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Der Buddhist

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Bevor der Buddhist Chef der Hilfsorganisation Informationen von Volk zu Volk wurde, war er ein gewöhnlicher Christ und Beamter im Außenministerium. Er schrieb die Reden des Außenministers und legte ihm gewissermaßen die Worte in den Mund. Es war eine Form der Lüge, doch anfangs störte ihn das nicht. Dann ging es ihm jedoch nahe, weil er entdeckt hatte, dass er Buddhist war. Diese Erkenntnis überkam ihn allerdings nicht von heute auf morgen. Eher war es so, dass der Buddhist als Idee auf leisen Sohlen heranschlich und sich in ihm festsetzte, kurz nachdem seine Frau sich hatte scheiden lassen wollen. Der Buddhist kam zu ihm ins Büro und nahm auf der anderen Seite seines Schreibtischs im Außenministerium Platz. Er sah sich den Buddhisten an und dachte: eigentlich ein gutes Format, um beizutreten. Buddhisten sind gute Menschen. Sie sind tiefgehender als die meisten. Buddhisten können Zusammenhänge erkennen, die andere nicht sehen. Alles Eigenschaften, die er von sich kannte, die er aber gern verbessert hätte, so wurde er Buddhist. Wäre er nicht Buddhist geworden, hätte die Scheidung ihn weit mehr geschmerzt, aber als Buddhist gewinnt man seine Einsichten durch Schmerzen. Je schmerzhafter es ist, desto klüger wird der Buddhist, dachte der Beamte und trat aus der Kirche aus.

Kurz nachdem der Buddhist geschieden und Buddhist wurde, steht er vor dem Spiegel und schaut in sein Gesicht unter dem dünnen Haar mit der undefinierbaren Farbe. Seine Haut ist hell, aber auf das Äußere kommt es ja nicht an. Der Dalai Lama würde niemals für einen Minister lügen, und er würde auch keine internationalen Lügen erzählen. Und was noch wichtiger ist, der Dalai Lama würde nicht vor Schmerzen zurückweichen. Der Dalai Lama lächelt geradezu über Dinge, die wehtun, und je mehr der Dalai Lama in eine Ecke gedrängt wird, desto mehr spürt man seine Anwesenheit in der Welt. Man muss oben ansetzen, denkt der Buddhist und beschließt, in einer überregionalen Zeitung einen Artikel zu schreiben. Der Artikel handelt von seinem Arbeitsplatz, dem Außenministerium, und darüber hinaus handelt er von den Lügen, die aus dem Munde des Außenministers kommen. Der Ministerpräsident ist ein Dieb, und der Außenminister lügt. Ich muss es schließlich wissen, denn in Wahrheit bin ich es, der all seine Reden schreibt, schrieb der Buddhist in der Zeitung, und am nächsten Tag hat er keine Angst, zur Arbeit zu gehen. Jede Form des Widerstands ist charakterbildend, und weil der Buddhist ein offizieller Staatsbeamter war, konnte der Außenminister ihn nicht feuern. Aber der Staatssekretär konnte mit ihm im Aufzug fahren und ein sehr ernstes Gespräch führen. Das tat er auch. Er fuhr mit dem Buddhisten im Außenministerium auf und ab, auf und ab, auf und ab.

Kurz nach dem Artikel und der Fahrt im Aufzug mit dem Staatssekretär sieht die Situation des Buddhisten folgendermaßen aus: Er wurde geschieden. Es wurde ihm gestattet, sich auf eigenen Wunsch von seiner Tätigkeit im Außenministerium beurlauben zu lassen. Allerdings gibt es drei Dinge, die schmerzhaft sind: Der Außenminister tut weh. Es tut weh, dass seine Frau nun auch das Haus in Charlottenlund verkaufen will. Und nicht zuletzt schmerzt es, dass seine Fähigkeiten als Buddhist und ehemaliger Beamter des Außenministeriums nicht benötigt werden, um die Welt nachhaltig zu verändern. Sein Drang, Gutes zu tun, ist überwältigend. Sein Bedürfnis, seine Umgebung positiv zu verändern, hält ihn nachts wach. Er fährt durch Kopenhagen, unternehmungslustig und veränderungsbereit. Er fährt in seinem roten Citroën Berlingo umher und behält seine Frau im Auge. Er fährt in seinem roten Citroën Berlingo umher und behält den Außenminister im Auge. Beiden wünscht er das Beste. Und doch will er ihnen auch schaden. Das ist ausgesprochen widersinnig, denn der Buddhist liebt beide, gleichzeitig möchte er ihnen allerdings auch gern schaden. Ich habe Lust, ihnen zu schaden, spricht er vor sich hin, und in dem Augenblick, als er hört, wie er das Wort schaden flüstert, sieht er sich im Rückspiegel. Er sieht einen Buddhisten. Das ist gut, ich bin Buddhist, denkt er. Gott weiß, auf welche Ideen ich gekommen wäre, wenn ich kein Buddhist wäre.

Aber nun ist er Buddhist, und Buddhisten haben ausgreifende Seelen. Nachts fährt er durch den Wohlstand des nördlichen Kopenhagens und entdeckt, dass der Buddhist in ihm stärker ist. Die Güte in ihm ist groß. Er spürt, dass es gut ist, und gleichzeitig fühlt er, wie sinnvoll alles ist. Das Universum legt Koordinaten zu ihm aus. Das Universum will etwas von ihm. Wenn das Universum nichts von ihm wollte, hätte ihn a) seine Frau nicht verlassen und b) das Außenministerium nicht gedrängt, den Dienst zu quittieren. Es existiert ein Sinn, und der Buddhist hatte schon lange das Gefühl, derjenige zu sein, der den Sinn hinter den Dingen versteht. Außerdem hatte er schon lange das Gefühl, dass es einen einzigen starken Mann braucht, um die Welt zu retten. Er ist Buddhist und ehemaliger Beamter des Außenministeriums. Das sind zwei Fliegen mit einer Klappe. Er ist Buddhist und ehemaliger Beamter, und er ist es gewohnt zu lügen. Das sind sogar drei Dinge auf einmal.

Es dauert nicht lange, bis der Buddhist eine Anzeige in einer überregionalen Tageszeitung entdeckt und sie als weiteres Zeichen des Universums versteht. Der Hilfsorganisation Informationen von Volk zu Volk aus Århus fehlt ein Chef. Aha, denkt der Buddhist, der momentan ein geschiedener, arbeitsloser Mann ist, der am Südhafen zur Untermiete wohnt. Aha, denkt er, eine Organisation ist ein guter Ort, um zu beginnen, wenn man die Welt verändern will.

Wenn eine Organisation ein guter Ort ist, um zu beginnen, die Welt zu verändern, dann liegt das an zwei Dingen: 1) Eine Organisation verkauft keine Produkte, sondern Meinungen. 2) Wenn eine Organisation Meinungen verkaufen kann, liegt es an ihren Idealen. Und er hat eine Menge Ideale. Aber damit nicht genug. Ideale ziehen junge Menschen und andere Idealisten an. Die Jugendlichen und die Idealisten sollen alle für den Buddhisten und die Sache arbeiten. Im Grunde kann er selbst bestimmen, worum es bei der Sache gehen soll, so lange nur die Themen Informationen, Menschen und Entwicklungsländer berührt werden. Gegen keines der drei Dinge hat er etwas. Es wäre schön, eine Welt zu haben, in der alle gleich dick sind, nur nicht zu dick, aber glücklich. Der Buddhist beschließt in seiner Mietwohnung am Südhafen, dass er Chef der Hilfsorganisation Informationen von Volk zu Volk werden will. Er beschließt auch, die freiwilligen Helfer Weltbotschafter zu nennen. Der Buddhist wird ihr Chef sein, oder noch besser: Er wird ihr Führer sein.

Um den Job zu bekommen, ist er gezwungen zu lügen. Nein, umformulieren: Um den Job zu bekommen, muss er sich notwendigerweise Worte in den Mund legen. Das ist im Dienst der guten Sache erlaubt, und mit so etwas hat er Routine. Er schreibt eine gute und ungenaue Bewerbung. Es ist kein Problem, zu verschweigen, dass er eigentlich nicht mehr mit der Frau verheiratet ist, die er als seine Ehefrau anführt. Es ist auch kein Problem, dass die Post an die Adresse in Charlottenlund längst umgeleitet wird. Es ist einfach, diverse Ungereimtheiten in seinem Lebenslauf zu tilgen. Als das getan ist, schickt er die Bewerbung ab. Wenn er im Südhafen auf seiner Luftmatratze wach liegt, dann nicht, weil er gelogen hat. Er ist zu der Einsicht gelangt, dass der Zweck und das Ziel die Mittel heiligen. Er liegt wach, weil er gespannt ist, ob der Vorstand der Organisation ihn überhaupt übergehen kann. Im Grunde natürlich nicht. Der Vorstandsvorsitzende ist bereits überzeugt, als er den Umschlag öffnet und sieht, dass das Briefpapier aus dem Außenministerium stammt. Und die übrigen Vorstandsmitglieder stimmen alle mit ihm überein, sie rufen den Buddhisten sofort an. Dem Vorstand gefällt die Stimme des Buddhisten am Telefon. Dem Vorstand gefällt auch, dass der Buddhist ›bereit ist, sofort nach Århus zu kommen‹. Beim Gespräch gefällt dem Vorstand seine Art, aus dem Wasserglas zu trinken. Ihnen gefällt das Geräusch des Eherings, wenn er an das Glas oder an den Tisch stößt. Ihnen gefällt sein Engagement für die Probleme der Welt. Ihnen gefällt sein Traum von einer größeren und stärkeren Organisation Informationen von Volk zu Volk. Der Buddhist hat Visionen. Der Buddhist ist ein Familienmensch. Der Buddhist hatte mal einen Diplomatenpass. Der Vorstand hat etwas Ähnliches noch nie erlebt. Die Mitglieder des Vorstands sind vollkommen geblendet und müssten Sonnenbrillen tragen. Der Buddhist ist mehr als überzeugend. Es war, wie sie später sagen sollten, ›im Grunde unheimlich schwer, ihn nicht einzustellen‹. Oder wie ein weibliches Vorstandsmitglied es hinterher einem Journalisten der Aarhus Stiftstidende gegenüber ausdrückte: Er trug Lederflicken auf den Ellenbogen. Wir dachten, er wäre ein Intellektueller. Aber das sagte sie, wie gesagt, erst später.

Jetzt sind wir an der Stelle, wo der Buddhist Leiter einer Bewegung geworden ist, und genau jetzt, kurz bevor er umzieht, kauft er sich einen kleinen Hund. Der kleine Hund ist ein schwarzer Labrador, er nennt ihn Sancho. Der Buddhist ist gut zu Tieren, und bei der Leitung der Organisation geht es darum, die weichen Werte in die Arbeitsstrukturen einzubeziehen, und Sancho ist weich. Der Buddhist setzt den Hund auf den Boden seines roten Citroën Berlingo und verlässt den Südhafen. Der Buddhist ist jetzt auf dem Weg nach Århus, mit Plänen für sein Leben und die Welt. Auf der Rückbank liegen eine Luftmatratze und zehn saubere Unterhosen, er hat Pläne für die Welt und den Schlüssel für eine Dienstwohnung in Århus. Er ist der neue Chef der Hilfsorganisation Informationen von Volk zu Volk, und er war in der Zeitung. Jetzt fährt er einer größeren Zukunft entgegen, als er sie bisher für sich gesehen hat. Er fährt einer Zukunft entgegen, die Frauen interessant finden. Wer weiß, ob er nicht eines Tages dem Außenminister auf der Plantage eines Entwicklungslandes begegnen wird, auf der er der Gastgeber ist. Er lächelt vor sich hin und hält nur an, wenn Sancho pinkeln muss. Er selbst ist Buddhist und pinkelt nur, wenn er will.

Er hält an einer Raststelle westlich von Odense, und während der Hund pinkelt, sieht er sich seinen Wagen an, den Berlingo. Ihm geht durch den Kopf, dass es genau das richtige Auto für ihn ist: Von den Frontscheinwerfern bis zu den Heckleuchten signalisiert der Berlingo Geräumigkeit. Das spezielle Design des Modells mit den Schiebetüren erleichtert den Einstieg mit Schultaschen, Einkaufstüten und dem Wunsch, in der Welt etwas zu verändern. Man kann nicht sagen, dass der Berlingo sexy ist, denkt der Buddhist. Aber er ist absolut in Ordnung, denn der Berlingo soll innere, nicht äußere Werte signalisieren. Das Design weist darauf hin, dass der Besitzer ein praktischer, funktionstüchtiger und flexibler Mensch ist. Nicht unwesentlich ist zudem, dass der Berlingo sicher ist. Um die Kabinen sitzt ein Metallrahmen, der angeblich so solide ist, dass einem in dem Auto nichts Böses geschehen kann.

Der Buddhist setzt den Hund wieder auf den Boden des Wagens, und als er vom Rastplatz biegt, begreift er den Berlingo als ein weiteres Zeichen des Universums. Er fährt das sicherste Auto auf dem Markt. Er fährt ein Auto, in dem man nicht sterben kann. Doch obwohl gefährliche Dinge wie zum Beispiel der Tod von außen nicht in den Berlingo dringen können, heißt das aber nicht, dass die Gefahr nicht schon im Auto ist. Dem Buddhisten geht durch den Kopf, dass er Angst vor sich hätte, würde er die bösen Kräfte dieser Welt verkörpern. Wenn ich böse wäre, würde ich mich hassen, denkt der Buddhist. Und wenn ich jemand wäre, der gut zu der Welt sein will, welches Auto würde ich dann wählen?, fragt sich der Buddhist, als er einen Volvo mit schwedischem Nummernschild überholt. Es ist eine hypothetische Frage. Der Buddhist hat sich bereits für den Berlingo entschieden.

Kurz nachdem er den Volvo überholt hat, zeigt es sich: das Vorzeichen. Der Buddhist bekommt ein Vorzeichen, und dieses Vorzeichen erscheint über der Brücke des Kleinen Belts, auf die er jetzt zufährt. Am Himmel über Fredericia, nein, eigentlich über dem gesamten Gebiet, sieht er einen großen Halo. Als er sich der Brücke über den Kleinen Belt nähert, wird der Lichtschein immer stärker. Und als die Reifen des Berlingo auf die Brücke treffen, verwandelt sich der graue Schrott der Brücke über den Kleinen Belt in einen leuchtenden Bogen, der sich über den Sund und den Belt wölbt und sich hoch in den Himmel schiebt. Es ist wie eine Fata Morgana und doch ganz real. Der Buddhist fährt auf einem Astralleib in Richtung Himmel. Weit unter ihm laufen die Menschen in Dänemark in ihre Gärten und zeigen auf ihn und den Berlingo. Sie zeigen auf den roten Berlingo, der wie der Halleysche Komet über den Himmel fährt. Der Buddhist spürt die Kraft und das Rauschen des Universums in sich, in großen, weiten Schwüngen lässt er sich zwischen den Wolken treiben. Er winkt Dänemark und Teilen des nördlichen Deutschlands zu und erreicht schließlich ein leuchtendes Tor. Er fragt nicht, ob er durch dieses Tor fahren soll. Er ist der Erwählte. Der eigentliche Sinn dieses Tores ist es, dass er hindurchfahren soll, also tut er es. Er fährt, bis der Wagen von sich aus an einer Stelle hoch über dem zentralen Jütland stehen bleibt. Er nimmt den Hund unter den Arm, öffnet die Tür und tritt hinaus in den Himmelsraum. Er kann auf den Wolken gehen. Er kann nicht hinunterfallen und glaubt undeutlich zu erkennen, wie ihm eine Person in orangefarbenen Kleidern mit rasierter Glatze und einer großen Brille entgegenkommt. Es gibt keinen Grund, genauer hinzuschauen, denn es ist eindeutig der Dalai Lama. Der Buddhist kniet nieder und hofft, dass der Hund in diesem heiligen Augenblick nicht pinkeln muss. Er wagt nicht aufzublicken. Er fühlt sich wie eine Fee und würde dies dem Dalai Lama gern sagen, aber er wagt nicht, zu ihm aufzublicken. Er denkt, etwas könnte explodieren, wenn reine Güte auf reine Güte blickt. Danke, sagt er nur. Danke für deine Güte und Weisheit, der Dalai Lama legt ihm die Hand auf den Kopf und erwidert: Ich habe zu danken, mein Junge, und nun denk dran: Man muss das Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Und in dieser Szene, die sich möglicherweise im Himmel über Jütland, möglicherweise aber auch tief im Inneren des Buddhisten abspielt, finden wir den Grund, warum der Buddhist sich vier Monate später mit einem Kanister Benzin und einem Einwegfeuerzeug in seinem Büro einschließt. In dieser Situation treffen wir ihn wieder. Er sitzt am Schreibtisch, starrt auf den Kanister und registriert kaum den Raum um sich herum. Er ist eingeschlossen in einen mentalen Käfig. Niemand kann ihn erreichen, doch der Vorstandsvorsitzende will den Buddhisten sprechen. Der Buddhist soll wegen Amtsmissbrauch, leichtfertigem Umgang mit der Wahrheit, Nachlässigkeit, emotional bedingten Entlassungen, Schludrigkeit beim Rechnungswesen, Schludrigkeit bei den Mitgliederverzeichnissen, Schludrigkeit im Umgang mit öffentlichen Fördergeldern, Sex mit Untergebenen und weiteren ähnlichen Vorfällen gefeuert werden. Vor allem aber soll der Buddhist wegen seiner Fantastereien und der Spur des Chaos gefeuert werden, die er in der Hilfsorganisation Informationen von Volk zu Volk hinterlassen hat. Er soll gefeuert werden, weil er mit einer wohlmeinenden Organisation gespielt hat, noch dazu mit einer viel zu hohen Meinung von sich selbst, man bietet ihm an, seinen Platz diskret zu räumen, wenn er es möchte. Diskret und mit dem Recht, eine passende Geschichte zu erfinden. Aber gefeuert werden soll er. Doch das will er nicht. Und wenn er nicht will, dann liegt das nicht daran, dass ihm die Arbeit so großen Spaß machen würde. Nein, er will nicht gefeuert werden, weil es unmöglich ist. Noch nie hat man einen großen Einzelgänger feuern können: Stalin, Hitler, Mutter Teresa, Nelson Mandela, den Dalai Lama. Er kann sie durchaus alle in einem Satz nennen. Sie haben sehr viel gemeinsam. Niemand von ihnen konnte zum Beispiel je gefeuert werden. Der Buddhist hat sich mit dem Benzin, dem Hund und der Telefonnummer seiner Exfrau in seinem Büro eingeschlossen, außerdem hat er das weibliche Vorstandsmitglied mit einem Referat im Mund auf einem Stuhl festgebunden. Er hat sich mit dem Traum von einer besseren Welt und einem Kanister von der Statoil-Tankstelle unten an der Ecke eingeschlossen. Er hat sich mit seiner Güte eingeschlossen. Und der Rest ist Geschichte.

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