Читать книгу Gesundheitsförderung für Lehrpersonen und Schulleitungen - Departement Bildung Kultur und Sport Aargau - Страница 3

Inhalt

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Vorwort

Nadja Badr, Siegfried Seeger

Kapitel 1 Eine gesundheitsfördernde Schule machen !

1.1Personalentwicklung: für sich und andere sorgen

1.2Unterrichtsentwicklung: gut, gerne und gesund ­unterrichten

1.3Organisationsentwicklung: Schule sinnstiftend gestalten

1.4Schulleitung: Schule kohärent und heiter führen

Literatur

Helmut Heyse

Kapitel 2 Leitbilder

2.1Leitbilder als Orientierungshilfe

2.2Leitbilder entscheiden über die Akzeptanz von ­Veränderungen

2.3Leitbilder sind rollenspezifisch

2.4Leitbilder entwickeln sich

2.5Kooperative Klärung von Leitbildern

2.6Leitbild und Gesundheit

2.7Fazit

Literatur

Bernhard Sieland, Helmut Heyse

Kapitel 3 Spiegelkabinett

3.1Selbsterkundung: Worum geht es?

3.2Selbsterkundung: Wie macht man das?

3.3Selbsterkundung: Was habe ich davon? Wozu das?

3.4Selbsterkundung: Nur der erste Schritt – Möglichkeiten der nachhaltigen Unterstützung eines Veränderungsvorhabens

3.5Fazit

Literatur

Helmut Heyse

Kapitel 4 Teamarbeit zwischen ­Belastung und Bereicherung

4.1Betriebliche Gesundheitsförderung – Herausforderung für ein Kollegium

4.2Teamarbeit zur Unterstützung der eigenen Gesundheit

4.3Bedingungen für eine gelingende Teamarbeit zur ­kollegialen Gesundheitsförderung

4.4Hilfreiche Kompetenzen eines gesundheitsorientierten Entwicklungsteams in der Schule

4.5Fazit

Literatur

Andreas Krause

Kapitel 5 System Schule

5.1Kriterien für eine gesundheitsförderliche Arbeits­organisation an Schulen sind bekannt. Instrumente zur Analyse der Arbeits­organisation an Schulen liegen vor.

5.2An Schulen sind psychosoziale Belastungen und ­Unterstützungsfaktoren von besonderer Bedeutung. Austausch und Aushandlung zwischen Schulleitung und Kollegium in der Schule sind notwendig, um den ­Handlungsbedarf festzulegen.

5.3Zwei typische Paradoxien treten bei der Umsetzung von Gesundheitsförderung im System Schule auf ­(zunehmende zeitliche Belastung, Einschränkung der individuellen Autonomie). Wer dies bei der Umsetzung nicht beachtet, wird scheitern.

5.4Das Verständnis, wie Veränderungen im Bildungssystem mit der Gesundheit von Lehrpersonen und Schulleitungen zusammenhängen, kann Schulteams zum gemeinsamen Handeln anregen und dazu dienen, Widerstand aktiv zu bearbeiten.

Literatur

Weiterführende Literatur

Anton Strittmatter

Kapitel 6 Leadership

6.1Die Verantwortlichkeitsdiskussion ist noch jung

6.2Gute und gesundheitsförderliche Schulen haben eine partizipative Führungskultur

6.3Der Selbst- und Fremdsorge-Vertrag

6.4Bewusst Verantwortung tragen und sie hüten

6.5Auf den Vorrang der Selbstentwicklung pochen

6.6Mit Schwierigkeiten rechnen und Antworten darauf finden

Literatur

Weiterführende Literatur

Nadja Badr

Kapitel 7 Salutogener Unterricht

7.1Unterricht besser verstehen

7.2Unterricht handhabbar gestalten

7.3Unterricht sinnstiftend erleben

7.4Das 10-Punkte-Programm, um gut, gesund und gerne zu unterrichten

Literatur

Weiterführende Literatur

Christoph Eichhorn

Kapitel 8 Classroom-Management

8.1Rituale geben Sicherheit

8.2Präsenz – Hauptmerkmal guter Klassenführung

8.3Die Vorteile von Classroom-Management

8.4Die wichtigsten Classroom-Management-Tools

8.5Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

Ueli Keller, Hanspeter Stoll

Kapitel 9 Lehrpersonenzimmer

9.1Ansichten: Eine Fachmeinung und drei Beispiele aus dem Aargau

9.2Einsichten: Unser Lehrpersonenzimmer, das sind wir

9.3Aussichten: Mit kleinen Veränderungen Großes ­bewirken

Literatur, Support und Links

Gabriele Juvan im Gespräch mit Gabriele Nippel

Kapitel 10 Ruheoasen

Weiterführende Literatur

Webseite

Marlis Heimbold-Wiskow

Kapitel 11 Spielplatz

11.1Der Begriff des Spiels hat viele Facetten

11.2Wie spielerische Übungen wirken und warum Spielen wichtig ist

11.3Spielgelegenheiten, -themen und Life-Kinetik

11.4Schlussbetrachtung

Literatur

Weiterführende Literatur

Jeannette Zumsteg

Kapitel 12 Vitaminbar

12.1Vitamine in der Ernährung

12.2Vitamine – im erweiterten Sinn

12.3Ausgewogen und genussvoll

12.4Drei oder fünf Mahlzeiten am Tag?

12.5Ausgewogen essen und trinken am Arbeitsplatz

12.6Gesundes Fast Food

12.7Gewohnheiten erkennen und überdenken

12.8Vorsätze im Alltag erfolgreich umsetzen – ­Formulierung der persönlichen Zielsetzung

Quellennachweis

Weiterführende Informationen und Literatur

Siegfried Seeger

Kapitel 13 SalutoParcours

13.1Einführung

13.2Konzept

Weiterführende Literatur

Autorenporträts

Gesundheitsförderung für Lehrpersonen und Schulleitungen

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