Читать книгу Commerzbank hundertfünfzig Jahre - Detlef Krause - Страница 52

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Werbeschild in den Filialen für

Banksparbücher, um 1928/29

An der neuen Deutschen Golddiskontbank (Dego) ist die Com- aaa

merz- und Privat-Bank mit 4,4 Prozent beteiligt. Da vom Kapital aaa

in Höhe von 10 Mio. £ die Hälfte ausgegeben wird, beträgt ihr aaa

Anteil 220 000 £. Die Dego, eine Tochter der Reichsbank, war aaa

eine öffentliche Bank, die ursprünglich Banknoten in Pfund Ster- aaa

ling ausgeben sollte. Nach der Währungsstabilisierung vergab sie aaa

Kredite zur Vorfinanzierung von Exportaufträgen sowie mittel- aaa

fristige Kredite an die Landwirtschaft.

1925

Die Commerz- und Privat-Bank führt, so der Geschäftsbericht, aaa

nach ausländischen Vorbildern „im großen Maßstabe den Maschi- aaa

nenbetrieb“ ein.

1926

Im August schließen 27 deutsche Banken einen Konsortialvertrag aaa

zur Finanzierung von Liefergeschäften deutscher Unternehmen aaa

in die Sowjetunion. Die Commerz- und Privat-Bank ist an dem aaa

Konsortium mit einem Anteil von rund sieben Prozent maßgeb- aaa

lich beteiligt. Ebenso wirkt die Bank an den Folge-Konsortien, die aaa

bis zum Beginn der vierziger Jahre gebildet werden, zum Teil mit aaa

noch höheren Quoten mit.

1927

Mit der Erholung der wirtschaftlichen Lage wächst auch das aaa

Geschäftsvolumen: Die Commerz- und Privat-Bank erhöht ihr aaa

Aktienkapital von 42 auf 60 Mio. Reichsmark (RM).

Commerzbank 1870–2020

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Commerzbank hundertfünfzig Jahre

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