Читать книгу Vickys geilster Fick - Dirk Malloy - Страница 4
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ОглавлениеAls Vicky Dodson nach Abschluß ihres Studiums ihre erste Stellung als Englisch-Lehrerin antrat, hatte sie keine Ahnung, welch drastische Veränderung ihr Leben schon in Kürze nehmen sollte. Bereits am Ende der ersten Woche wußte sie, daß sie für diesen Beruf nicht geschaffen war. Zu ihrer Bestürzung hatte sie nämlich feststellen müssen, daß sie in den jungen Burschen ihrer Klasse weniger die Schüler als vielmehr die Männer sah. Übers Wochenende hatte sie dann einen jungen Mann namens Jim Bonno kennengelernt.
Jim war ziemlich groß, aber eher wie ein schlanker, drahtiger Schwimmer als wie ein muskulöser Gewichtheber gebaut. Sein sandfarbenes Haar kontrastierte mit seinem dunkel gebräunten Gesicht, das recht attraktiv war. Jede seiner Bewegungen erinnerte beinahe an eine geschmeidige Wildkatze.
Vicky war auch nicht gerade unattraktiv. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und von mittlerer Größe. Sie hatte langes, blondes Haar, tiefblaue Augen und sehr lange Wimpern. Von ihr konnte man genau wie von Jim sagen, daß sie sich mit katzenhafter Geschmeidigkeit bewegte. Sie wirkte ungemein sexy, und nicht einmal der strengste Kleiderschnitt vermochte ihre festen, hochstehenden Titten und den runden, prallen Arsch zu verbergen.
Vicky hatte Jim in der Schule kennengelernt. Der Unterricht war gerade zu Ende gewesen, und Vikky hatte das Klassenzimmer verlassen wollen, nachdem alle Schüler bereits gegangen waren.
Da war Jim mit einem Handwerkskasten hereingekommen und hatte irgend etwas reparieren wollen.
Vicky konnte sich heute selbst nicht mehr erklären, wie das alles dann gekommen war. Sie wußte eigentlich nur noch, daß sie diesem jungen Mann, der sich als Jim Bonno vorgestellt hatte, erlaubt hatte, eine Hand in ihren Kleidausschnitt zu schieben und ihre nackten Titten zu streicheln!
Vicky spürte, wie ein vertrautes Zittern der Erregung durch ihren Körper strömte. Ihr Verstand war wie abgeschaltet.
„Jim … nicht!” protestierte sie schwach. „Bitte, hören Sie sofort damit auf! Ich möchte das nicht!” „Sicher”, sagte Jim. „Das verstehe ich doch vollkommen.”
„Na, dann hören Sie doch endlich damit auf!”
„Sicher”, wiederholte er und grinste sie dabei übermütig an. Aber seine Finger spielten weiter mit ihrem nackten Brustfleisch.
Vickys Atem kam immer schneller und kürzer. Ihr ganzer Körper fühlte sich straff und gespannt an, während sie versuchte, sich zusammenzureißen und zu verhindern, restlos dahinzuschmelzen.
„Jim …!” flüsterte sie verzweifelt.
„Pscht …!” machte er nur besänftigend.
Vicky stöhnte resigniert auf.
„Immer schön entspannen”, sagte Jim. „Niemand wird ja je erfahren, was wir jetzt hier machen.”
Jim zog Vicky dicht zu sich heran.
Vicky spürte, wie sie von der ausgestrahlten Körperwärme dieses jungen und ihr doch vollkommen fremden Mannes eingehüllt wurde. Sie fühlte sich hilflos erregt. Das Blut strömte schneller durch ihre Adern und pochte in ihren Schläfen.
„Jim … wenn nun jemand hereinkommt …“, wisperte sie und warf einen ängstlichen Blick zur Tür hinüber.
„Ach, was!” sagte er. „Niemand wird jetzt hereinkommen. Die Schule ist doch aus!”
„Jim … nein … nicht hier … bitte, nicht!” protestierte Vicky noch einmal, aber es hörte sich keineswegs überzeugend an.
„Pscht …!” machte Jim erneut und preßte ihren Körper hart an sich.
Vicky zog scharf die Luft ein, als sie spürte, wie ihre Titten von seiner Brust zusammengequetscht wurden … als sie die mächtige, harte Ausbeulung vorn an seiner Hose an ihrem Unterleib spürte … und als sie sich bewußt wurde, wie feucht ihre Möse schon geworden war.
„Nein … nicht, Jim!”
Er ignorierte ihre schwachen Proteste.
Vicky spürte, wie Jim ihren Kopf langsam nach unten drückte.
„Mach meinen Hosenschlitz auf!” sagte er.
„Nein! Das werde ich niemals tun! Ich will’s nicht!”
„Ach, was! Nur zu! Nimm meinen Schwanz aus der Hose! Du weißt doch selbst ganz genau, daß du dies jetzt möchtest!”
Vicky versuchte zwar noch einmal, sich zu widersetzen, aber sie wußte längst, daß es hoffnungslos war. Sie kam sich vor wie in der Gewalt eines allmächtigen Hypnotiseurs. Alle Selbstbeherrschung war dahin. Langsam und wie von selbst bewegten sich ihre Hände und schnallten seinen Hosengürtel auf. Mit vor Erregung zitternden Fingern zog sie den Zipper des Reißverschlusses am Hosenschlitz nach unten.
Sein Schwanz war groß und steif und zitterte vor Verlangen.
Vicky wurde beinahe schwindelig, als sie dieses strotzende Organ zaghaft berührte und den immer stärker anschwellenden Schwanz unter dem Slip streichelte. Wieder hatte Vicky das Gefühl, unter hypnotischem Zwang zu stehen, als sie nun ihr Gesicht dichter und immer dichter heranbrachte, bis sie schließlich eine Wange am ausgebeulten Stoff rieb.
„Jim …!” stöhnte sie leise. „Oh, Jim … ich muß diesen Schwanz jetzt haben! Oh, Jim … Jim …! Ich möchte zu gern mal dran saugen! Das wollte ich schon, als ich dich hereinkommen sah! Ich muß jetzt einfach dran saugen!”
Vicky schlang beide Arme um seine Beine und vergrub die Finger in seinen Oberschenkeln, um ihn ganz nahe zu sich heranzuziehen.
„Na, dann nimm ihn doch raus!” forderte er sie auf. „Nur zu!”
Blindlings tastete Vicky an seinem Slip herum und zerrte ihn ungeduldig nach unten. Sie keuchte vor Vergnügen, als sein langer, von dicken Adern gezeichneter Schwanz zum Vorschein kam. „So … und jetzt kannst du nach Herzenslust dran saugen!” sagte Jim. „Nur zu! Nimm ihn in den Mund!”
Vor Vickys Augen verschwamm alles vor köstlicher Erregung. Hastig tat sie, was Jim eben von ihr verlangt hatte. Sie hielt den harten Schaft mit einer Hand fest und begann mit der Zunge am Nillenkopf zu lecken. Sie spielte mit dem winzigen Schlitz in der geschwollenen Eichel und ließ die Zunge in kleinen Kreisen auf dem purpurnen Knauf herumhuschen.
Der Schwanz wippte rhythmisch auf und ab.
Vicky bewegte den Kopf, um sich diesem Rhythmus anzupassen.
„Herrje …!” murmelte sie verzückt. „Ich liebe es! Ich liebe es!”
Aufgeregt zerrte sie seinen Slip noch weiter nach unten, so daß sie den baumelnden Hodensack mit einer Hand umschließen konnte. Die Eier waren sehr groß. Sie fühlten sich hart und heiß an. Ein männlicher, herber Geruch quoll aus der geöffneten Hose. Dieser Duft stieg Vicky zu Kopfe und machte sie noch schwindliger.
Liebevoll streichelte sie die Eier, deren ungewöhnliche Größe sie in starke Erregung versetzte, weil sie sich im Geiste bereits vorstellte, wieviel Saft darin enthalten sein dürfte … Saft, den sie bald zu kosten und zu schlucken bekommen würde.
„Du verstehst aber was vom Blasen!” keuchte Jim. „Das machst du wirklich wunderschön!” Seine Stimme klang schon ziemlich gepreßt.
Vicky lächelte zufrieden vor sich hin. Ja, vom Blasen verstand sie wirklich etwas! Sie wußte, daß sie es wie eine Professionelle konnte.
Vicky überlegte flüchtig, warum sie überhaupt den Lehrberuf ergriffen hatte, wenn ihr Talent doch auf ganz anderen Gebieten lag.
Aber an einer Selbstanalyse war Vicky im Moment wahrhaftig nicht interessiert. Sie war wie berauscht vom Geruch, der von Jims Genitalien verströmt wurde. Besonders faszinierten sie immer noch seine enorm großen Eier. Sie strich mit den Lippen und mit der Nase am harten Schaft nach unten, bis sie die Eier erreicht hatte. Hier ließ sie nun ihre Zunge raffiniert spielen und leckte feucht an den dicken Kugeln. Ihre Zungenspitze strich über die Sacknaht und leckte dann wieder an der Unterseite des steifen Schwanzes nach oben.
Vicky spürte, wie Jim beide Hände fest um ihren Kopf preßte. Sein Becken begann sich rhythmisch zu bewegen und stieß seinen Schwanz über ihre Zunge.
Plötzlich packte Jim den Kopf noch fester und rammte seinen Schaft in Vickys Mund. Seine Bewegungen wurden schneller und immer schneller.
Fieberhaft bemühte sich Vicky, dieses Tempo mitzuhalten, während sie von diesem gewaltigen Schwanz so energisch in den Mund gefickt wurde. Der Schaft bewegte sich wie ein Maschinenkolben zwischen den gierig saugenden Lippen. Der rotgeschwollene Knauf drängte gegen den Gaumen.
Vicky liebte den leicht salzigen Geschmack und das erregende Aroma von Schwanz.
Ein paar Minuten lang wurde Vicky vollkommen der Wirklichkeit entrückt. Besser gesagt, sie wurde in eine ganz neue, faszinierende Wirklichkeit versetzt.
Ihre Lippen bewegten sich ganz instinktiv, umschlossen fest den Schwanz und saugten schlurfend daran. Ihre Hände hielten die lange Stange am unteren Ende umfaßt. Ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Jetzt!” befahl Jim mit gepreßter Stimme.
Er hatte die Beine leicht gespreizt und die Füße fest auf den Boden gestemmt.
Sein Schwanz war sogar noch dicker geworden.
Jetzt drückte Jim sein Lustinstrument sehr tief in Vickys Mund.
Und dann kam es Jim! Spritzer auf Spritzer wurde in Vickys Hals gepumpt.
Gierig schluckte Vicky das heiße Sperma und behielt den spuckenden Schwanz so lange im Mund, bis die heftigen Zuckungen abklangen. Dann erst ließ sie den erschlaffenden Schaft langsam aus dem Mund gleiten und leckte ihn dabei rasch noch sauber.
Beinahe verträumt blickte Vicky zu Jim auf.
Er lächelte, dann zeigte er auf seinen Schwanz, der schon wieder steif nach oben wippte.
„Braucht wohl noch ein bißchen mehr”, stellte Jim grinsend fest.
Vicky sah ihn schwach an. Aber sie war mehr als bereit, ihm sofort noch einen zu blasen.
Sein Schwanz wirkte auf Vicky einfach unwiderstehlich.
Vicky hätte stundenlang daran saugen können, ohne müde zu werden.
Jim hatte jedoch andere Ideen.
„Und jetzt leg dich auf den Fußboden!” forderte er Vicky auf. „Jetzt werde ich dich ficken!”
Vicky wurde davon überrascht, aber ihre Möse gierte bereits genauso nach diesem Schwanz, wie es bisher ihr Mund getan hatte.
„Jim …!” protestierte sie und versuchte, wieder zur Vernunft zu kommen. Sie hatte plötzlich begriffen, wie weit sie mit diesem fremden jungen Mann schon gegangen war … wie weit sie sich von ihrer Geilheit hatte fortreißen lassen.
„Runter!” kommandierte er. Seine Hände langten nach ihren Schultern.
„Jim, ich werde …“
„Okay”, unterbrach er sie und schien zu ahnen, was sie sagen wollte. Vicky befürchtete, sich auf dem Fußboden zu sehr zu beschmutzen.
„Dann eben rauf auf den Tisch!” befahl Jim.
Vicky hockte sich auf den mit Papieren übersäten Schreibtisch. Ihr Herz begann unwillkürlich schneller zu pochen.
„Und nun schön zurücklegen!” sagte Jim.
Vicky ließ sich rücklings auf die Platte des Schreibtisches sinken.
„Sehr bequem ist das aber nicht gerade!” beklagte sie sich leise.
„Hier … ich werde das gleich in Ordnung bringen”, sagte Jim. Er packte mit beiden Händen ihre Fußknöchel und zog Vicky so weit nach vorn, bis ihr Arsch auf die Schreibtischkante zu liegen kam.
„Na, besser so?” fragte Jim.
„Hmhmmm …“, murmelte Vicky nur.
„Und jetzt schön entspannen”, sagte Jim. Er brachte sich zwischen Vickys gespreizten Beinen in Position und strich mit beiden Händen über ihre Oberschenkel, wobei er sie so weit auseinanderdrängte, wie es der enge Rock überhaupt zuließ.
Vicky seufzte vor Vergnügen, als sie spürte, wie seine Hände von ihren Unterschenkeln immer weiter nach oben glitten, mit ihren Oberschenkeln spielten, dann über die Strumpfränder hinwegkrochen und schließlich das weiche, feuchte Fleisch in der Nähe ihres Höschens berührten.
„Oh …!” keuchte sie, während Jim an ihrer Möse herumspielte. Vicky verrenkte sich beinahe den Hals, weil sie einen Blick auf Jims steifen Schwanz erhaschen wollte, der rot und wippend zwischen seinen Beinen aufragte. „Oh, Jim!”
Jim atmete sehr schwer. Er preßte seinen Körper fester an Vicky und schob ihren Rock noch höher, damit er ihre Beine noch besser und weiter auseinanderspreizen konnte.
Vickys weißes Höschen war jetzt vollkommen zu sehen.
Vicky hielt sich mit beiden Händen an den Schreibtischkanten fest und wand sich in ungeduldiger Ekstase, während Jim sich nun beeilte, seine Hose fallen zu lassen und den Slip nach unten abzustreifen; die beiden Kleidungsstücke schlotterten um seine Knöchel.
Dann drückte Jim auch schon seinen Nillenkopf an Vickys Fotze, die noch unter dem Höschen verborgen war.
Vicky spürte, wie Jims Hände überall gleichzeitig waren und den Unterkörper der erregten jungen Frau gierig abtasteten. Hungrig strich Jim mit beiden Händen über Vickys Arschbacken und Oberschenkel. Er rieb und massierte das feste Fleisch ihres Bauches. Dann schob er die Hände weiter nach unten zwischen die gespreizten Beine und begann mit dem leicht versteiften Kitzler unter dem Stoff des Höschens zu spielen.
Bald mußte sich Vicky auf die Zunge beißen, um ihre Wollust nicht laut hinauszuschreien oder Jim aufzufordern, sofort wieder damit aufzuhören, bevor er sie um den Verstand bringen konnte.
Vicky strampelte mit beiden Beinen hoch in der Luft herum und reckte sie höher und immer höher.
Jim drückte seine Schwanzspitze noch fester gegen die feuchte Spalte im Höschen.
„Nein!” flüsterte Vicky schwach, als sie spürte, wie Jim ihr das Höschen ausziehen wollte.
Doch Jim packte nur noch fester zu und begann das Höschen energisch nach unten zu zerren.
„Nein, Jim … bitte … nein, nicht, Jim … bitte, nicht!” bettelte Vicky, aber das waren alles nur leere Worte, die ihr aus reiner Gewohnheit protestierend entschlüpften. Nur sinnloses Geplapper, das von Vicky gar nicht ernst gemeint war.
Jim streifte das Höschen über Vickys stramme Oberschenkel nach unten.
Sekunden später spürte Vicky bereits, wie Jims Finger an ihren Mösenlippen herumrieben.
Vicky seufzte wohlig auf und ließ sich bereitwillig streicheln. Sie spreizte unaufgefordert und von sich aus die Beine noch weiter auseinander, damit Jim noch besseren Zugang zu ihrer Fotze hatte. Jim wußte ganz genau, was er wollte. Geschickt zog er die Mösenlippen auseinander und entblößte den kleinen Kitzler. Er streichelte die Liebesknospe, bis Vickys Seufzen allmählich in tiefes Stöhnen überging.
Vicky rutschte wild mit dem Arsch auf der Schreibtischplatte herum und ließ immer ungestümer die Hüften rotieren, während Jim auf diese aufreizende Art mit ihrer Pussy spielte. Ihre Finger krallten sich hart um die Tischplatte.
„Oh, Jim!” ächzte sie benommen. „Oh, ja … fick mich … fick mich … jetzt … oh, ja … fick mich, Jim!”
Doch daran dachte Jim gar nicht. Er beugte sich nach unten und preßte sein Gesicht auf Vickys Möse. Seine Lippen machten dort weiter, wo seine Finger aufgehört hatten. Seine Zunge streichelte den Kitzler und leckte immer schneller an den Fotzenlippen auf und ab.
Vickys Dose tropfte bereits von Liebessaft. Das Haar war verklebt. Schweiß und Fotzen-Öl mischten sich und liefen in die Arschkimme hinab.
Jim schien endlos an der Klitoris lecken zu wollen, bis der kleine Knubbel unter jeder Berührung immer heftiger zu zucken begann.
Und dann spürte Vicky endlich, wie sich der schlanke, sportliche Körper des jungen Mannes hart auf ihren nackten Leib preßte. Der rote Nillenkopf strich an der nassen Spalte auf und ab.
Vicky befand sich wie im Fieberrausch und gab sich hemmungslos ihren wollüstigen Gefühlen hin. Sie vergaß alles andere um sich herum.
„Oh, Jim!” stöhnte sie hilflos. „Oh, Jim … dein Schwanz fühlt sich so herrlich an … so gut … so stark! Gib ihn mir endlich, Baby! Steck ihn rein! Ganz tief rein in meine Möse! Vergrabe ihn darin!”
Aber Jim ließ die süße Qual noch länger andauern. Statt seinen Schaft sofort mit aller Wucht in die Möse zu rammen, schob er ihn sehr sachte und langsam zwischen die Fotzenlippen, die er mit den Fingern auseinanderzog, so daß sein großer Schwanz mühelos hineinglitt. Zuerst nur ein ganz kleines Stückchen; gerade die Spitze des enormen Glieds; gerade weit genug, daß die Mösenlippen mit dem Nillenkopf in Kontakt kamen und die Schwanzspitze den Kitzler berühren konnte. Jim stieß ganz leicht und kurz zu, dann zog er seinen Pimmel sofort wieder zurück.
Vicky verkrampfte jedesmal die Arschbacken, so daß sich die Möse um den Eindringling schloß.
Mit jedem Stoß drang Jim nun etwas tiefer vor und befeuchtete seinen Schaft mit Mösensaft, um die harte, lange Stange glitschig zu machen. Schließlich hatte er seine Ficklanze bis zum Heft in die Liebesgrotte gerammt.
Vicky spürte, wie seine Eier ihren Arsch berührten.
Jim begann nun mit sehr kräftigen, tiefen, rhythmischen Fickstößen und hielt Vicky mit seiner jugendlichen Kraft fest auf den Schreibtisch gedrückt. Seine Bewegungen wurden schneller und immer schneller, heftiger und immer heftiger.
Vicky kam es vor, als sollte das ewig so weitergehen. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und empfand nur noch wilde, hemmungslose Lust. Ungestüm wand sie sich unter dem jungen Mann und warf sich auf dem Schreibtisch hin und her. Sie reckte die Beine hoch in die Luft. Ihr Arsch war klebrig von Liebessaft. Rapide gelangte sie zu einem Crescendo der Erregung.
„Jim … oh, Jim …!” wimmerte sie. „Jim … Jim … Jim …!!!!”
Und dann bewegte sich der junge Mann noch schneller.
Als Vicky das nächste Mal seinen Namen aussprach, war es nicht länger ein Wimmern, sondern ein wilder, zügelloser Aufschrei.
„Fick mich!” kreischte sie außer sich vor Geilheit. „Fick mich!”
Und dann explodierten beide gleichzeitig wie unter einem Blitz- und Donnerschlag.
Jim rammte seinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse.
Vicky spürte, wie sein heißer Saft in ihre klaffende, zuckende Spalte gespritzt wurde … Platscher auf Platscher, bis diese Flut allmählich versiegte. Vicky ließ sich am ganzen Leibe zitternd auf die Schreibtischplatte zurücksinken. Jeder Nerv ihres Körpers erzitterte noch unter den Nachwehen des erlebten gewaltigen Orgasmus.
Mit sich und aller Welt restlos zufrieden lag Vikky da. Langsam kam sie wieder zur Ruhe und begann regelmäßig zu atmen. Sie machte die Augen auf.
Jim stand ein kleines Stück von ihr entfernt da und zog sich bereits die Hose wieder an.
Vicky lächelte ihn schwach an. Er lächelte zurück. „Das waren gleich zwei Nummern hintereinander, was?” sagte Jim. „Ich nehme an, daß du jetzt ziemlich fertig bist, nicht wahr?”
„Einigermaßen”, gab sie zu und blickte nun doch ein wenig beschämt drein.
„Kann ich dich irgendwohin mitnehmen?” erkundigte sich Jim. „Nach Hause? Oder sonstwohin?” Vicky lächelte und wollte vom Schreibtisch aufstehen. Sie empfand jetzt so etwas wie Freundschaft für diesen jungen, fremden Mann.
„Nein … das geht schon in Ordnung”, antwortete sie. „Ich werde jetzt einfach …“
Sie brach abrupt ab und wirbelte herum, als sie hörte, wie hinter ihr die Tür des Klassenzimmers geöffnet wurde.
Einen Moment lang konnte Vicky nur wie gelähmt zur Tür starren.
Die Reinmachefrau starrte genauso entsetzt zurück. Ihre Hand, die den Eimer mit dem Scheuerlappen hielt, schien erstarrt zu sein.
Dann fand die Frau zuerst ihre Stimme. Ihr Gesicht nahm einen sehr harten Ausdruck an.
„He … was ist denn hier los?” fragte sie.
Vicky sah sich verzweifelt nach ihrem Höschen um. Als sie es nicht finden konnte, zog sie hastig den Rock über den nackten Hintern.
„Äh …“, begann sie unsicher und verlegen.
„Sparen Sie sich Ihre schmutzigen Erklärungen, junge Dame!” fiel ihr die Scheuerfrau empört ins Wort. „Heben Sie sich das für den Direktor auf!” „Äh …“, begann Vicky erneut, wußte aber nicht weiter.
„Widerlich!” rief die ältere Frau. „Abstoßend! Und das alles auch noch im Klassenzimmer einer Schule!”
„Äh …“, nahm Vicky verzweifelt zum dritten Mal Anlauf.
„Erzählen Sie das alles nur dem Direktor!” kam ihr die Reinemachefrau erneut zuvor.
„Nein … bitte!” flehte Vicky.
„Kommen Sie mir jetzt bloß nicht auf die weiche Tour!” rief die Frau und schickte sich an, das Klassenzimmer wieder zu verlassen.
„Nein!” schrie Vicky verzweifelt. „Bitte, sagen Sie nichts! Ich werde bestimmt …“
„Sie werden bestimmt in hohem Bogen von der Schule fliegen, da haben Sie recht!” erwiderte die Frau höhnisch. „Und genau das haben Sie auch verdient, Sie … Sie kleine Schlampe!”
„Wenn Sie mich wenigstens einen Moment anhören würden …“
„Widerlich!” brummte die Frau nur noch, und dann war sie gegangen.
Jim grinste, aber Vicky konnte nur wie gelähmt auf die geschlossene Tür starren. Schließlich drehte sich Vicky aber doch langsam nach Jim um und sah ihn an.
„Scheiße!” sagte sie verdrossen. „Jetzt bin ich hier erledigt!”
„Ach, der Teufel soll sie holen!” sagte Jim burschikos. „Die Alte ist doch ein verklemmtes Arschloch!”
Vicky schüttelte hilflos den Kopf.
„Das wird mir aber auch nicht die Stellung retten”, sagte sie niedergeschlagen.
„Na, und?” antwortete Jim und zuckte gelassen die Schultern. „Weißt du was? Ich habe da einen Freund, der kann dir eine viel bessere Stellung geben! Und du wirst garantiert das Dreifache verdienen!” Er nickte ihr aufmunternd zu. „Jedenfalls am Anfang.”
„Unterrichten?” fragte Vicky hoffnungsvoll.
„In gewisser Hinsicht”, antwortete Jim grinsend. „Aber eins kann ich dir jetzt schon sagen … es ist verdammt viel interessanter, als Eniglisch-Unterricht zu erteilen!”
Vicky blickte ihn unsicher und zweifelnd an.
„Was werde ich denn da tun müssen?” fragte sie.
„Na, was eben ganz natürlich ist”, sagte Jim.
„Und was wir beide gerade gemacht haben!”
„Ich … oh … äh …“, stammelte Vicky schokkiert, dann schüttelte sie sehr entschieden den Kopf. „Ich bin doch keine Hure … falls du das meinen solltest!” rief sie empört.
„Ganz so meine ich’s ja auch gar nicht”, sagte Jim. „Ich meine … auftreten … in einer Sex-Show … für Zuschauer.” Er hielt eine Hand hoch, um Vickys beabsichtigten Protest abzuwehren. „Das ist doch jetzt die ganz große Masche!” fuhr er fort. „Macht mächtig viel Spaß und ist ungemein aufregend! Mein Kumpel hat da ein Lokal in der Stadt …“ Er lachte. „Und ich bin gewissermaßen sein Talentsucher!”
Jetzt huschte langsam ein schwaches Lächeln über Vickys Gesicht.
„Und du meinst, daß ich für so etwas Talent habe?” fragte sie.
„Du platzt doch geradezu vor Talent!” versicherte er ihr.
Jetzt mußte Vicky übers ganze Gesicht grinsen. Sie begann sich schon wieder wesentlich wohler zu fühlen.
Zum Teufel mit dem Lehrerberuf! Das Unterrichten war wohl doch nicht ganz das Richtige für sie. Besser, daß sie es schon jetzt herausgefunden hatte, als wenn sie viele Jahre nutzlos damit verschwendet hätte.
Und diese neue Idee … sie war wirklich sehr verlockend!
Was zum Teufel! Das Leben sollte doch ein Abenteuer sein, oder?
„Komm mit”, sagte Jim. „Verschwinden wir jetzt erst mal von hier. Wenn wir uns sofort auf den Weg machen, können wir vielleicht noch heute abend mit Harvey sprechen.”
„Harvey … das ist dein Freund in New York, was?” fragte Vicky interessiert.
„Stimmt.”
„Der Bursche, der mich auf eine Bühne bringen und berühmt machen soll!”
Jim versetzte ihr einen gutmütigen Stups unters Kinn.
„Die Berühmtheit als Show-Star wartet schon auf dich, Baby!” sagte er.
„Jetzt übertreibst du aber, Jim!” schalt sie.
Jim stopfte sich das Hemd in die Hose und blinzelte Vicky verschmitzt zu.
„Wart’s nur ab, Kindchen!” sagte er. „Du wirst schon sehen!”