Читать книгу Der Gottesdienst-Trainer - Detlev Reich - Страница 5
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Dieses Buch möchte dich dabei unterstützen, einen kreativen und einprägsamen Gottesdienst zu gestalten. Es ist ein Geschenk und ein Vorrecht, Menschen in einer Kirche durch eine solche Veranstaltung Gottes Liebe näher bringen zu dürfen. Gott hat uns so unterschiedlich begabt und befähigt und diese Gaben können wir einbringen, damit Jesus „groß rauskommt“.
Ich möchte mich in diesem Buch stark mit dem praktischen Aspekt der Vorbereitung und der Entwicklung des Gottesdienstes befassen. Dass eine geistliche Substanz, ein Führen von Gott und auch hingegebene Teams, sowie ein starkes Miteinander vorhanden sind, ist für mich eine Grundvoraussetzung. Wir müssen tief mit der Bibel verbunden sein. Wir brauchen starke Teams und dienende Leiter, damit wir das Potential, das wir geschenkt bekommen haben, für Gott gebrauchen können.
Von dieser Basis aus möchte dich das Buch begleitet, einen Gottesdienst zu gestalten. Wir haben nur eine begrenzte Zeit für diese Veranstaltung. Darum ist es umso wichtiger, genau zu überlegen, wie wir diese füllen können. Gott hat von Anbeginn der Zeit an uns gedacht und uns geplant. Welch eine Liebe zu uns! Und gerade auch in der Planung eines Gottesdienstes kann sich Liebe zu ihm und auch zu den Menschen zeigen und ausdrücken.
Wenn man einen Gottesdienst plant, strukturiert und organisiert, stellen sich mitunter folgende Fragen: Ist es jetzt ein Gottesdienst oder eine Inszenierung? Wann hört das eine auf und wann beginnt das andere? Kann man da einen Unterschied machen? Wie kann Gott wirken, wenn man alles plant? Auf der anderen Seite kann man auch fragen: Wie kann Gott wirken, wenn ich alles dem Zufall überlasse?
Um diese Fragen zu beantworten, möchte ich ein paar Gedanken ausführen.
Das Beste geben
Wenn Gott etwas tut, ist es immer das Beste, was er geben kann. Er gibt nicht nur ein wenig oder einen Rest, sondern das Beste, was er hat.
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut.
1. Mose 1, 31
Gott gibt immer das Beste. Er denkt nicht: Für den oder die reicht es auch so mittelmäßig. Gott ist unendlich kreativ und setzt seine ganze Art und Weise ein. Das sieht man so wunderbar an der Schöpfung. Jeder Grashalm, jede Blume zeigt seine Möglichkeiten und seine Art. Ihm ist es nicht einerlei, wie die Schneeflocken aussehen. Ich persönlich hätte eine Standardschneeflocke gemacht. Einfach, fertig und gut. Gott aber nicht. Er gibt alles. Jede Schneeflocke zeigt sein Herz, seine Liebe, seine Hingabe. Denn keine gleicht der anderen und jede ist wunderschön. Sie veranschaulicht Gottes Motivation: Das Beste für dich! Weil ich dich liebe.
Gott hat uns seine Schöpfung anvertraut. Unabhängig davon, ob und wie wir diese achten und wertschätzen. Er kann nicht anders, als seine Liebe zu geben. Jede Schneeflocke spricht zu dir: Das Beste für dich.
Warum kreierte Gott unfassbare Fische in den Tiefen des Ozeans? Die sieht doch sowieso keiner. Die leuchten da herum (zumindest manche von ihnen) oder schwimmen umher. Wozu? Weil er das Beste gibt, was ihm möglich ist. Ob es nun die Leute sehen oder nicht.
Wenn du in den Bergen bist, kannst du nicht sagen: Naja, mittelmäßig hinbekommen. Nein, du bist überwältigt von dem, was Gott alles möglich ist - Der Größe, der Schönheit, einfach alles. Und diese Erde hat Gott dir und mir anvertraut. Das Beste.
Die Schöpfung ruft dir zu: Für dich das Beste, meine Tochter. Für dich das Beste, mein Sohn.
Dies zeigt sich in der Schöpfung, im Heiligen Geist, den er uns gab, und vor allem durch Jesus Christus. Gott hat seinen Sohn für uns hingegeben, damit wir leben können, damit wir eine Beziehung zu ihm haben können, damit Vergebung möglich ist. Er hat nicht einfach einen Engel geschickt. Sondern das, was ihm am liebsten war. Seinen einzigen Sohn. Gott enthält uns nichts vor.
Das Beste geben stärkt deine Liebe, deine Hingabe und dein Vertrauen
Wenn ein Mann für seine Verlobte in ein Blumengeschäft geht, wird folgender Satz bestimmt nicht über seine Lippen gehen: Ich hätte gern so einen mittelmäßigen Blumenstrauß, soll nicht teuer sein. Ruhig schon älter…
Das passt nicht. Eher würde er zur Floristin sagen: Ich hätte gerne den besten Blumenstrauß, den sie haben.
Wenn man jemanden liebt, dann ist nichts zu teuer. Wenn man jemand liebt, ist es selbstverständlich, verschwenderisch zu sein. Man gibt gerne und teilt miteinander. Man verschenkt sich, gönnt dem anderen das Beste, was man selber hat.
Was ist das Beste? Es kann ganz unterschiedlich aussehen. Je nach dem, was dir zur Verfügung steht. Gaben, Ressourcen, Geld, Zeit, usw. Von dem, was du hast, gibt es aber ein „Bestes“. Die beste Zeit, die besten Teller, …
Wo ist dabei der Unterschied zum Perfektionismus? Perfektionismus muss immer perfekt sein. 100% genial. Völlig egal, wie es einem geht, was man hat oder wirklich kann, wie viel Zeit oder eigene Kraft man zur Verfügung hat. Und sei es auf Kosten von dir oder mir. Beim Besten geben kann es sein, dass du einfach das gibst, was du hast. Vielleicht ist es nicht perfekt, aber es ist das Beste, was du hast. Mit der Zeit, den Ressourcen, den Begabungen und den Finanzen. Da zeigt sich dein Herz.
Das Beste geben meint, das Bestmöglichste tun mit dem, was du hast.
In der Bibel gibt es eine Geschichte von einer Frau, die ihr Bestes gegeben hat. Wir kennen ihren Namen nicht, sondern nur das, was sie tat.
Jesus war in Betanien bei Simon, dem Aussätzigen, zu Gast. Während des Essens kam eine Frau herein. Sie hatte ein Fläschchen mit reinem, kostbarem Nardenöl. Das öffnete sie und goss Jesus das Öl über den Kopf. Einige der Anwesenden waren empört darüber. »Was soll diese Verschwendung?«, sagten sie zueinander. »Dieses Öl hätte man für mehr als dreihundert Silberstücke verkaufen und das Geld den Armen geben können!« Sie machten der Frau heftige Vorwürfe. Aber Jesus sagte: »Lasst sie in Ruhe! Warum bringt ihr sie in Verlegenheit? Sie hat eine gute Tat an mir getan. Arme wird es immer bei euch geben und ihr könnt ihnen helfen, sooft ihr wollt. Aber mich habt ihr nicht mehr lange bei euch. Sie hat getan, was sie jetzt noch tun konnte: Sie hat meinen Körper im Voraus für das Begräbnis gesalbt. Ich versichere euch: Überall in der Welt, wo in Zukunft die Gute Nachricht verkündet wird, wird auch berichtet werden, was sie getan hat. Ihr Andenken wird immer lebendig bleiben.«
Markus 14, 3-9
Alle, die bei Simon eingeladen waren, schüttelten nur mit dem Kopf: Wie kann eine Frau nur eine solche Verschwendung betreiben? Die kann nicht ganz bei Verstand sein. Dreihundert Silberstücke. Dies war damals ein Jahresgehalt. Wenn man dies heute umrechnen würde, wären es ca. 30.000€. Davon kann eine Familie ein Jahr lang leben. Dafür muss man ein Jahr lang hart arbeiten und nichts davon ausgeben (Miete, Essen, Kleidung, etc.).
„Es gibt so viele Arme bei uns. Überall sind Bettler, an den Stadttoren, am Tempel? Die wären froh und dankbar für nur ein einziges Silberstück. Es gibt so viel Not, Leid und Elend. Und diese Frau kippt Öl für dreihundert Silberstücke einfach weg.“ Alle am Tisch konnten es nicht fassen und schüttelten nur mit dem Kopf. Eine einfache Lotion hätte doch gereicht!
Wir würden heute sicherlich ähnlich reagieren. Es heißt dann: Wo bleibt die sozialer Gerechtigkeit und die Verantwortung. Auch wir würden auf die Menschen hinweisen, die es heute so nötig brauchen in dieser Welt. Auf die vielen Armen und Bedürftigen. Auch wir würden den Kopf schütteln.
Wie kann man das nur tun? So viel so sinnlos verschwenden! Einfach nur aus Liebe. Als ob diese Frau sagt: „Ich weiß, vom Verstand her kann man das nicht erklären, aber ich wollte zeigen, was dieser Mensch Jesus von Nazareth für mich bedeutet. Ich wollte ihm etwas Gutes tun. Einfach nur aus Liebe.“
Wenn Menschen etwas aus Liebe tun, kann man es oft nicht erklären. Liebe kann man nicht aufrechnen oder rechtfertigen. Man tut Dinge aus Liebe, die für andere kaum nachvollziehbar sind. Diese Frau hatte dieses kostbare Öl. Von dem Wert dieses Salböls hätten 300 Familien einen Tag lang satt werden können, hätte zahlreichen Armen und Bettlern geholfen werden können. Sie schenkte es einem: aus Liebe. Den Namen der Frau wissen wir nicht. Jedoch seit dieser Geschichte in der Bibel wissen wir, dass Liebe manchmal ungewöhnliche Wege geht. Wenn wir wieder anfangen, etwas aufzuzählen, abzuwägen und aufzurechnen und alles immer überprüfen, ob es noch vernünftig ist oder nicht, dann sollten wir an diese Frau und ihr Liebe denken.
Gibt es eigentlich ein Öl-Fläschchen für 30.000€ bei Douglas?
Liebt Gott denn Verschwendung? Ist es nicht Verschwendung an Zeit und Kreativität, jede einzelne Schneeflocke unterschiedlich zu machen? Jeden einzelnen Menschen? Dich und mich. So einzigartig? Ist es nicht überflüssig Fische, die über 1000 Meter unter dem Wasser sind so einzigartig zu machen. Sieht doch sowieso keiner…
Gott hat Möglichkeiten, das Beste zu geben, was ihm möglich ist. Du und ich haben auch Möglichkeiten, unser Bestes zu geben, wenn wir uns verschenken. Wenn wir so weit gehen, etwas zu geben, wo andere sagen würden: völlige Verschwendung! Dann könnte da Liebe dahinter stecken.
Diesen Gedanken kann man auch auf die Gottesdienstgestaltung übertragen. Ist es notwendig, die Räume in einer Kirche schön auszustatten? Das Bistro in den Gemeinderäumen zu verschönern? Soviel Energie in kreative Elemente zu stecken? Eine bessere Tonanlage zu kaufen? Wäre das nicht Verschwendung? Wozu? Geht es darum? Reichen nicht ein paar ausrangierte Sofas, Tassen und Stühle?
Wenn ich weiß, dass ich es besser machen könnte, grundsätzlich auch die Möglichkeiten dazu habe und es dann nicht tue, zeigt es, dass ich nicht unmittelbar mit ganzer Hingabe dabei bin. Vielleicht liegen meine Prioritäten falsch oder meine Zeiteinteilung hat sich selbstständig gemacht.
Die Frau besaß dieses kostbare Öl. Es war in ihrem Besitz. Sie hatte darauf gespart. Für sie war es das wert, damit Jesus ihre Hingabe und Liebe zu zeigen. Nicht nur mit ein paar Tropfen.
Wofür bin ich bereit? Für etwas oder für jemanden zu sparen und zu verzichten. Und sei es „nur“ Zeit? Oft fällt es schwer, das Beste wirklich loszulassen. Aber wenn ich mir das angewöhne, grundsätzlich bei allen Dingen und Situation, mein Bestes (was mir JETZT möglich ist) zu geben, dann verändert das mein Herz.
War es jetzt das Beste, was ich geben konnte? Hätte ich nicht noch mehr Zeit für diese Sache investieren sollen? Ist es gut genug gewesen? Hätte ich nicht…? Wie geht man mit solchen Fragen um? Man könnte diese Fragen auch anders ausdrücken: Genüge ich Gott? Reicht es ihm? Aber ich glaube nicht, dass das die richtigen Fragen sind. Worum geht es eigentlich? Um unser Herz. Von jedem einzelnen. Und wir laufen einen Marathon und nicht nur ein Sprint. Mein grundsätzlicher Ansatz ist: Ich will mein Bestes geben. Automatisch muss ich auch Prioritäten setzen. In der Familie, Freunde, Kirche, Gemeinschaft, Arbeit, usw. In diesem Gesamtpaket möchte ich das Beste geben. Für Gott, meine Familie, meinen Körper, Seele, Geist, Umfeld und Menschen. Ich will mich von Gott führen und verändern lassen. Gott wünscht sich „nur“ dein Herz. Darum geht es ihm.
Das Beste von dem zu geben, was wir haben, und einen Wert auf Qualität zu legen, drückt unsere Haltung und Leidenschaft aus. Je nachdem wie du vielleicht „geistlich geprägt“ worden bist, erscheint dies ungewohnt. Aber das „Innere“ hat immer eine Auswirkung nach „außen“. Das Herz zeigt sich in so vielen unterschiedlichen Taten, Entscheidungen und Gefühlen.
Es ist Gottes Gedanke und seine Herzenshaltung, das Beste zu geben. Wir wollen ihm nacheifern und das Beste, was wir haben an Zeit, Geld, Ressourcen, Material und Begabungen, weitergeben. Aus Liebe und Hingabe zu ihm und den Menschen. Jeder schätzt das, wenn Menschen voller Hingabe etwas tun. Und wenn wir geben, zeigt dies auch unser Vertrauen. Ich vertraue Gott, dass ich nicht zu kurz komme.
In der Gottesdienstgestaltung bedeutet dies, dass wir unsere Begabungen und Fähigkeiten für ihn einsetzen. Mit ganzer Hingabe. Mit ganzer Liebe. Mit allem, was wir haben und können. Dabei sollte man immer den Kontext im Blick behalten, was uns persönlich an Zeit und Ressourcen zur Verfügung steht. Wenn wir planen und strukturieren, dann nur deshalb, weil wir das Beste geben möchten. Wir möchten an unseren Fähigkeiten und Talenten, die Gott uns gegeben hat, arbeiten und diese für ihn einsetzen. Verschiedene Vorbereitungsabläufe und Strukturen können einen Rahmen bieten, um dies optimal zu fördern.
Show oder Gottesdienst?
Welchen Stellenwert haben denn nun die kreativen Elemente, die Ideen und Lieder im Gottesdienst? Man kann es wenden wie man will: Es ist immer eine Art Dramaturgie und auch Unterhaltung in einem Gottesdienst. Allein das Lächeln und freundliche Reden bei einer Begrüßung ist „unterhaltend“. Also wann ist es eine „Show“? Wann ist es ein Gottesdienst? Gibt es eine Grenze? Muss es sie geben?
Ich möchte anhand eines Beispiels dies kurz erklären: Wenn man eine liebe Person zum Essen einladen möchte, könnte man ja einfach eine Packung Knäckebrot auf den Tisch knallen. Denn es geht ja eigentlich nicht um das Essen, sondern um die Gemeinschaft, die man miteinander beim Essen hat. Oder ich überlege mir, was die Person gerne isst, kaufe tolle Lebensmittel ein und stehe dann Stunden in der Küche, um ihr Lieblingsgericht zu kochen. Wenn man dann gemeinsam speist und sich die Leckereien munden lässt, geht es eigentlich nicht ums Essen, sondern um die Gemeinschaft miteinander. Aber: Das Essen drückt etwas aus und trägt auch entscheidend zur Atmosphäre bei. Das Knäckebrot und auch das Menü. Ein andermal bekommt man vielleicht überraschend Besuch und es ist nichts im Haus. Dann kann man die tollste Zeit zusammen am Küchentisch und einer Packung Knäckebrot haben. Auch das ist möglich.
Übertragen sehe ich dieses auch bei den Gottesdiensten. Es geht immer um die Gemeinschaft zu Gott und zueinander. Die Form, die kreativen Elemente, die ganze Planung und Struktur drückt etwas aus. Aber es geht nicht darum. Es spiegelt meine Haltung und Liebe. Es geht immer um die Beziehung zu Jesus Christus. Alles andere ordnet sich dem unter. Von diesem Blickwinkel aus, kann für mich eigentlich alles, was ich im persönlichen Leben tue und mache, auch in einem Gottesdienst Platz finden. Wenn wir uns Gedanken über Planung und Kreativität in einem Gottesdienst machen, ist es vergleichbar mit dem Kochen eines tollen Menüs. Es kann ganz wunderbar werden und die Gemeinschaft fördern. Aber es geht nicht um das Essen, sondern um die Beziehung. Wenn wir dramaturgische Überlegungen machen, dann ist es eine Art von „Essensgericht“, die das Innerste und die Haltung widerspiegeln kann.
Gottesdienste können, dürfen und müssen auch unterhaltend sein. Denn sonst hört heute kaum noch jemand zu. Das ist man in unserer Kultur so gewöhnt. Gottesdienste dürfen auch mal Showcharakter haben. Aber: Es geht nicht darum. Es geht nicht um die Show und um die Unterhaltung. Es geht um tiefe, echte und geistliche Gemeinschaft. Diese kann sich in der Stille und der Ruhe und im Feiern und der Unterhaltung finden und ausdrücken.
Für mich ist die Gestaltung eines Gottesdienstes tief damit verbunden, mein Bestes für Gott zu geben. Von der Frau, die das kostbare Öl für Jesus gab, möchte ich lernen, verschwenderisch für ihn zu werden. Mit ganzer Hingabe einen Gottesdienst zu planen, die Fähigkeiten und Talente einzubringen, ist ein Vorrecht und Geschenk. Es ist wie ein „Essen vorbereiten“, um tolle Gemeinschaft zu erleben. Manchmal reicht das Knäckebrot, weil nichts anderes da ist. Manchmal fängt man an, ein wenig am Herd herumzuexperimentieren und staunt, was man alles kochen kann. Manchmal bereitet man gemeinsam ein „Festessen“ vor, um zu feiern.
Ich möchte dir Mut machen, dieses Buch zu lesen und zu schauen, was du umsetzen kannst. Die folgenden Seiten zeigen dir eine Möglichkeit der Gestaltung für einen Gottesdienst auf. Meistens wird man nicht alles immer komplett umsetzen können. Darum geht es auch nicht. Denn man beschäftigt sich mit verschiedenen Themen und Möglichkeiten, hat sie automatisch im Hinterkopf und bringt diese in die eigene Arbeit ein. Vielleicht fängst du nur mit kleinen Dingen an. Probiere es aus. Sei mit dem ganzen Herzen dabei. Nicht ohne Grund hat dir Gott die Gestaltung eines Gottesdienstes auf das Herz gelegt.