Zulassung zur Abschaffung - Die heillose Kultur - Band 2
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Dr. Phil. Monika Eichenauer. Zulassung zur Abschaffung - Die heillose Kultur - Band 2
Отрывок из книги
In den Büchern zur Heillosen Kultur wird nach Erklärungen für millionenfaches Leid, das sich in unterschiedlichen Auswirkungen in Natur und Mensch präsentiert, geforscht.
Medien- und Pressemitteilungen bilden den Ausgangspunkt einer Dokumentation von Lebensrealitäten von 2005 bis 2010. Mitteilungen und Geschehnisse, politische und wirtschaftliche Entscheidungen oder auch die Umsetzung neuer Gesetze, die massive Lebensveränderungen für Millionen von Menschen bedeuten, werden in Beziehung gesetzt zu den vier Konstanten in unserer Kultur.
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Weiter: 2009 würde die regional unterschiedliche Honorarsituation beendet – dann bekommen alle gleich hohe Honorare. Das sei positiv, bewertet Dieter Best – wobei noch unklar ist, durch welche Richtung die Gleichheit der Honorare, ob nach unten oder nach oben, erzielt wird.
Weiter, und jetzt wird es interessant: „’Von 2009 an sehen wir aber auch ein Riesenproblem auf uns zukommen’, ergänzt Best. Zwar ist er überzeugt, dass die Politik Ärzten und Psychologischen Psychotherapeuten insgesamt mehr Honorar zugestehen will. Doch wir sind in Sorge, dass sich das für unsere Berufsgruppe nicht positiv auswirkt.’ Bisher liegt der Punktwert der Psychologischen Psychotherapeuten bei rund 5,1 Cent. Der Orientierungswert für 2009 dürfte nach Bests Kenntnis aber eher bei 3,7 Cent liegen. Angesichts dieser Diskrepanz würden die Psychotherapeuten nicht einmal von der Punktmengenerhöhung profitieren, die sie an sich schon in diesem Jahr als Folge der Umsetzung aktueller Kostenstudien verbuchen können: ‚Wenn der Orientierungswert in dieser Höhe liegt, würden wir 2009 einen Honorarverlust von rund 10 % hinnehmen müssen.’ Da es mit großer Sicherheit nur einen Orientierungswert geben wird, könnte eine Lösung aus Bests Sicht darin bestehen, für psychotherapeutische Leistungen einen Zuschlag von mindestens zehn Prozent vorzusehen: ’Sonst kommen wir nicht auf eine angemessene Vergütung.’“ (Deutsches Ärzteblatt, PP, Heft 1, Januar 2008, S. 9)
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