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17. 6. 67

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Schwejk in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Seine Ärztin sprach deutsch. Schwejk fragt nach Lektüre. Sie gab ihm Stalin und sowjetische Statistiken auf deutsch. Später fragte sie ihn die Statistiken ab. Da er die mangels anderer Lektüre mehrmals gelesen hatte, weiß er einiges. Danach fragt die Ärztin nach Vergleichszahlen zur Zarenzeit. Schwejk kennt inzwischen ein wenig das Land und zieht einfach 20% von den Sowjetzahlen ab. Die Ärztin – und ihre Vorgesetzten – sind mit Schwejk zufrieden, und er wird bald darauf aus der Gefangenschaft entlassen.

DDR aus der Schublade

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