§ 27 Abs. 3 PolG)

2.7.2 Gefährderansprache und -anschreiben, Gefährdetenansprache (§ 29 Abs. 1 und 2 PolG)

2.7.3 Platzverweis, Aufenthaltsverbot, Wohnungsverweis, Rückkehrverbot, Annäherungsverbot (§ 30 PolG) 2.7.3.1 Platzverweis (§ 30 Abs. 1 PolG)

2.7.3.2 Aufenthaltsverbot (§ 30 Abs. 2 PolG)

2.7.3.3 Wohnungsverweis (§ 30 Abs. 3 Satz 1 PolG)

2.7.3.4 Rückkehrverbot (§ 30 Abs. 3 Satz 2 Alt. 1 PolG)/Annäherungsverbot (§ 30 Abs. 3 Satz 2 Alt. 2 PolG)

2.7.3.5 Zuständigkeit (§ 30 Abs. 4 PolG)

2.7.4 Gewahrsam (§ 33 PolG)

2.7.4.1 Vorbeugegewahrsam (§ 33 Abs. 1 Nr. 1 PolG)

2.7.4.2 Beseitigungsgewahrsam (§ 33 Abs. 1 Nr. 1 PolG)

2.7.4.3 Schutzgewahrsam (§ 33 Abs. 1 Nr. 2 PolG)

Drohende Gefahr für Leib oder Leben und wenn die Person

2.7.4.4 Identitätsgewahrsam (§ 33 Abs. 1 Nr. 3 PolG)

2.7.4.5 Formen und Fristen

2.7.4.6 Zulässige Rechtsbehelfe

2.7.4.7 Beendigung des Gewahrsams (§ 33 Abs. 3 PolG)

2.7.4.8 Richterliche Entscheidung

2.7.4.9 Gewahrsamsdurchführung (§ 1 Abs. 1 DVO PolG)

2.7.4.10 Haftfähigkeitsuntersuchung (VwV PolG zu § 28 Abs. 1 Nr. 2, 4 [alt])

2.7.5 Durchsuchung von Personen (§ 34 PolG) ▶ Absatz 1 Nummer 1:

▶ Absatz 1 Nummer 2:

Absatz 1 Nummer 3:

▶ Absatz 1 Nummer 4:

▶ Absatz 1 Nummer 5:

▶ Absatz 1 Nummer 6:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

2.7.6 Durchsuchung von Sachen (§ 35 PolG) ▶ Nummer 1:

▶ Nummer 2:

▶ Nummer 3:

▶ Nummer 4:

▶ Nummer 5:

▶ Nummer 6:

▶ Nummer 7:

▶ Nummer 8:

▶ Nummer 9:

2.7.7 Betreten und Durchsuchen von Wohnungen (§ 36 PolG) Wohnung:

Inhaber:

Betreten:

▶ Absatz 1:

Zur Nachtzeit:

▶ Absatz 2: (Durchsuchen von Wohnungen)

Nummer 2:

▶ Absatz 4:

▶ Absatz 5:

▶ Absatz 6: (Geschäftsräume)

▶ Absatz 7: (Recht auf Anwesenheit)

▶ Absatz 8: (Bekanntgabe)

2.7.8 Sicherstellung (§ 37 PolG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 4:

▶ Absatz 5:

2.7.9 Beschlagnahme (§ 38 PolG) Definition:

▶ Absatz 1:

Nummer 1:

Nummer 2:

Nummer 3:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 4:

2.7.10 Befragung und Datenerhebung (§ 43 PolG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 4:

2.8 Polizeizwang (§ 63 Abs. 1 PolG) 2.8.1 Zwangsgeld (§ 23 LVwVG)

2.8.2 Zwangshaft (§ 24 LVwVG)

2.8.3 Ersatzvornahme (§ 25 LVwVG)

2.9 Unmittelbarer Zwang (§ 63 Abs. 2, §§ 64 ff. PolG) 2.9.1 Allgemeines (§ 63 PolG) Absatz 2:

2.9.2 Begriff (§ 64 PolG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

2.9.3 Zuständigkeit (§ 65 PolG)

2.9.4 Voraussetzungen und Durchführung des UZW (§ 66 PolG) ▶ Absatz 1 Satz 1:

▶ Absatz 1 Satz 2:

▶ Absatz 1 Satz 3:

▶ Absatz 1 Satz 4:

▶ Absatz 2: Androhung des UZW:

▶ Absatz 3: Beendigung des UZW:

Beachte:

2.9.5 VwV PolG zu § 52 Abs. 1 (alt) ▶ Nummer 1:

▶ Nummer 2: Wann darf geschlossen werden?

2.10 Schusswaffengebrauch (§§ 67, 68 PolG) 2.10.1 Voraussetzungen (§ 67 PolG) Beachte:

▶ Absatz 1:

2.10.2 VwV PolG zu § 53 (alt)

2.10.3 Schusswaffengebrauch gegen Personen (§ 68 PolG) ▶ Absatz 1:4 Fallgruppen des Schusswaffengebrauchs: Fallgruppe 1:

Fallgruppe 2:

Fallgruppe 3:

Fallgruppe 4:

▶ Absatz 2:„Finaler Rettungsschuss“

3. Verwaltungsverfahren. 3.1 Verwaltungsakt (§ 35 LVwVfG)

Behörde

Regelung des Einzelfalls

Gebiet des öffentlichen Rechts

Unmittelbare Rechtswirkung nach außen

3.1.1 Anhörung Beteiligter (§ 28 LVwVfG)

3.1.2 Bestimmtheit und Form (§ 37 LVwVfG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

3.1.3 Bekanntgabe (§ 41 LVwVfG) ▶ Absatz 1:

3.1.4 Wirksamkeit (§ 43 LVwVfG) ▶ Absatz 1:

3.1.5 Nichtigkeit (§ 44 LVwVfG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

3.2 Rechtsbehelfe. 3.2.1 Nicht förmliche Rechtsbehelfe

3.2.2 Förmliche Rechtsbehelfe

3.2.3 Folgen förmlicher Rechtsbehelfe

3.3 Wegfall der aufschiebenden Wirkung (§ 80 VwGO) ▶ Absatz 2 Nummer 2:

▶ Absatz 2 Nummer 4:

3.4 Vollstreckung ▶ 3-stufiges Vollstreckungsverfahren (sog. selbstständige Anordnung):

▶ 2-stufiges Vollstreckungsverfahren (verkürztes Verfahren):

▶ 1-stufiges Vollstreckungsverfahren:

4. Besonderes Polizeirecht. 4.1 Waffenrecht (WaffG) 4.1.1 Definitionen (§ 1 WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

4.1.2 Grundsätze des Umgangs (§ 2 WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

4.1.3 Umgang mit Waffen und Munition durch Kinder/Jugendliche (§ 3 WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

4.1.4 Erlaubnispflicht (§ 4 WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 4:

▶ Absatz 5:

4.1.5 Waffenrechtliche Erlaubnisse (§ 10 WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 4:

▶ Absatz 5:

4.1.6 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht (§ 12 WaffG) ▶ Absatz 1 (Erwerb und Besitz):

▶ Absatz 3 (Führen):

▶ Absatz 4 (Schießen):

4.1.7 Pflichten im Zusammenhang mit Waffen. 4.1.7.1 Erbfall (§ 20 WaffG)

4.1.7.2 Überlassen von Waffen und Munition (§ 34 WaffG)

4.1.7.3 Aufbewahrungspflicht (§ 36 WaffG)

4.1.7.4 Anzeigepflichten (§§ 37 ff. WaffG)

4.1.7.5 Ausweispflichten (§ 38 WaffG)

4.1.7.6 Verbot des Führens von Waffen bei öffentlichen Veranstaltungen (§ 42 WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 5:

▶ Absatz 6:

4.1.7.7 Führen von Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen (§ 42a WaffG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

4.1.7.8 Einziehung (§ 54 WaffG)

4.2 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) 4.2.1 Betäubungsmittel (§ 1 BtMG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2 bis 4:

4.2.2 Begriffe (§ 2 BtMG) ▶ Absatz 1:

4.2.3 Erlaubnispflicht (§ 3 BtMG) ▶ Absatz 1:

4.2.4 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht (§ 4 BtMG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

4.2.5 Vergehenstatbestände (§ 29 Abs. 1 BtMG) ▶ Nummern 1 bis 12:

▶ Nummer 1: Erwerben

▶ Nummer 1: Handel treiben

▶ Nummer 1: Veräußern (Verkaufen)

Beachte:

▶ Nummer 1: Abgeben (Schenken)

▶ Nummer 1: Sonst in Verkehr bringen

▶ Nummer 1: Anbauen

▶ Nummer 1: Herstellen

▶ Nummer 1: Einführen

▶ Nummer 1: Sich sonst verschaffen

▶ Nummer 3: Besitzen

▶ Nummer 6 Buchstabe b: Verabreichen/Überlassen zum unmittelbaren Verbrauch

▶ Nummer 7: Illegale Abgabe in einer Apotheke

▶ Nummer 10: Mitteilen/Verschaffen/Gewähren einer Gelegenheit oder Verleiten zum Verbrauch

4.2.6 Besonders schwere Fälle (§ 29 Abs. 3 BtMG)

▶ Regelbeispiele:

4.2.7 Verbrechenstatbestände (§§ 29a, 30, 30a BtMG) 4.2.7.1 § 29a Abs. 1 BtMG ▶ Nummer 1:

▶ Nummer 2:

4.2.7.2 § 30 Abs. 1 BtMG ▶ Nummer 1:

▶ Nummer 2:

▶ Nummer 3:

▶ Nummer 4:

4.2.7.3 § 30a BtMG ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2: ▶ Nummer 1:

▶ Nummer 2:

4.2.8 Mengenangaben

4.2.8.1 Geringe Menge

4.2.8.2 Normale Menge

4.2.8.3 Nicht geringe Menge

Wichtigste Drogenarten im Überblick:

4.3 Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG) 4.3.1 Anwendungsbereich des Gesetzes (§ 1 PsychKHG) ▶ Nummer 1:

4.3.2 Voraussetzungen für die Unterbringung (§ 13 PsychKHG) ▶ Absatz 1:

4.3.3 Anerkannte Einrichtungen (§ 14 PsychKHG)

4.3.4 Unterbringungsbedürftigkeit (§ 13 PsychKHG) ▶ Absatz 3:

4.3.5 Unterbringungsantrag – ordentliches Unterbringungsverfahren (§ 15 PsychKHG)

Vollstreckung durch PVD:

4.3.6 Fürsorgliche Aufnahme – außerordentliches Unterbringungsverfahren (§ 16 PsychKHG)

▶ Absatz 2 und 3: Voraussetzungen für die Unterbringung: Ärztliches Zeugnis

Wichtig:

4.3.7 Grundrechtseinschränkungen (§ 56 PsychKHG) ▶ Absatz 6:

Wichtig:

4.4 Sperrzeit (GastG und GastVO) 4.4.1 Bundesgesetzliche Regelung (§ 18 GastG)

4.4.2 Definitionen ▶ Sperrzeit:

▶ Schankwirtschaft:

▶ Speisewirtschaft:

▶ Öffentliche Vergnügungsstätte:

▶ Für jedermann / einen bestimmten Personenkreis zugänglich:

4.4.3 Sperrzeit in Baden-Württemberg (§ 9 GastVO) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

4.4.4 Allgemeine Ausnahmen/Ausnahmen für einzelne Betriebe (§§ 11, 12 GastVO)

4.4.5 Verstöße gegen die Sperrzeit. In der Sperrzeit

Vor der Sperrzeit

4.4.6 Überwachung der Einhaltung der Auflagen/Sperrzeit

4.4.7 Weitere relevante Regelungen

4.5 Reisegewerbe (GewO) 4.5.1 Grundrechtseingriff (Art. 12 GG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

4.5.2 Grundsatz (§ 1 GewO)

Gewerbebegriff:

4.5.3 Reisegewerbe (§ 55 GewO) ▶ Absatz 1:

Beachte:

▶ Absatz 1 und 2:

4.5.4 Pflichten des Reisegewerbetreibenden (§ 60c Abs. 1 GewO)

4.5.5 Ausnahmen von der Reisegewerbekarte (§§ 55a, 55b GewO)

4.5.6 Verbotene Tätigkeiten (nicht abschließend!)

5. Täterschaft und Teilnahme

5.1 Tatherrschaft

5.2 Formen der Täterschaft. 5.2.1 Alleintäter (§ 25 Abs. 1 StGB)

5.2.2 Mittelbare Täterschaft

5.2.3 Mittäterschaft (§ 25 Abs. 2 StGB)

Merke:

Mittäterexzess:

5.2.4 Nebentäterschaft

5.3 Formen der Teilnahme. 5.3.1 Anstiftung (§ 26 StGB)

Wichtig:

5.3.2 Beihilfe (§ 27 StGB)

5.4 Beteiligung im Ordnungswidrigkeitenrecht

6. Vorsatz. 6.1 Absicht (dolus directus 1. Grades)

6.2 Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)

6.3 Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)

6.4 Abgrenzung: Bewusst fahrlässiges Handeln

7. Strafrecht. 7.1 Diebstahlsdelikte und Unterschlagung. 7.1.1 Einfacher Diebstahl (§ 242 StGB) ▶ Objektive TBM:

▶ Gewahrsamsarten:

▶ Begründung neuen Gewahrsams:

▶ Subjektive TBM:

▶ Prozessvoraussetzungen:

7.1.2 Besonders schwerer Fall des Diebstahls (§ 243 StGB)

▶ Objektive TBM: ▶ Absatz 1 Nummer 1:

▶ Absatz 1 Nummer 2:

▶ Absatz 1 Nummer 3:

▶ Subjektive TBM/Vorsatz:

▶ Absatz 2:

Merke:

7.1.2.1 Konsumtion

Beachte:

7.1.3 Diebstahl mit Waffen/Bandendiebstahl/Wohnungseinbruchdiebstahl (§ 244 StGB) ▶ Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a: … Waffe mit sich führt

▶ Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a: … gefährliches Werkzeug

▶ Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe b: … objektiv ungefährliches Mittel/Werkzeug mitführt

▶ Absatz 1 Nummer 2: … als Mitglied einer Bande (drei oder mehr Personen/Teilnehmer/Kind zählen alle)

▶ Absatz 1 Nummer 3: … Einbrechen/Einsteigen/Verborgen halten in Wohnung

▶ Absatz 4:

7.1.4 Unterschlagung (§ 246 StGB)

▶ Prozessvoraussetzungen:

7.2 Sachbeschädigung (§ 303 StGB)

▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

Beachte:

7.3 Körperverletzungsdelikte. 7.3.1 Einfache Körperverletzung (§ 223 StGB) ▶ Objektive TBM:

▶ Subjektive TBM:

7.3.2 Gefährliche Körperverletzung (§ 224 StGB) ▶ Absatz 1 Nummer 1: gesundheitsschädliche Stoffe

▶ Absatz 1 Nummer 2: Waffe oder gefährliches Werkzeug. KV begangen mittels

▶ Absatz 1 Nummer 3: Hinterlistiger Überfall

▶ Absatz 1 Nummer 4: Gemeinschaftlich

▶ Absatz 1 Nummer 5: Das Leben gefährdende Behandlung

▶ Subjektive TBM:

Merke:

7.3.3 Fahrlässige Körperverletzung (§ 229 StGB)

▶ Prozessvoraussetzungen:

7.4 Nötigungs- und Raubdelikte

7.4.1 Nötigung (§ 240 StGB) ▶ Objektive TBM:

▶ Subjektive TBM:

▶ Verwerflichkeitsprüfung (§ 240 Abs. 2 StGB): Prüfung der sog. Mittel-Zweck-Relation → rechtswidrig:

7.4.2 Raub (§ 249 StGB)

▶ Objektive TBM:

Merke:

▶ Subjektive TBM:

▶ Tateinheit mit anderen Tatbeständen:

7.4.3 Schwerer Raub (§ 250 StGB)

▶ Objektive TBM: Waffe:

Gefährliches Werkzeug:

Sonst ein Werkzeug oder Mittel:

7.4.4 Räuberischer Diebstahl (§ 252 StGB)

▶ Objektive TBM:

▶ Subjektive TBM:

Vorsatz:

Vorsatz:

7.4.5 Erpressung (§ 253 StGB)

▶ Objektive TBM:

▶ Subjektive TBM:

Qualifizierung:

7.5 Betrugsdelikte. 7.5.1 Betrug (§ 263 StGB) Vermögensbegriff:

Schadensbegriff und Schadensberechnung:

Unmittelbarkeitsbeziehung:

▶ Objektive TBM – „4 Säulen“ des Betrugs: Täuschungshandlung:

Irrtumserregung:

Vermögensverfügung:

Vermögensschaden:

▶ Subjektive TBM:

7.5.2 Erschleichen von Leistungen (§ 265a StGB) ▶ Absatz 1:

7.6 Beleidigungsdelikte. 7.6.1 Beleidigung (§ 185 StGB)

7.6.2 Üble Nachrede (§ 186 StGB)

7.6.3 Verleumdung (§ 187 StGB)

7.6.4 Wahrung berechtigter Interessen (§ 193 StGB)

Prozessvoraussetzungen:

7.7 Widerstand und tätlicher Angriff. 7.7.1 Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (§ 113 StGB)

▶ Absatz 1: Subjektive TBM:

▶ Absatz 2:Qualifizierung (nicht abschließend, Regelbeispiele):Nummer 1:Täter oder Beteiligter führt Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug mit sich; keine Verwendungsabsicht mehr erforderlich, das bloße Mitführen genügt

7.7.2 Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte (§ 114 StGB)

8. Strafprozessrecht. 8.1 Aufgaben der Polizei im Ermittlungsverfahren

▶ Belehrungspflichten des Zeugen (§ 163 Abs. 3 StPO)

▶ Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen (§ 52 StPO)

▶ Zeugnisverweigerungsrecht aus beruflichen Gründen (§ 53 StPO)

Absatz 2:

▶ Wahrheitspflicht (§ 57 StPO)

▶ Belehrung des Beschuldigten (§ 136 StPO)

Absatz 4:

▶ Belehrung des Betroffenen (§ 55 OWiG)

8.2 Identitätsfeststellung (§ 163b StPO)

▶ TBM:

▶ Erforderliche Maßnahmen:

Beachte:

▶ Absatz 2:

8.3 Vorläufige Festnahme (§ 127 Abs. 1 StPO)

Unterschiede in der Anwendung durch: Privatpersonen

Strafverfolgungsorgan

▶ TBM:

„Auf frischer Tat verfolgt“

„Der Flucht verdächtig“

„Identität steht nicht zweifelsfrei fest“

▶ Förmlichkeiten und Fristen:

▶ Belehrungspflicht gemäß § 114b StPO: Absatz 1:

Absatz 2:

8.4 Vorläufige Festnahme gemäß § 127 Abs. 2 bis 4, § 112 StPO / Prüfung der Haftfrage ▶ TBM: Beschuldigter:

Dringender Tatverdacht:

▶ Haftgründe:

Verhältnismäßigkeit:

Gefahr im Verzug:

▶ Formvorschriften:

8.5 Durchsuchung (§§ 102, 103 StPO) ▶ Nichtförmliche Durchsuchung:

▶ Förmliche Durchsuchung:

8.5.1 Durchsuchung beim Verdächtigen (§ 102 StPO) ▶ Verdächtiger:

▶ Wohnung:

§ 102 StPO umfasst auch den funktionalen Wohnungsbegriff:

Andere Räume:

Merke:

▶ Durchsuchungszweck: Ergreifen des Verdächtigen/Beschuldigten

Auffinden von Beweismitteln

8.5.2 Durchsuchung bei anderen Personen (§ 103 StPO)

8.5.3 Außerkraftsetzung des § 103 Abs. 1 durch § 103 Abs. 2 StPO

8.5.4 Durchsuchung zur Nachtzeit (§ 104 StPO) ▶ Absatz 1: Verfolgung auf frischer Tat

Gefahr im Verzug

▶ Absatz 2: Ausnahmen:

▶ Absatz 3: Nachtzeit:

Beachte:

8.5.5 Anordnungskompetenz (§ 105 Abs. 1 StPO)

8.5.6 Formvorschriften. 8.5.6.1 Hinzuziehen von Zeugen (§ 105 Abs. 2 StPO)

8.5.6.2 Anwesenheit des Inhabers der Räume (§ 106 Abs. 1 StPO)

8.5.6.3 Bekanntgabe des Durchsuchungszwecks (§ 106 Abs. 2 StPO)

8.5.6.4 Schriftliche Mitteilung/Durchsuchungsbescheinigung (§ 107 StPO)

8.5.6.5 Kennzeichnung von Gegenständen (§ 109 StPO)

8.5.6.6 Durchsicht der Papiere (§ 110 StPO)

8.5.6.7 Zufallsfunde (§ 108 StPO)

8.6 Sicherstellung und Beschlagnahme. 8.6.1 Tatbestandsmerkmale und Begriffe (§ 94 StPO) ▶ Gegenstände:

▶ Beweismittel:

▶ Sicherstellung:

▶ Formlose Sicherstellung:

▶ Beschlagnahme („förmliche Sicherstellung“):

▶ Legalitätsprinzip

▶ Verhältnismäßigkeit

▶ Anordnungskompetenz (§ 98 StPO): Absatz 1:

Absatz 2:

▶ Formen und Fristen: Kennzeichnung von Gegenständen (§ 109 StPO)

Bescheinigung über die Einbehaltung (§ 107 StPO)

8.6.2 Beschlagnahme von Führerscheinen

8.6.3 Führerschein als Einziehungsgegenstand (§ 69 StGB)

▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 3:

8.6.4 Vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 111a StPO)

▶ Anordnungskompetenz:

▶ Fazit:

8.7 ED-Behandlung (§ 81b StPO)

▶ Alternative 1: Zum Zwecke der Durchführung des (laufenden) Strafverfahrens (repressiv)

Beachte:

▶ Alternative 2: Zum Zwecke des Erkennungsdienstes (präventiv, daher gilt momentan das materielle Polizeirecht analog) 4 Situationen denkbar:

8.8 Körperliche Untersuchung

▶ Grundrechtseingriff:

▶ Zweck:

▶ Tatbestandsvoraussetzungen (§ 81a Abs. 1 StPO):

Einfache körperliche Untersuchungen:

▶ Körperliche Eingriffe:

Feststellung von Tatsachen, die für das (Straf- oder Owi-)Verfahren von Bedeutung sind

Durchführung durch den Arzt

Kein Nachteil für die Gesundheit

▶ Rechtsfolge:

▶ Formen und Fristen: Anordnung (§ 81a Abs. 2 StPO)

Inhalt der Anordnung

▶ Sonderregelung bei Verkehrsdelikten (seit August 2017):

Beachte:

9. Verkehrsrecht. 9.1 Öffentlicher Verkehrsraum

▶ Rechtlich öffentlicher Verkehrsraum:

▶ Widmung:

▶ Gemeingebrauch:

▶ Kommunikative Nutzung:

▶ Sondernutzung:

▶ Tatsächlich öffentlicher Verkehrsraum: Definition:

▶ Nichtöffentlicher Verkehrsraum: Definition:

9.2 Vorschriften für die Straßenbenutzung ▶ Begriffsbestimmungen: Straße:

Fahrbahn:

Fahrstreifen:

Rechtsfahrgebot (§ 2 Abs. 2 StVO):

Abweichen:

9.3 Grundregeln (§ 1 StVO) ▶ Defensives Fahren:

▶ Verkehrsteilnehmer:

▶ Anderer:

▶ § 1 Abs. 2 StVO enthält 4 „verpönte“ Folgen: Schädigung:

Gefährdung:

Vermeidbare Behinderung:

Vermeidbare Belästigung:

▶ Vertrauensgrundsatz:

▶ Doppelte Sicherung:

▶ Unfallverhütungspflicht:

9.4 Verantwortung des Fahrzeugführenden. Definition:

9.4.1 Pflichten des Fahrzeugführenden (§ 23 StVO) ▶ Absatz 1 Satz 1:

▶ Absatz 1 Satz 2:

▶ Absatz 1 Satz 3:

▶ Absatz 1 Satz 4:

▶ Absatz 1a:

▶ Absatz 2:

9.4.2 Personenbeförderung (§ 21 StVO)

9.4.3 Sicherheitsgurte und Schutzhelme (§ 21a StVO)

9.5 Verantwortung für den Betrieb von Fahrzeugen. Definition:

9.6 Fahrzeugkontrolle (§ 36 Abs. 5 StVO)

9.6.1 Beleuchtung (§ 17 StVO) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

▶ Absatz 2a:

▶ Absatz 3:

▶ Absatz 4:

9.6.2 Bereifung (§ 36 StVZO)

Mindestprofiltiefe in den Hauptrillen mindestens:

Geschwindigkeitskürzel:

9.6.3 Hauptuntersuchung (§ 29 StVZO)

9.7 Kennzeichen. 9.7.1 Amtliche Kennzeichen

9.7.2 Versicherungskennzeichen

Farbe, Form und Ausstattung gemäß § 27 FZV:

9.8 Führerscheinklassen gemäß § 6 FeV. 9.8.1 FE-Klasse A – Krafträder auch mit Beiwagen/Trikes

9.8.2 FE-Klasse A2 (früher FE-Klasse A beschränkt)

9.8.3 FE-Klasse A1

9.8.4 FE-Klasse AM – Kleinkrafträder (früher FE-Klasse M)

9.8.5 FE-Klasse B – Pkw bis 3,5t

9.8.6 FE-Klasse BE – Pkw mit Anhänger

9.8.7 FE-Klasse T – Traktoren

9.8.8 FE-Klasse L – „Kleine“ Traktoren

9.8.9 FE-Klasse C1 – „Kleine“ Lkw

9.8.10 FE-Klasse C1E – „Kleine“ Lkw mit Anhänger

9.8.11 FE-Klasse C – Lkw

9.8.12 FE-Klasse CE – Lkw mit Anhänger

9.8.13 FE-Klasse D1 – „Kleine“ Busse

9.8.14 FE-Klasse D1E – „Kleine“ Busse mit Anhänger

9.8.15 FE-Klasse D – Busse

9.8.16 FE-Klasse DE – Busse mit Anhänger

9.9 Auflagen und Beschränkungen

Adressaten:

Auflagen:

Beschränkung:

9.10 Verkehrsregeln. 9.10.1 Geschwindigkeit (§ 3 StVO) ▶ Absatz 1: Grundsätze. Satz 1:

Satz 2 und 3:

Satz 4:

Satz 5:

▶ Absatz 2: Mindestgeschwindigkeit

▶ Absatz 2a: Kinder, Hilfsbedürftige, ältere Menschen

▶ Absatz 3: Absolute Höchstgeschwindigkeit

Berechnung Anhalteweg

9.10.2 Abstand (§ 4 StVO)

Schutzzweck:

▶ Absatz 1 Satz 1: Regelabstand

Formel:

Gefährdungsabstand:

Formel:

▶ Absatz 2: Einscherabstand

Formel:

Ausnahmen:

▶ Absatz 3: Mindestabstand

Ausnahme Pkw und KOM. 9.10.3 Überholen (§ 5 StVO) Definition:

▶ Allgemeines:

▶ Phasen des Überholvorgangs:

▶ Pflichten des Überholenden:

▶ Pflichten des Überholten:

Dies gilt nicht:

Beachte:

9.10.4 Vorbeifahren (§ 6 StVO)

Hindernisse sind z. B

▶ Grundregel:

▶ Einseitig verengte Fahrbahn:

▶ Beidseitige Verengung:

▶ Dauernde Fahrbahnverengung:

▶ Verhalten innerhalb des gleichgerichteten Verkehrs:

▶ Verhalten des Wartepflichtigen:

▶ Ahndung:

9.10.5 Vorfahrt (§ 8 StVO) Definition:

▶ Grundregel: (8 Abs. 1 StVO)

Ausnahme von der Grundregel: (§ 8 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 StVO)

▶ Feld- und Waldwege: (§ 8 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 StVO)

▶ Kreisverkehr: (§ 8 Abs. 1a StVO)

▶ Ahndung:

9.10.6 Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren (§ 9 StVO)

▶ Pflichten:

▶ Vorrangregelung:

▶ Wenden und Rückwärtsfahren:

▶ Rechtsabbiegen in Schrittgeschwindigkeit:

9.10.7 Einfahren und Anfahren (§ 10 StVO) ▶ Einfahren:

▶ Anfahren:

▶ Pflichten:

9.10.8 Verhaltensvorschriften beim Unfall (§ 34 StVO)

9.10.9 Sonder- und Wegerecht (§§ 35, 38 StVO) ▶ Sonderrechte: (§ 35 StVO) Absatz 1:

Absatz 5a:

Absatz 6:

Absatz 8:

Merke:

▶ Wegerechte: (§ 38 StVO)

Anordnung an andere VT:

Absatz 3:

9.11 Verkehrsstraftaten. 9.11.1 Fahren ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG) Drei Begehungsweisen:

9.11.2 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (§ 142 StGB) ▶ Definitionen:

▶ Tatbestand:

▶ Feststellungsberechtigung:

▶ Wartepflicht:

▶ Wartezeit:

▶ Unverzügliche nachträgliche Feststellungsmöglichkeit:

▶ Verbot der Vereitelung der nachträglichen Feststellung:

▶ Tätige Reue:

▶ Subjektiver Tatbestand:

Kein Vorsatz, wenn:

9.11.3 Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 69 StGB) Absatz 2: (Standardfall)

9.11.4 Trunkenheit im Straßenverkehr (§ 316 StGB) ▶ Tatbestandsmerkmale: ▶ Verkehr (§§ 315 bis 315e StGB)

Ausfallerscheinungen (nicht abschließend):

▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2: Fahrlässigkeit

9.11.5 0,5 Promille-Grenze (§ 24a StVG) ▶ Absatz 1:

▶ Absatz 2:

Rechtsfolge:

9.11.6 Alkoholverbot für Fahranfänger (§ 24c StVG)

9.11.7 Gefährdung des Straßenverkehrs (§ 315c Abs. 1 Nr. 1 StGB) ▶ Folgende Bereiche: Fahruntüchtigkeit:

▶ Konkrete Gefährdung:

Andere Menschen:

Fremde Sache:

▶ Bedeutender Wert:

▶ Kausalitätsprüfung:

9.11.8 Gefährdung des Straßenverkehrs – Die 7 „Todsünden“ (§ 315c Abs. 1 Nr. 2 StGB) ▶ Grob verkehrswidrig:

▶ Rücksichtsloses Verhalten:

▶ Nachweisproblem:

▶ 7 Sünden:

1. Missachtung der Vorfahrt

2. Falsches Überholen/bei Überholvorgang falsch fährt

3. Falsches Fahren an Fußgängerüberwegen

4. Zu schnelles Fahren an Kreuzungen, etc

5. An unübersichtlichen Stellen nicht möglichst weit rechts fährt

6. Auf BAB rückwärts oder in falscher Richtung fährt

7. Haltende/liegengebliebene Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß sichert

9.11.9 Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr (§ 315b StGB) ▶ Objektiver Tatbestand:

▶ Absatz 1 Nummer 1:

▶ Absatz 1 Nummer 2:

▶ Absatz 1 Nummer 3:

▶ Subjektiver Tatbestand:

Отрывок из книги

PolRep für die Laufbahnprüfung mD in Baden-Württemberg

Dennis Klaiber

.....

4.4.6 Überwachung der Einhaltung der Auflagen/Sperrzeit

4.4.7 Weitere relevante Regelungen

.....

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