Читать книгу Klara - Dirk Bernemann - Страница 8
II.
ОглавлениеEin paar Tage später lud mich Klara zum ersten Mal in ihr Zuhause ein, eine Zwei-Zimmer-Erdgeschosswohnung in der Bernhard-Nocht-Straße. Sie hatte tatsächlich eine riesige Plattensammlung, eher fünf- als dreitausend Stück, darunter hunderte Singles. Aber auch Bücher gab es reichlich, wie ich schnell feststellen durfte, während mich Klara durch die Räume führte. Sie lagerten überall: im Flur, in den Fensterbänken, neben dem Bett. Auf dem Bett lagerten zwei Katzen, beide mit sehr kurzem, schwarzem Fell, die eine zierlich, die andere etwas kräftiger.
»Das sind Mickey und Mallory«, sagte Klara.
Ich streckte die Hand aus, um der Zierlichen, die doch nur Mallory sein konnte, über den Kopf zu streichen und erntete ein Fauchen.
Klara lachte.
»Nimm’s nicht persönlich. Sie mag prinzipiell keine Intellektuellen.«
Nachdem die Vorstellungsrunde dergestalt vollzogen worden war, gab es Bulletten (angereichert mit kleingeraspelten Gurken und Knoblauch), Bier (für mich), Rotwein (für Klara) und Campari (für uns beide). Bald schon gab es (leider) auch wieder Streit.
Ich hatte mir die dritte Bullette einverleibt und wurde, wie fast immer, wenn jemand etwas Gutes für mich gekocht hat, von einem Mix aus Trägheit und Sentimentalität regiert. Mir selbst gelingt noch nicht mal Rührei. Es kam daher aus tiefstem Herzen, als ich sagte: »Das war geil. Ein fast schon religiöses Erlebnis. Solche Momente finden in meinem Leben viel zu selten statt.«
Klara reagierte auf dieses Kompliment erst seltsam schmallippig. Dann brach es aus ihr heraus: »In deinem Leben? Was heißt denn das, in deinem Leben? Gehöre ich nicht dazu? Bin ich nicht deine Freundin?«
Dritten gegenüber hätte ich Klara zu diesem Zeitpunkt sicher nicht so vorgestellt, aber das spielte in dem Moment keine Rolle.
»Natürlich bist du meine Freundin«, versuchte ich sie zu beruhigen.
»Dann behandle mich auch so. Und nicht wie jemanden, den du nach Belieben kommen lassen und wieder wegschicken kannst.«
Nun war es an mir, mich aufzuregen: »Warte mal, die Tatsache, dass wir, äh, zusammen sind, kann doch nicht bedeuten, dass ich kein eigenes Leben mehr habe.«
»Natürlich haben wir beide ein eigenes Leben«, entgegnete Klara, »eins, das wir mit dem anderen teilen.«
Die gute Stimmung war erst mal dahin. Ich war perplex, natürlich auch verängstigt, und wütend sowieso. Klara schmollte und rauchte Kette. Im Bett landeten wir trotzdem wieder.
Kurze Zeit später begann das mit den anonymen Briefen. Ob Klara dahintersteckte, habe ich nie herausfinden können. Zu ihr gepasst hätte es. Aber ich greife einmal mehr vor. Vier oder fünf Tage nach unserer Auseinandersetzung erreichte mich jedenfalls ein Schrieb ohne Absender. Der Inhalt ein kopierter Wikipedia-Artikel zum Thema Todsünden. Zwei der sieben für das Laster verantwortlichen Charaktereigenschaften waren mit rotem Filzstift unterstrichen: nämlich Superbia, also Hochmut, und Luxuria, gemeinhin mit Wollust übersetzt. Zuerst dachte ich an einen religiösen Spinner, dem durch Zufall eins meiner Bücher in die Hände gefallen war. Nur: Wo hatte der Irre meine Postadresse her? (Die Spacken, die mir normalerweise zusetzten, zumeist Rechtsradikale, meldeten sich stets über Facebook oder einen ähnlichen Kanal.) Und dann kam mir für eine Millisekunde der Verdacht, dass Klara hinter der Sache stecken könnte. Natürlich verdrängte ich das sofort wieder. Erzählen konnte ich ihr erst recht nicht davon. Was schon bezeichnend ist. Denn normalerweise sprichst du doch mit dem Menschen, der dich gefangen hält, auch und gerade über diese Dinge.
Aber das Übersehen des Wesentlichen ist ja das Wesen der meisten zwischenmenschlichen Beziehungen. Und es lief gut zwischen Klara und mir in den nächsten Wochen (auch und gerade, weil ich die Ahnung, dass ich sehenden Auges ins Verderben lief, konsequent ignorierte). Hätte ich das durch kleinliches Misstrauen kaputtmachen sollen?
Wir trafen uns von nun an fast täglich, unternahmen, weil der August ungewöhnlich heiß daherkam, nicht selten Ausflüge ins Umland. Klara fuhr, ich griff ihr zwischen die Beine. Sobald sie feucht genug war, hielten wir an und trieben es auf der Motorhaube oder im ausgedörrten Gras. Eine dieser Fahrten führte uns an einem Erdbeerfeld vorbei. Selber pflücken, so viel du willst, und danach den Betrag, den du für angemessen hältst, in eine Metallbox werfen.
»Lass uns welche mitnehmen«, sagte Klara und bog, ohne meine Antwort abzuwarten, in die Auffahrt ein.
Wir füllten einen der bereitgestellten Körbe, wobei die Hälfte dessen, was wir sammelten, bereits in unsere Münder wanderte.
Als wir uns der Bezahlbox näherten, friemelte ich mein Portemonnaie aus der Hosentasche. Klara schenkte mir ein neckisches Lächeln und packte mich am Unterarm.
»Du bist so ein Spießer«, sagte sie und zog mich mit sich.
Anlass für die darauffolgende Meinungsverschiedenheit waren allerdings nicht die unbezahlten Erdbeeren, sondern (unbezahlte) Blumen.
»Ich bekomme für mein Leben gern Blumen geschenkt«, sagte Klara, während sie beschleunigte »vor allem zum Geburtstag. Ein Geburtstag ohne Blumen geht gar nicht.«
»Tja«, entgegnete ich, »ich verschenke schon gern mal Blumen. Aber nie zu Geburtstagen. Einfallsloser geht’s ja nicht.«
»Heißt das, dass ich zu meinem nächsten Geburtstag keine Blumen von dir bekomme?«
»Genau.« Ich lächelte vergnügt und schob mir eine besonders dicke Erdbeere zwischen die Lippen.
Im nächsten Moment spürte ich eben diese Erdbeere, ohne auch nur einmal draufgebissen zu haben, schon an der Öffnung zur Speiseröhre. Klara hatte das Steuer derart heftig verrissen, dass mich die Schwerkraft gleichzeitig nach hinten drückte und gegen die Beifahrertür schleuderte.
»Spinnst du?«, schrie ich, nachdem ich die Frucht (die ja in Wahrheit eine Nuss ist) mühsam wieder nach oben gewürgt hatte.
»Wie kannst du behaupten, dass du mich liebst, und derart ignorant sein?«, erwiderte Klara gänzlich unbeeindruckt. »Du bist ein scheiß Psychopath, weißt du das?!«
Ich kannte sie ja nun schon ein bisschen, dennoch überraschten mich diese abrupten Stimmungsumschwünge nach wie vor. Ein Gefühl, als würde sich dir im angenehm leeren Großraumabteil eines ICE plötzlich ein Hells Angel auf den Schoß setzen.
Es brauchte die gesamte Rückfahrt, bis Klara sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. Ich beschloss unterdessen, sie zu ihrem nächsten Geburtstag mit einem Blumenmeer zu bedenken. Aber das behielt ich wohlweislich für mich.
Auch meine Vergangenheit war oft genug ein Thema, das für Eifersucht und Theater herhalten musste.
Ich saß gerade in der U-Bahn, als mir mein Handy mitteilte, dass eine SMS eingegangen war. Der Absender: Klara.
»Wenn du glaubst, dass du mich ficken und dabei weiter mit deiner Exfreundin rummachen kannst, hast du dich geschnitten, du perverses Arschloch«, las ich.
Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was sie meinte. Entsprechend konsterniert fiel meine Antwort aus: »Hey, wovon sprichst du?«
Es brauchte zwanzig weitere Kurznachrichten und einen ganzen Duden an Beschimpfungen ihrerseits, bis herauskam, dass es um folgende »Verfehlung« ging: Ich hatte einen Facebook-Post meiner vorletzten Freundin mit einem Herz versehen.
Nachdem ich den Bus verlassen und mehrfach Klaras Nummer gewählt hatte, waren wir endlich zum direkten Gespräch übergegangen. Ich versuchte, Sanftmut in meine Stimme zu legen, auch wenn ich zugegebenermaßen aufgebracht war: »Hör zu, Postings von Ex-Freundinnen zu liken, ist doch nun echt kein Verbrechen. Im Gegenteil, ist doch schön, wenn sich Menschen gut verstehen, die mal zusammen waren.«
»Du hast ihr ein Herz gegeben.«
»Aber ein Herz sagt doch nur, dass dir ein Beitrag richtig gut gefällt, dass du ihn also gewissermaßen von Herzen …«
Noch bevor ich den Satz vollenden konnte, hatte Klara mich weggedrückt.
So ging das ständig. Und natürlich war mehr als einmal endgültig Schluss, hatte Klara mich abgeschossen (wie sie das nannte) oder ich meinerseits die Geduld verloren (weil ich mich ungerecht behandelt fühlte). Aber es vergingen nie mehr als achtundvierzig Stunden, bis einer von uns die Stille nicht mehr aushielt und einen ersten zarten Annäherungsversuch unternahm, den der andere dann umgehend und nicht minder sehnsuchtsvoll beantwortete. Bis es dann erneut eskalierte, wobei es sprachlich fast immer bis zum Äußersten ging. Auch ich erwischte mich alsbald dabei, wie mir Sätze à la fick dich, du Fotze! mit einer Selbstverständlichkeit über die Lippen gingen, als wäre ich wieder sechzehn und am Abendbrottisch mit zwei erzkonservativen Erziehungsberechtigten konfrontiert.
Obwohl ich Klara schlichtweg für irre, manchmal gar für gefährlich hielt, dachte ich nicht mal im Ansatz daran, sie zu verlassen. Das hatte viele Gründe. Einer davon war ihr Antlitz, an dem ich mich einfach nicht sattsehen konnte. Ungeachtet dessen, dass Sex zwischen uns eine so große Rolle spielte, bestand für mich bei all unseren Treffen das größte Glück darin, sie anzuschauen. Wenn wir uns, jeder eine Kippe in den Fingern, gegenübersaßen und ich ihr perfekt geschminktes Gesicht studierte (ein Gesicht, das sich, gerade weil Klara sich aufs Schminken verstand, immer wieder veränderte) – das war es einfach. Als würde ich einen Hollywoodstar daten. Auch Küssen stand bei mir plötzlich hoch im Kurs. Ganz im Gegensatz zu der Zeit vor Klara. Ich konnte nicht genug davon bekommen, dass sich unsere Lippen und Zungen berührten, je zärtlicher, desto besser, am liebsten während ich sie heftig fickte. Oder danach, wenn Klara ermattet dalag und die Erlösung langsam über den Schmerz zu triumphieren begann.
Langweilig war es mit ihr nie. Sie war schlagfertig und witzig. Und ich konnte stundenlang mit ihr über alles nur Erdenkliche reden, über Bücher natürlich, über den wandelnden Wahnsinn namens Mensch, über technologische Entwicklungen, über Sex und vieles mehr. Selbst Themen wie Mode wurden im Dialog mit Klara interessant. Nur mit Politik durfte ich ihr nicht kommen.
Wenn ich von irgendwelchen Demoerlebnissen anfing, winkte sie nur müde ab: »Du und deine Freunde mit eurer gutbürgerlichen Revolutionsfolklore. Meine Großeltern waren während der Nazizeit im Widerstand. Die waren echten Gefahren ausgesetzt.«
Fragte ich sie, wo sie sich selbst politisch einordnete, sagte sie Dinge wie: »Ich bin links. Aber ich denke, dass die Linke besser nicht an die Macht kommen sollte. Immer wenn sie an der Macht war, hat sie es vermasselt. Das ist für mich die Lehre aus allen sozialistischen Experimenten seit der Oktoberrevolution.«
Und wenn ich daraufhin von ihr wissen wollte, was sie gegen das Elend dieser Erde zu tun gedachte, antwortete sie gern mit Zitaten: »Weißt du, was Janosch auf die Frage geantwortet hat, wie man sich großen Problemen stellt?«
»Nein.«
»Janosch hat gesagt Wondrak stellt sich nicht, sondern er legt sich. In eine Wiese mit hohem Gras. Je größer die Probleme, desto größer die Chance, dass sie ihn dann übersehen.«
»Wer ist Wondrak? Ein Hobbit aus der Familie der Holzwollehirne?«
Klara verdrehte übertrieben die Augen und verpasste mir einen zärtlichen Knuff gegen den Oberarm.
Am spannendsten war es, wenn wir ausgingen. Und das nicht nur wegen ihrer Eifersucht, die sich blitzschnell an irgendeiner Belanglosigkeit entzünden konnte.
Tanzen war weniger ihr Ding. Meist hingen wir in kleineren Bars ab, belegten, falls möglich, einen Tisch, redeten, rauchten und tranken. Wenn wir geil wurden und die Situation es zuließ, lutschte mir Klara kurz den Schwanz oder ich fingerte sie ein bisschen. Wir waren uns einfach selbst genug.
An einem dieser Abende – ich war gerade zur Bar gegangen, um neue Getränke zu holen – tippte mir ein Typ auf die Schulter, der so aussah, als wäre sogar seine Zahncreme mit Stereoiden versetzt. Etwa meine Größe, aber doppelt so breit.
»Hey, ist das deine Kleine da hinten?« Er zeigte auf Klara, die an unserem Ecktisch zurückgeblieben war und dort das alte Stück »einsame Schönheit zieht versonnen an einer Zigarette« aufführte. Ziemlich sexy, wie ich fand.
Mein Instinkt sagte mir, dass ich die Frage unbedingt verneinen sollte. Und das hätte ich vielleicht auch, wenn mich der Ausdruck Kleine nicht so gestört hätte. Klara war nicht klein und selbst wenn …
Also sagte ich: »Das ist nicht meine Kleine, das ist meine Freundin.«
»Gut«. Der Muskelberg (weißes Shirt, graue Jogginghose, Glatze, Kinnbart, silberne Panzerkette um den Hals) nickte bedächtig mit seinem Nilpferdschädel. Dann zeigte er erneut auf Klara und sagte: »Eigentlich müsste ich der in die Fresse hauen, aber ich schlage keine Weiber.«
Finde ich gut, dass du der Frau, die ich liebe, keine Gewalt antun möchtest, dachte ich noch bei mir, dann hatte ich auch schon in direkter Folge seine beiden Fäuste im Gesicht.
Danach muss ich für einen Moment das Bewusstsein verloren haben, denn das Nächste, was ich sah, war Klaras besorgte Miene über mir.
»Hey, alles okay?«
»Keine Ahnung.« Ich befühlte vorsichtig meine Wangen und spürte Blut an den Fingern.
»Der Feigling hat sich leider sofort verpisst«, sagte Klara erhitzt.
»Was?«
»Er und seine Alte sind sofort abgehauen, nachdem er dich niedergeschlagen hat. Ich hab noch versucht, ’ne Flasche nach ihm zu werfen, aber ich hab ihn verfehlt.«
Während sie mir aufhalf, dankte ich dem Allmächtigen für Klaras mäßige Treffsicherheit. Dann war da auch schon jemand mit einer Packung Taschentücher und ich konnte mir ein bisschen was Rotes aus dem Weißen wischen.
Weniger hilfreich war der Schnösel, der hinter der Theke arbeitete.
»Ihr geht jetzt besser«, befahl er.
»Spinnst du?!«, schrie Klara ihn an. »Mein Freund ist gerade angegriffen worden, und du willst uns rausschmeißen?«
»Du hast ’ne Flasche durch den Laden geworfen, das läuft hier nicht. Wenn ihr nicht verschwindet, ruf ich die Polizei.«
»Ich scheiß auf deinen Laden, du Spast! Du kriegst gleich ’ne Flasche in den Arsch!«, brüllte Klara.
Ich griffnach ihrem Arm und lotste sie nach draußen.
Drei Hauseingänge weiter setzte ich mich auf die Stufen und bat Klara, zwei Bier vom Kiosk zu besorgen.
Als sie zurück war, zündete ich für uns beide je eine Zigarette an.
Klara war noch immer auf hundertachtzig: »Das läuft hier nicht – hast du den Penner gehört?« Sie sog hastig den Rauch ein. »Vielleicht sollten wir denen ’nen Gullydeckel durch die Scheibe …«
Ich versuchte sie abzulenken.
»Wie sehe ich aus?«
»Wie ein Pulled-Pork-Taco mit reichlich Salsa.« Endlich lächelte sie wieder.
»Weißt du, was der Typ eigentlich von mir wollte? Er hat von dir gesprochen.«
»Ich denke, es ging um seine Alte.«
»Aha. Und was war mit der?«
»Na ja, die war mit mir auf der Toilette und wollte das Waschbecken nicht freigeben, hat da ewig mit ihrem Eyeliner rumgemacht. Keine Ahnung wofür, bei der Restpostenfresse. Jedenfalls habe ich der irgendwann ’nen Pferdekuss gegeben. Du weißt schon, so einen Tritt mit dem Knie.«
Ich wusste, was ein Pferdekuss war, und klang deshalb vielleicht ein wenig ungeduldig: »Und weiter?«
»Schrei mich nicht an, okay?«
»Ja, gut. Also?«
»Na, und weil sie dann so nach vorn gekippt ist und ihr Kopf plötzlich vor dem Seifenspender lag, hab ich ihr gleich noch ’ne Spülung verpasst.«
»Du hast was?«
»Ein bisschen den Glanz ihrer Haare aufgefrischt.« Klara strahlte mich an. »Und das hat sie dann wohl ihrem Stecher gesteckt. Blöde Fotze.«
Ich musste nun selber lachen. Hielt aber sogleich wieder inne, als, ausgehend von der Nasenwurzel, ein Sonnenrad aus Schmerz in meiner Fresse explodierte.
»Tut’s sehr weh?« Klara beugte sich zu mir herab.
Ich schenkte ihr mein bestes Steve-Irwin-Lächeln.
»Mein armer Junge.« Sie nahm mein zermatschtes Gesicht in beide Hände. Ihr Blick war schuldbewusst, aber dahinter lag noch etwas anderes, gleichzeitig verschmitzt und verheißungsvoll.
In dieser Nacht bekam ich zum ersten Mal ihren Arsch.