Berufs- und Arbeitspädagogik

Berufs- und Arbeitspädagogik
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Die neue Lehrbuchreihe wendet sich vor allem an angehende «Geprüfte kaufmännische Fachwirte nach der Handwerksordnung». Der Fokus in den Lehrgängen liegt darauf, die Lernenden zu befähigen, kaufmännisch-administrative Bereiche in Handwerksbetrieben und auch anderer kleiner und mittlerer Unternehmen eigenständig führen zu können. Hierzu zählt die Mitarbeiterführung aber auch die eigenständige Planung, Gestaltung und Kontrolle von typischen kaufmännischen Arbeitsprozessen in den Betrieben. Perfekte Abstimmung auf die Lehrgänge: Exakt nach den Vorgaben des neuen, bundeseinheitlichen Rahmenlehrplans. Handlungsorientierte Wissensvermittlung: für jeden Handlungsbereich genau ein Lehrbuch. Prüfungsorientierte Unterrichtsgestaltung: mit zahlreichen Fallbeispielen sowie Übungs- und Wiederholungsfragen.

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Dr. Lothar Semper. Berufs- und Arbeitspädagogik

Berufs- und Arbeitspädagogik

Vorwort

1.1 Lernsituation: Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen

1.1.1 Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung. 1.1.1.1 Berufliche Handlungskompetenz als grundlegendes Ziel der Ausbildung

1.1.1.2 Schlüsselqualifikationen

1.1.1.3 Befähigung zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren, prozessorientierte Ausbildung

1.1.2 Bedeutung der Ausbildung für Jugendliche, Wirtschaft und Gesellschaft. 1.1.2.1 Bedeutung der Berufsbildung für den Jugendlichen

1.1.2.2 Bedeutung der Berufsbildung für Wirtschaft und Gesellschaft

1.1.3 Nutzen und Kosten der Ausbildung für den Betrieb. 1.1.3.1 Kosten-Nutzen-Analyse

1.1.3.2 Kosten und Finanzierung im dualen System

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

1.2 Lernsituation: Betrieblichen Ausbildungsbedarf auf der Grundlage rechtlicher, tarifvertraglicher und betrieblicher Rahmenbedingungen planen sowie hierzu Entscheidungen vorbereiten und treffen

1.2.1 Personalplanung und Ausbildungsbedarf. 1.2.1.1 Aufgaben der Personalplanung

1.2.1.2 Ausbildungsbedarf

1.2.1.3 Berufsausbildung als Teil der Personalentwicklung

1.2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung, insbesondere Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung, Jugendarbeitsschutzgesetz. 1.2.2.1 Stellung der Berufsbildung im Rechtssystem

1.2.2.2 Bedeutung des Grundgesetzes und der Landesverfassungen für die berufliche Bildung

1.2.2.3 Wichtige Gesetze und Verordnungen für die Berufsbildung im Überblick

1.2.2.4 Berufsbildungsgesetz

1.2.2.5 Handwerksordnung

1.2.2.6 Jugendarbeitsschutzrecht

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

1.3 Lernsituation: Strukturen des Berufsbildungssystems und seine Schnittstellen darstellen

1.3.1 Einordnung des Berufsbildungssystems in das deutsche Bildungssystem. 1.3.1.1 Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland

1.3.1.2 Struktur des beruflichen Bildungssystems

1.3.2 Grundlegende Anforderungen an das Bildungssystem, insbesondere Chancengleichheit, Durchlässigkeit, Transparenz, Gleichwertigkeit. 1.3.2.1 Chancengleichheit

1.3.2.2 Durchlässigkeit des Bildungswesens

1.3.2.3 Transparenz

1.3.2.4 Gleichwertigkeit von Berufsbildung und Allgemeinbildung

1.3.3 Das duale System der Berufsausbildung: Struktur, Zuständigkeiten, Aufgabenbereiche, Kontrolle. 1.3.3.1 Struktur des dualen Systems der Berufsausbildung

1.3.3.2 Aufgabenschwerpunkte des Betriebes als Ausbildungsstätte

1.3.3.3 Aufgabenschwerpunkte überbetrieblicher Ausbildungsstätten zur Ergänzung der betrieblichen Ausbildung

1.3.3.4 Aufgabenschwerpunkte der Berufsschule als Ausbildungsstätte

1.3.3.5 Zuständigkeiten, Aufsicht und Kontrolle im dualen System

1.3.3.6 Vorteile und Schwachstellen des dualen Systems

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

1.4 Lernsituation: Ausbildungsberufe für den Betrieb auswählen und Auswahl begründen

1.4.1 Entstehung und Verzeichnis staatlich anerkannter Ausbildungsberufe. 1.4.1.1 Einblick in das Verfahren zur Erstellung von Ausbildungsordnungen

1.4.1.2 Verzeichnis der staatlich anerkannten Ausbildungsberufe

1.4.2 Struktur, Funktionen, Ziele von Ausbildungsordnungen. 1.4.2.1 Ordnungsrechtliches Konzept der Ausbildung in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen

1.4.2.2 Rechtscharakter, Zweck, Verordnungsgeber von Ausbildungsordnungen

1.4.2.3 Mindestinhalte einer Ausbildungsordnung (Ausbildungsberufsbezeichnung, Ausbildungsdauer, Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan, Prüfungsanforderungen)

1.4.3 Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb. 1.4.3.1 Ausbildung in Gewerben der Anlagen A und B zur Handwerksordnung

1.4.3.2 Ausbildung in nicht handwerklichen Ausbildungsberufen

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

1.5 Lernsituation: Eignung des Betriebes für die Ausbildung in angestrebten Ausbildungsberufen prüfen, insbesondere unter Berücksichtigung von Ausbildung im Verbund, überbetrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung

1.5.1 Persönliche und fachliche Eignung nach BBiG und HwO, Ausbildungshemmnisse

1.5.1.1 Persönliche Eignung für die Einstellung

1.5.1.2 Fachliche Eignung für die Ausbildung

1.5.2 Eignungskriterien der Ausbildungsstätte (Betriebliche Eignung)

1.5.3 Außerbetriebliche Ausbildung und Verbundausbildung

1.5.3.1 Außer- und überbetriebliche Ausbildung

1.5.3.2 Ausbildung im Verbund mit anderen Betrieben

1.5.4 Aufgaben der Handwerksorganisationen (Kammer, Innung) zur Unterstützung der Ausbildung. 1.5.4.1 Handwerkskammer als zuständige Stelle

1.5.4.2 Aufgaben der Innung in der Berufsausbildung

1.5.4.3 Möglichkeiten der ehrenamtlichen Tätigkeiten in Gremien und Ausschüssen der Handwerkskammer und der Innung

1.5.5 Ordnungswidrigkeiten und Entzug der Ausbildungsberechtigung. 1.5.5.1 Maßnahmen der Handwerkskammer zur Beseitigung von Mängeln der Eignung

1.5.5.2 Ordnungswidrigkeiten in der betrieblichen Berufsausbildung und deren Ahndung

1.5.5.3 Untersagung des Einstellens und Ausbildens

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

1.6 Lernsituation: Möglichkeiten des Einsatzes von berufsausbildungsvorbereitenden Maßnahmen prüfen und bewerten

1.6.1 Zielgruppen, Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen für berufsvorbereitende Maßnahmen. 1.6.1.1 Zielgruppen

1.6.1.2 Rechtliche Grundlagen

1.6.2 Bedeutung berufsvorbereitender Maßnahmen und Fördermöglichkeiten

1.6.3 Inhaltliche Strukturierung berufsvorbereitender Maßnahmen (Qualifizierungsbausteine)

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

1.7 Lernsituation: Innerbetriebliche Aufgabenverteilung für die Ausbildung unter Berücksichtigung von Funktionen und Qualifikationen der an der Ausbildung Mitwirkenden koordinieren

1.7.1 Abgrenzung: Ausbildender, Ausbilder, Ausbildungsbeauftragter. 1.7.1.1 Ausbildender

1.7.1.2 Ausbilder, gegebenenfalls als Ausbildungsbeauftragter

1.7.2 Funktion und Aufgaben des Ausbilders. 1.7.2.1 Qualifikationsprofil des Ausbilders

1.7.2.2 Pädagogische Aufgaben des Ausbilders

1.7.2.3 Besondere Bedeutung der Vorbildfunktion des Ausbilders

1.7.2.4 Stellung des Ausbilders

1.7.2.5 Funktionen des Ausbilders im Handwerksbetrieb

1.7.2.6 Ausbilder im Spannungsfeld unterschiedlicher Ansprüche und Erwartungen

1.7.2.7 Selbstverständnis des Ausbilders

1.7.3 Funktion, Aufgaben und Voraussetzungen der mitwirkenden Ausbildungsbeauftragten. 1.7.3.1 Ausbilder als Ausbildungsbeauftragter

1.7.3.2 Personen als Ausbildungshilfskräfte

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

2.1 Lernsituation: Auf der Grundlage einer Ausbildungsordnung einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen, der sich insbesondere an berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen orientiert

2.1.1 Rechtliche Grundlage, Planungsbedarf und Grenzen der Ausbildungsplanung. 2.1.1.1 Rechtliche Verpflichtung zur planmäßigen Berufsausbildung

2.1.1.2Anforderungen an die betriebliche Ausbildungsplanung

2.1.1.3 Planungsbedarf und Grenzen der Planbarkeit

2.1.2 Ausbildungsordnung als Grundlage des betrieblichen Ausbildungsplanes

2.1.2.1 Ausbildungsberufsbild

2.1.2.2 Ausbildungsrahmenplan

2.1.2.3 Rechtlicher Handlungsspielraum bei der Umsetzung der Ausbildungsordnung

2.1.3 Bedeutung berufstypischer Arbeits- und Geschäftsprozesse und individueller Lernvoraussetzungen für die Erreichung der Ausbildungsziele

2.1.3.1 Berufstypische Arbeits- und Geschäftsprozesse

2.1.3.2 Individuelle Lernvoraussetzungen

2.1.4 Kriterien für die Erstellung und Anpassung eines betrieblichen Ausbildungsplanes

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

2.2 Lernsituation: Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitbestimmung der betrieblichen Interessenvertretung in der Berufsbildung darstellen und begründen

2.2.1 Mitbestimmungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung. 2.2.1.1 Betriebsrat

2.2.1.2 Rechte des Betriebsrates

2.2.1.3 Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat

2.2.1.4 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte

2.2.1.5 Rechte nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz

2.2.1.6 Rechte des einzelnen Arbeitnehmers und Auszubildenden

2.2.1.7 Schwerbehindertenvertretung

2.2.2 Mitwirkungsmöglichkeiten der Jugend- und Auszubildendenvertretung. 2.2.2.1 Jugend- und Auszubildendenvertretung

2.2.2.2 Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

2.3 Lernsituation: Kooperationsbedarf ermitteln und inhaltliche sowie organisatorische Abstimmung mit Kooperationspartnern, insbesondere der Berufsschule, durchführen

2.3.1 Netzwerk wesentlicher Kooperationspartner in der Ausbildung

2.3.1.1 Zusammenarbeit mit der Berufsschule

2.3.1.2 Zusammenarbeit mit der überbetrieblichen Unterweisungsstätte

2.3.1.3 Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer

2.3.1.4 Zusammenarbeit mit der Innung

2.3.1.5 Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit

2.3.1.6 Zusammenarbeit mit dem Gewerbeaufsichtsamt

2.3.1.7 Zusammenarbeit mit den Eltern des Lehrlings

2.3.1.8Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat

2.3.1.9 Zusammenarbeit mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung

2.3.2 Möglichkeiten der Lernortkooperation

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

2.4 Lernsituation: Kriterien und Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden auch unter Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit anwenden

2.4.1 Berufswahl

2.4.2 Möglichkeiten zur Anwerbung von Ausbildungsinteressenten

2.4.2.1 Informationsmöglichkeiten zur Berufswahl

2.4.2.2 Nachwuchswerbung durch die Betriebe

2.4.2.3 Einzelne Akquisitionsinstrumente der Betriebe

2.4.2.4 Beratung durch die Handwerksorganisationen

2.4.3 Kriterien für die Bewerberauswahl

2.4.4 Verfahren für die Bewerberauswahl. 2.4.4.1 Bewerbergruppen

2.4.4.2 Bewertung von Bewerbungsunterlagen

2.4.4.3 Planung und Durchführung von Bewerbungsgesprächen

2.4.4.4 Auswahltests

2.4.5 Berufslaufbahn und Karrieremöglichkeiten

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

2.5 Lernsituation: Berufsausbildungsvertrag vorbereiten und abschließen sowie die Eintragung bei der zuständigen Stelle veranlassen

2.5.1 Rechtliche Grundlagen und Inhalte des Ausbildungsvertrages. 2.5.1.1 Berufsausbildung in Vollzeit oder Teilzeit

2.5.1.2 Rechtscharakter des Berufsausbildungsverhältnisses

2.5.1.3 Vertragsparteien

2.5.1.4 Vertragsabschluss, Formvorschriften, Musterausbildungsvertrag

2.5.1.6 Beginn des Berufsausbildungsverhältnisses

2.5.1.7 Beendigung der Ausbildungsdauer

2.5.1.8 Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis

2.5.1.9 Nichtige Vereinbarungen im Berufsausbildungsvertrag

2.5.1.5 Gesetzliche Mindestinhalte und ergänzende Regelungen

2.5.1.10Anrechnung auf die Ausbildungsdauer

2.5.2 Rechte und Pflichten des Ausbildenden und des Auszubildenden. 2.5.2.1 Pflichten des Ausbildenden

2.5.2.2 Pflichten des Auszubildenden (Lehrlings)

2.5.2.3 Führen eines Ausbildungsnachweises

2.5.2.4 Regelung der Ausbildungsvergütung

2.5.3 Eintragung in die Lehrlingsrolle

2.5.4 Anmeldung bei Berufsschule und weiteren Stellen. 2.5.4.1 Anmeldung bei der Berufsschule

2.5.4.2 Anmeldung bei den Sozialversicherungsträgern

2.5.4.3 Anmeldung bei der überbetrieblichen Unterweisung

2.5.5 Rechtliche Möglichkeiten der Kündigung sowie der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen. 2.5.5.1 Kündigung

2.5.5.2 Aufhebungsvertrag

2.5.5.3 Schadenersatz bei vorzeitiger Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

2.6 Lernsituation: Möglichkeiten prüfen, ob Teile der Berufsausbildung im Ausland durchgeführt werden können

2.6.1 Vorteile, mögliche Risiken und rechtliche Grundlage für Ausbildungsteile im Ausland

2.6.2 Berufsausbildung in anderen europäischen Ländern

2.6.3 Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die Realisierung von Ausbildungsteilen im Ausland

2.6.4 Dokumentation von Auslandsaufenthalten

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

3.1 Lernsituation: Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur schaffen, Rückmeldungen geben und empfangen

3.1.1 Lernen, Lernkompetenz, Lernkultur des selbst gesteuerten Lernens. 3.1.1.1 Lernen

3.1.1.2 Lernkompetenz

3.1.1.3Lernkultur des selbst gesteuerten Lernens

3.1.2 Der Ausbilder als Lernbegleiter

3.1.3 Didaktische Prinzipien zur Lernförderung

3.1.4 Phasen und Fördermöglichkeiten des Lernprozesses: Lernziele vereinbaren, Motivation stärken, Lernerfolge sichern. 3.1.4.1 Lernprozess

3.1.4.2 Lernziele vereinbaren

3.1.4.3Motivation stärken

3.1.4.4 Lernerfolge sichern

3.1.5 Lern- und Arbeitstechniken, Rahmenbedingungen. 3.1.5.1 Lerntechniken

3.1.5.2 Rahmenbedingungen

3.1.6 Feedback-Möglichkeiten

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

3.2 Lernsituation: Probezeit organisieren, gestalten und bewerten

3.2.1 Einführung des Auszubildenden in den Betrieb

3.2.2 Bedeutung, Gestaltung und Auswertung der Probezeit. 3.2.2.1 Rechtliche Vorgaben

3.2.2.2 Planung des ersten Ausbildungsabschnittes unter besonderer Berücksichtigung der intensiven Betreuung des Lehrlings durch den Ausbildenden/Ausbilder

3.2.2.3Auswertung der Probezeit

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

3.3 Lernsituation: Aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten

3.3.1 Methodenkonzept der auftrags- und geschäftsprozessorientierten Ausbildung. 3.3.1.1 Auftragsorientiertes Lernen

3.3.1.2 Geschäftsprozessorientierte Ausbildung

3.3.2 Auswahl geeigneter Arbeitsaufgaben und Einbindung der Auszubildenden. 3.3.2.1 Arbeitsstrukturanalyse

3.3.2.2 Zuordnung des Lehrlings zu den Arbeitsaufgaben und verantwortlichen Mitarbeitern

3.3.2.3Bestimmung der angemessenen Mitwirkungsformen und der erforderlichen Lernhilfen

3.3.3 Gestaltung von Lern- und Arbeitsaufträgen

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

3.4 Lernsituation: Ausbildungsmethoden und -medien zielgruppengerecht auswählen und situationsspezifisch einsetzen

3.4.1 Überblick über Ausbildungsmethoden und Kriterien für die Methodenwahl. 3.4.1.1 Aktions- und Sozialformen

3.4.1.2 Überblick über die verschiedenen Ausbildungsmethoden und Lehrverfahren

3.4.1.3Kriterien zur Auswahl der geeigneten Ausbildungsmethoden

3.4.2 Planung und Realisierung von Lehrgesprächen und Arbeitsunterweisungen

3.4.2.1 Systematische Arbeitsunterweisung

3.4.2.2 Lehrgespräche

3.4.3 Präsentation einer Ausbildungssituation

3.4.4 Funktionen und Auswahl von Ausbildungsmedien. 3.4.4.1 Erscheinungsformen

3.4.4.2 Didaktisch-methodische Funktionen

3.4.4.3 Allgemeine Hinweise für den lernspezifischen Einsatz und die Gestaltung von Ausbildungsmitteln

3.4.5 E-Learning in der Ausbildung

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

3.5 Lernsituation: Auszubildende bei Lernschwierigkeiten durch individuelle Gestaltung der Ausbildung und Lernberatung unterstützen, ausbildungsunterstützende Hilfen einsetzen und Möglichkeiten zur Verlängerung der Ausbildungsdauer prüfen

3.5.1 Erscheinungsformen sowie Ursachen von Lernschwierigkeiten und darauf abgestimmte Lernhilfen und Fördermaßnahmen. 3.5.1.1 Begriff und Eingrenzung von Lernschwierigkeiten sowie deren Ursachen

3.5.1.2 Ursachen für typische Lernschwierigkeiten

3.5.1.3 Lernhilfen und Fördermaßnahmen

3.5.2 Unterstützungsmaßnahmen

3.5.3 Verlängerung der Ausbildungsdauer

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

3.6 Lernsituation: Für Auszubildende zusätzliche Ausbildungsangebote, insbesondere Zusatzqualifikationen, prüfen und vorschlagen; Möglichkeiten der Verkürzung der Ausbildungsdauer und die vorzeitige Zulassung zur Abschluss- oder Gesellenprüfung prüfen

3.6.1 Förderangebote für leistungsstarke Auszubildende. 3.6.1.1 Anzeichen für spezifische Begabungen

3.6.1.2Schüler mit Hochschul- oder Fachhochschulreife

3.6.1.3 Fördermöglichkeiten

3.6.2 Verkürzung der Ausbildungsdauer und vorzeitige Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung

3.7 Lernsituation: Soziale und persönliche Entwicklungen von Auszubildenden fördern, Probleme und Konflikte rechtzeitig erkennen und auf Lösungen hinwirken

3.7.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter und entwicklungstypisches Verhalten Auszubildender sowie Umwelteinflüsse. 3.7.1.1 Lebenssituation der Jugendlichen

3.7.1.2 Grundzusammenhänge

3.7.1.3 Entwicklungserscheinungen

3.7.1.4 Konsequenzen für eine entwicklungsgemäße Gestaltung der Berufsausbildung

3.7.2 Sozialisation des Auszubildenden im Betrieb. 3.7.2.1 Zusammenhang zwischen Betriebskultur, Betriebsorganisation und betrieblichem Führungssystem

3.7.2.2 Bedeutung von Menschenbild und Autorität für das Führungsverhalten

3.7.2.3 Bestimmungsfaktoren der Ausbildungs- und Berufszufriedenheit

3.7.2.4 Ausbildungs- und Führungsstile

3.7.2.5 Notwendigkeit einer situativen Anpassung

3.7.2.6 Managementkonzepte für Berufsausbildung und Menschenführung

3.7.2.7 Einsatz und Gestaltung von Führungsmitteln

3.7.3 Kommunikation in der Ausbildung. 3.7.3.1 Kommunikationsarten

3.7.3.2 Einfaches Modell einer Kommunikationssituation

3.7.3.3Kommunikationsaspekte

3.7.3.4 Auswirkungen von Kommunikationsstörungen auf die Leistungen

3.7.3.5Gestaltung von Gesprächssituationen

3.7.4 Verhaltensauffälligkeiten und Konfliktsituationen in der Ausbildung. 3.7.4.1 Begriff und Eingrenzung von Verhaltensauffälligkeiten sowie deren Ursachen

3.7.4.2Konfliktbegriff

3.7.4.3 Ursachen und Anlässe von Konflikten

3.7.4.4 Konfliktarten

3.7.5 Konfliktvermeidung und Strategien zum konstruktiven Umgang mit Konflikten. 3.7.5.1 Konfliktbewertung

3.7.5.2 Möglichkeiten der Konfliktlösung

3.7.5.3 Kooperative Bewältigung von Konfliktsituationen

3.7.5.4 Ablauf von Konflikt- und Schlichtungsgesprächen

3.7.5.5 Mitwirkung von Beratern der Handwerkskammer oder des Lehrlingswarts

3.7.6 Vermeiden interkultureller Konflikte

3.7.7 Ausbildungsabbrüche: Ursachen und Lösungsansätze zur Vermeidung

3.7.7.1 Gründe für einen Ausbildungsabbruch

3.7.7.2 Konsequenzen von Ausbildungsabbrüchen

3.7.7.3 Lösungsansätze zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen

3.7.8 Schlichtungsverfahren für Lehrlingsstreitigkeiten

3.8 Lernsituation: Lernen und Arbeiten im Team entwickeln

3.8.1 Kriterien für die Bildung von Teams. 3.8.1.1 Teamarbeit

3.8.1.2Teameigenschaften

3.8.1.3 Teambildung

3.8.2 Zusammenarbeit im Team. 3.8.2.1 Ablauf der Teamarbeit

3.8.2.2 Anforderungen an Teamarbeit

3.8.2.3Förderung der Teamarbeit

3.9 Lernsituation: Leistungen von Auszubildenden feststellen und bewerten, Leistungsbeurteilung Dritter und Prüfungsergebnisse auswerten, Beurteilungsgespräche führen, Rückschlüsse für den weiteren Ausbildungsverlauf ziehen

3.9.1 Formen und Funktionen von Erfolgskontrollen in der Ausbildung

3.9.1.1 Leistungsfeststellung und -beurteilung

3.9.1.2 Beobachtungs- und Beurteilungskategorien

3.9.1.3 Bewertungssysteme

3.9.1.4Beurteilungs- bzw. Bewertungsmaßstäbe

3.9.2 Grundlegende Anforderungen an Erfolgskontrollen

3.9.3 Durchführung innerbetrieblicher Erfolgskontrollen

3.9.3.1 Übungsarbeiten (Arbeitsproben)

3.9.3.2 Schriftliche Ausarbeitungen

3.9.4 Beurteilungsbogen und Beurteilungsgespräch. 3.9.4.1 Verhaltensbeurteilung

3.9.4.2 Beurteilungsgespräch

3.9.4.3 Beurteilungsfehler

3.9.5 Bewertung außerbetrieblicher Erfolgskontrollen

3.9.5.1 Zwischenprüfung bzw. Teil 1 der Gesellenprüfung

3.9.5.2 Lernerfolgskontrollen in der Berufsschule

3.9.6 Ausbildungsnachweis

3.10 Lernsituation: Interkulturelle Kompetenzen im Betrieb fördern

3.10.1 Grundlegende kulturelle Unterschiede und interkulturelle Kompetenzen

3.10.2 Spezifische Förderung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund

4.1 Lernsituation: Auszubildende auf die Abschluss- oder Gesellenprüfung unter Berücksichtigung der Prüfungstermine vorbereiten und die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss führen

4.1.1 Prüfungsanforderungen und Prüfungsablauf. 4.1.1.1 Rechtsgrundlagen für die Zwischenprüfung

4.1.1.2 Rechtsgrundlagen für die Gesellenprüfung

4.1.1.3 Rechtsgrundlagen für die Abschlussprüfung

4.1.1.4 Prüfungsordnungen

4.1.1.5 Prüfungsanforderungen, Prüfungsaufbau, Prüfungsinhalte, Prüfungsfächer

4.1.2 Gestreckte Abschluss-/Gesellenprüfung

4.1.3 Spezifische Hilfen und Techniken zur Prüfungsvorbereitung

4.1.4 Vermeidung/Abbau von Prüfungsangst

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

4.2 Lernsituation: Für die Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen bei der zuständigen Stelle Sorge tragen und diese auf durchführungsrelevante Besonderheiten hinweisen

4.2.1 Anmeldung, Freistellung und Zulassung zur Prüfung. 4.2.1.1 Zuständigkeit der Innung oder der Handwerkskammer

4.2.1.2 Unterlagen zum Antrag auf Zulassung

4.2.1.3 Zulassungsvoraussetzungen

4.2.1.4 Prüfungsgebühr

4.2.2 Prüfungsrelevante Besonderheiten von Auszubildenden

4.2.3 Wiederholungsprüfung, Ergänzungsprüfung und Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses. 4.2.3.1 Wiederholungsprüfung

4.2.3.2 Ergänzungsprüfung

4.2.3.3 Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

4.3 Lernsituation: Schriftliche Zeugnisse auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen erstellen

4.3.1 Bedeutung, Arten und Inhalte von Zeugnissen. 4.3.1.1 Gesellenprüfungszeugnis

4.3.1.2 Abschlussprüfungszeugnis

4.3.1.3 Berufsschulzeugnis

4.3.1.4 Betriebliches Ausbildungszeugnis

4.3.2 Formulierung von Zeugnissen

4.3.3 Rechtsfolgen von Zeugnissen

4.4 Lernsituation: Auszubildende über betriebliche Entwicklungswege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten informieren und beraten

4.4.1 Berufliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Meisterprüfung. 4.4.1.1 Bedeutung der Fortbildung für die persönliche, berufliche und wirtschaftliche Weiterentwicklung

4.4.1.2 Ziele der Fortbildung, Fortbildungsmöglichkeiten

4.4.1.3 Fortbildungsprüfungen

4.4.2 Meisterprüfung in einem zulassungspflichtigen Handwerk (Anlage A der Handwerksordnung) 4.4.2.1 Rechtsgrundlagen für die Meisterprüfung

4.4.2.2 Ziel der Meisterprüfung

4.4.2.3 Meisterprüfungsausschüsse

4.4.2.4 Zuständigkeit und Prüfungszulassung

4.4.2.5 Prüfungsgebühr

4.4.2.6 Gliederung und Inhalt der Prüfung

4.4.2.7 Befreiungen von Prüfungsteilen, Prüfungsbereichen, Prüfungsfächern oder Handlungsfeldern

4.4.2.8 Prüfungsergebnis, Prüfungszeugnis

4.4.2.9 Wiederholung der Meisterprüfung

4.4.2.10 Meistertitel, Meisterbrief

4.4.2.11 Aufsicht

4.4.3 Meisterprüfung in einem zulassungsfreien Handwerk oder in einem handwerksähnlichen Gewerbe (Anlage B zur Handwerksordnung)

4.4.3.1 Rechtsgrundlagen

4.4.3.2 Ziel der Meisterprüfung

4.4.3.3 Zuständigkeit, Meisterprüfungsausschüsse

4.4.3.4 Zulassung zur Prüfung

4.4.3.5 Gliederung und Inhalt der Prüfung

4.4.3.6 Befreiungen

4.4.3.7 Prüfungsverfahren

4.4.3.8 Prüfungsergebnis, Prüfungszeugnis, Wiederholung der Meisterprüfung

4.4.3.9 Ausbildungsbezeichnung Meister/Meisterin

4.4.4 Ausbildereignungsprüfung

4.4.5 Finanzielle Förderung beruflicher Bildungsmaßnahmen

4.4.5.1 Förderung nach dem Arbeitsförderungsrecht im Sozialgesetzbuch (SGB III)

4.4.5.2 Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz

4.4.5.3 Ausbildungsförderungsgesetze der Länder

4.4.5.4 Begabtenförderung „Berufliche Bildung“ des Bundesministers für Bildung und Forschung

4.4.5.5 Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks

4.4.5.6 Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – sog. „Meister-BAföG“

4.4.5.7 Fortbildungsförderung durch die Länder

4.4.5.8 Bildungsprämie

Handlungsorientierte, fallbezogene Aufgaben

Lösungen zu den Übungs- und Wiederholungsaufgaben

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Dr. Lothar Semper

Dipl.-Kfm. Bernhard Gress

.....

>inländische und internationale Entwicklungen zu beobachten,

>Anforderungen, Inhalte und Ziele der Berufsbildung zu ermitteln,

.....

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