Читать книгу Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still - Edeltraud Franz - Страница 3
Verflixt noch mal
ОглавлениеLangsam wurde es draußen dunkel, ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es
schon wieder nach 11 Uhr war. Sie schlug die Hände vors Gesicht "Na gut
es wird Zeit", sagte sie sich, schaltete den Computer ab, sammelte ihr
Duschzeug zusammen und sperrte die Tür auf. Am Wochenende war es ihr im
Block schon etwas unheimlich, sie schien wohl die Einzigste zu sein die
übers Wochenende nicht Heim fuhr, warum auch, fragte sie sich in
Gedanken, während sie den Flur zum Duschraum entlang lief.
Ihre Knochen schmerzten vom Sport und Gefechtsdienst der letzten Tage
und so langsam machte sich auch der Schlafmangel bemerkbar.... Aber es
war ja Wochenende! Sie genoss die ausgiebige heiße Dusche, seifte sich
ein paar Mal ein, nur um mit den Händen über ihre Haut zu streicheln,
leise seufze sie als das Wasser wieder ausging. Sie hatte schon vor 3
malen gesagt nur noch einmal... sie grinste "wirklich nur noch einmal"
und drückte resigniert den Duschknopf erneut. Danach kuschelte sie sich
in ihr großes Handtuch was sie zum Anwärmen auf die Heizung gelegt
hatte und rubbelte sich ordentlich trocken. Sie ließ sich Zeit und
cremte ihren Körper noch sanft ein. Als ihre Hände über ihre Brüste
glitten entwich ihr ein leises Stöhnen und sie wusste schon genau in
welchen Träumen sie heute Nacht wieder schwelgen würde.
Sie steckte den Kopf durch die Tür - alles dunkel und totenstille! Ihr
lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie huschte schnelle den langen
Flur entlang in ihre Stube und legte das Handtuch noch auf die Heizung
ehe sie sich voller Vorfreude in ihr Bettchen kuschelte. Kurz darauf
war sie auch schon eingeschlafen, aber hatte sie nicht etwas
vergessen...?
Sie schlief noch nicht lang, da flackerte das grelle Licht auf dem Flur
erneut auf. Da war wohl doch noch jemand in der Kaserne geblieben. Er
schritt, aus der Dusche kommend, nur mit einem Handtuch bekleidet,
durch den langen Flur. "Verflixt noch mal, warum sieht das hier alles
gleich aus?" Er war nur Gast in der Kaserne, sein Kurzseminar war schon
zur Hälfte rum und trotzdem fand er sich in den großen Gebäuden immer
noch nicht zurecht. "Ich glaub hier wars", er öffnete, erleichtert dass
diese nicht abgeschlossen war, die Tür, schaltete das Lichter ein und
erschrak als er den Stubenirrtum feststellte...
Sie schwamm in ihren Träumen mal wieder auf Wolke Sieben, Erregung,
Lustund einfach hemmungsloser Sex, davon zeugten ihre Träume. Oft
fragte sie sich ob das so normal war, aber was sollte sie auch machen,
wenn ihr die Möglichkeit fehlte das alles Real zu erleben? Davon mal
abgesehen wäre sie dafür im wirklichen Leben wohl auch zu feige und so
lange sie träumte wusste es ja auch kein anderer... So ließ sie die
Männer in ihrem Traum weiter gewähren, ohne zu merken, dass einer
unschlüssig direkt neben ihrem Bett stand...
Im ersten Augenblick war ihm der Irrtum super peinlich und er war schon
drauf und dran wieder zu gehen, als sie sich leise seufzend auf die
Seite legt und ihm tiefe Einblicke in das Oberteil ihres Schlafhemdes
gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben
ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen
Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus
in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in
Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz
schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum
Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es
viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig
die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm
der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter...
Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er
eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was
sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches
Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den
Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance...
Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber
trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte
innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren
gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot.
Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er
betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die
geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie haben? Er
schmunzelte er würde es erfahren...
Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von
den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte
sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und
den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung
wiederstehen an ihnen zu spielen - vorerst.
So langsam genügte ihm nicht mehr was er sah, er wollte spüren, wollte
mehr. Er zog die Decke vorsichtig von ihrem Körper und schaffte es mit
viel Fingerspitzengefühl sie ihrer Sachen zu entledigen ohne dass sie
erwachte. Er sah, dass sie begann zu frösteln und er hatte sich nun
wahrlich lang genug zurück gehalten und legte sich einfach zu ihr ins
Bett.
Gefangen in ihrem Traum merkte sie von seinen gierigen Blicken kaum
etwas. Sie versank längst in ihren surrealen Gefühlen, selbst die Wärme
ihres Traummannes schien ihr heute so real...
Womit er nun wirklich nicht gerechnet hatte war ihre Reaktion, sie
schmiegte sich wie selbstverständlich an ihn und er ließ sich diese
Möglichkeit nicht nehmen. Seine Hand legte sich um sie, kam auf ihrem
Bauch zu liegen, sein mit der Weile harter Schwanz bohrte sich in ihren
Rücken und sein heißer Atem strich ihren Nacken. Der Geruch von Seife
stieg ihm in die Nase und er spürte ihr noch feuchtes Haar auf seinem
Arm, die Situation gefiel ihm immer mehr und er fragte sich was wohl
passieren würde wenn sie aufwachte... Seine Hand glitt an ihrem Bauch
hinab zwischen ihre Schenkel und er spürte die Nässe.
Das war zuviel, sie dämmerte langsam aus dem Traum hinüber, er sah wie
sich ihre Augen langsam öffneten und die Vorfreude in ihm stieg wie in
einem kleinen Kind. "Na was haben wir denn unartiges geträumt, mh?"
flüsterte er vorwurfsvoll.
Sie riss entsetzt die Augen auf, als ihr klar wurde das sie nicht mehr
träumte und als gerade der erste Ton über ihre Lippen rennen wollte
stieß er erbarmungslos seine Finger in ihre klatschnasse Fotze. Sie
schnappte nach Luft, konnte die Tausenden von Gefühlen die auf einmal
auf sie einbrachen noch nicht realisieren, was war wahr und was war
noch Traum? Er sah die Angst, Unsicherheit aber auch Erregung in ihren
Augen. "Scht, alles gut Kleines! Aber, ey, na warte" Sie hatte ihre
Sinne wieder beisammen und ihn aus blanker Panik rücklings aus dem Bett
geschmissen.
Nun war er doch schon etwas ungehalten und packte sie grob an den
Armen,sie sah ihn an, sah in seine Augen, warum schrie sie nicht? Ihre
Kehle schien wie zugeschnürt und warum versuchte sie nicht zu fliehen?
Ihre Gedanken überschlugen sich.
"Erstens, es hört dich keiner, zweitens es ist eh keiner hier und
drittens bin ich zu stark für dich und all das weist du, also sei schön
artig, dann hast du vielleicht auch was davon!", sagte er und nutzte
ihre Verblüfftheit, das er auf ihre ungestellten Fragen geantwortet
hatte, aus um sie auf dem Bauch zu drehen und ihre Handgelenke auf
ihrem Rücken zu fixieren.
"Was soll das? Lassen sie mich in Ruhe, verdammt, wie sind sie
überhauptreingekommen?", erleichtert doch endlich etwas über die Lippen
bekommen zuhaben löste sich ihre Schreckensstarre so langsam auf und
sie begann zu rebellieren. Sie bockte unter ihm und er gab zu das mehr
Kraft in ihr steckte als er angenommen hatte und er hatte seine Mühe
sie unter sich zu halten, wenn er ihr nicht wehtun wollte. "Kleine
Wildkatze, jetzt lieg endlich still!", donnerte seine Stimme.
Sie rührte sich bis auf ein leichtes Zittern nicht mehr, aber ihr Gehirn
arbeitete, wie kam sie hier wieder raus? Und vielmehr, wollte sie es
eigentlich?
"Um deine Frage zu beantworten, du hattest nicht abgeschlossen, schon
ziemlich töricht, als Frau so ganz allein, man könnte meinen du hast es
auf genau das abgesehen", ein Schauer rannte durch ihren Körper, zu ihr
hinuntergeneigt in ihr Ohr flüsterte er "und in Stimmung scheinst du ja
auch zu sein." Dabei schob er eine seiner Hände geschickt unter ihren
Körper und wieder direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte ungewollt
auf. "Lassen sie das!" und wieder versuchte sie sich zu befreien.
"Jetzt reicht's aber langsam!" und er gabt ihr einen festen Schlag auf
ihren Hintern
"Au!" jammert sie. "Also jetzt noch mal für dich zum Mitschreiben, du
hast keine Möglichkeit hier zu verschwinden, Schreien hilft dir ebenso
wenig wie zu versuchen mir zu entkommen, ehe du Jemanden gefunden hast
hab ich dich wieder eingeholt!" Seine Stimme klang bedrohlich und sie
musste sich eingestehen, dass er mit allem was er sagte Recht hatte.
Sie hatte ihn noch nicht wirklich gesehen, aber sie spürte das Gewicht
was auf ihr Ruhte, aber sie konnte sich auch nicht gegen das erregende
Gefühl wehren was in ihr aufzukeimen schien. "Du hast jetzt zwei
Möglichkeiten; entweder du kooperierst und hast auch etwas von dem was
ich mit dir machen werde, oder du tust es nicht, was mich aber nicht
daran hindern wird dich hemmungslos zu benutzen..." Bei den letzten
Worten hatte er ihr sachte über ihr Rückrad gestrichen. "Nun was meinst
du?" er glitt mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken und amüsierte
sich über die Gänsehaut die sich bei seinen drohenden Worten über ihre
Arme zog. Auch wenn er ihr nicht in die Augen sehen konnte, er sah
förmlich wie ihr Gehirn arbeitete.
Verdammt was sollte sie denn nur tun? Sie fühlte sich hin und her
gerissen. Sie konnte sich doch nicht einfach einem Fremden so
unterwerfen. Aber warum eigentlich nicht? Das geht einfach nicht!
Warum? Ihre eigenen Gedanken brachten sie um den Verstand.
"Na, kommen wir zu einer Entscheidung?", schmunzelte er, während er
miteiner ihrer Haarsträhnen spielte. Sie wollte nicht so kampflos
aufgeben, sie sammelte ihre ganze Kraft und stemmte sich ein letztes
Mal mit aller Gewalt gegen sein Gewicht "Ich kann das doch nicht
einfach zulassen!", stieß sie dabei hervor.
Erschrocken von dem plötzlichen Aufstand verlor er kurzfristig das
Gleichgewicht, nun gut dann musste er sie halt zu ihrem Glück zwingen.
Er drückte sie ohne Rücksicht mit seinem gesamten Körpergewicht auf die
Matratze. Sie erschauderte unter dem Gewicht und der Kraft seines
harten Körpers auf ihr, sie spürte die Hitze die er ausstrahlte und
seinen harten Schwanz zwischen ihnen und sie spürte wie er ihr durch
sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte
sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann
doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.
"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie
sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück
lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die
auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so
in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher
das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst
würde sie sich anders verhalten.
Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr.
"Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er
unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu
lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu
befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie
war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen
zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich
bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!",
sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort
klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein
viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens
ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren,
verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel
war...
"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich
sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit
der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.
Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er
richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu
seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett
zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal
wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über
seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein
trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz
unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick.
"Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht
verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich
während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig
rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie
beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt?
Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er
griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht.
"Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und
sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre
Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten...
Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing,
mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer
rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an
seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und
drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das
machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde
fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und
begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes
Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen
geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste
nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er
trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf
ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er
drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine
auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte
sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die
Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die
Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut
gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig.
"Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie
erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre
Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre
Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten
sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig
die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst
zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an.
Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist
doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner
Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren
Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu
berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre
feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht
wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt
hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen
Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie
schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie
hinter vorgehaltener Hand nuscheln.
Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie
auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber,
aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu
Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes
Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte
es ihr aber langsam, trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust
und schaute ihn mit funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch
ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so
dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die
Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz
heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah
die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht
gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon
noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was
ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das
wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst
auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen schien und sie
anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein
Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war
seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den
Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte
sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen.
"Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr
Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie
umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu
ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere
hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte.
Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem
Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem
Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden
Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören
kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere
Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die
Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr
leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast
es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen
warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich
langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte.
Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die
er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie
auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas
Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf
eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits
fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch
nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort
hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden.
Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder
wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war
er zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu
gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in
sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl.
"Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit
der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm
einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog
ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie
ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so
nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte
erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder
und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich
wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße
wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem
andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen,
Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren
Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen.
Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade
erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs
unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich
weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an
und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch
ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen hatte!
Er küsste sanft ihren Hals. "Dann bitte mich darum!" befahl er ihr.
"Bitte hör nicht auf", kam flüsternd über ihre Lippen, sie traute sich
nicht lauter zu sprechen, die Situation erlaubte es einfach nicht.
"Bitte mich richtig, ich weiß das du es kannst, ich seh es doch in
deinen Augen" schmunzelte er, während er an ihrem Ohrläppchen
knabberte, sie stöhnte auf, "komm, bitte mich, wie es mir gebührt!"
sprach er leise weiter.
Was war es nur für eine merkwürdige Situation? Sie spürte ihn in sich,
sich nur ganz leicht bewegen, spürte seinen starken Arm der sie vor
allem zu schützen schien was kommen könnte, spürte die Hitze seines
kräftigen Körpers und sah das Wissen in seinen Augen wie sehr sie es im
Innersten genoss. Sie kämpfte mit sich, kämpfte noch und konnte ihn
doch die Antwort die er erwartete nicht verwähren. "Bitte macht
weiter,...Meister!" Er lächelte "Brav!" sagte er nur, bevor er seine
Lippen auf die ihren presste. Sie ergab sich ihm, sie wollte es und
warf die Zweifel hinfort. Seine Hand strich fordernd über ihre Front
und machte ihr seine weiteren Ansprüche klar. Unwillig löste sie sich
von ihm, ließ sich wieder auf die Tischplatte drücken. Während er sie
im Nacken kontrollierend auf den Tisch drückte, stieß er nun immer
fester in sie. Ihr Atem ging immer unruhiger, diese ausgelieferte
Situation ließ ihre Gefühle und Gedanken komplett verrückt spielen. Sie
schrie auf als er sich mit einem Ruck aus ihr zurückzog, sie wollte
sich aufrichten aber seine Hand fixierte sie noch immer auf dem Tisch,
gebot ihr liegen zu bleiben. Er atmete schwer, überlegte ob er von ihr
lassen sollte. Es war aber auch ein geiler Anblick den sie ihm bot. Auf
dem Tisch gelegt, die Beine gespreizt und ihren Arsch ihm hoch entgegen
gerichtet. Er trat wieder zu ihr, fasste sie mit seinen großen Händen
um die Hüften, was ihr ein solches Kribbeln durch den Körper jagte das
sie sich im unwissentlich entgegen drängte. Kurz drauf verlor sie jeden
Kontakt zum Boden und spürte seinen heißen Schwanz an ihrer Fotze...
"Bist du denn auch schon schön nass?" "Oh ja, bin ich, bitte macht
weiter, bitte Meister!" stammelte sie erregt. Er ließ sich Zeit, zog
mit dem Daumen ihre Schamlippen beiseite, bevor er langsam und
genüsslich tief in sie eindrang. Sie stöhnte vor Genuss laut auf, ohne
diesmal von ihm getadelt zu werden. Während er tief und unbeweglich in
ihrer feuchten, heißen Spalte verharrt, spielt sein Finger um ihren
Kitzler, mit kreisenden, immer schneller werdenden Bewegungen trieb er
sie unaufhaltsam Richtung Abgrund. Sie richtete sich wieder auf,
presste sich gegen seinen von Schweiß nassen Körper und wand sich unter
seinen erfahrenden Fingern. "Oh bitte nehmt mich Meister!", raunte sie
im Rausch ihrer Sinne. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er begann
sich in ihr zu bewegen, sie zu stoßen, immer tiefer, fester und
stärker, während er sie sich an den Hüften entgegenzog und ihren Mund
mit seinem plünderte. Seine Zunge drang in ihren Mund wie sein harter
Schwanz in ihre heiße Spalte und sie wand sich wie im Fieber unter
seinen Fingern die begannen immer schneller um ihren Kitzler zu
kreisen. Sie hörte seinen immer schwerer werdenden Atem, bis er sie auf
den Tisch zurückdrückte. Kurz bevor er kam zog er sich aus ihr zurück.
Sie konnte hören wie er sich selbst zum Höhepunkt trieb, ihr Körper
bebte vor Anstrengung und Erregung. Sein lautes Aufstöhnen riss sie aus
den Gedanken und sie spürte seinen Saft heiß über ihren Rücken laufen,
schwer atmend stand er hinter ihr. "Los, du darfst es dir selbst
besorgen!" "Die Fesseln, Meister die Fesseln, wie soll ich denn...?"
jammert sie an ihren Fessel zerrend, sie dachte nicht mehr, kaum hat er
ihre Fesseln gelöst, schnellte ihre rechte Hand auch schon in ihren
Schoß. "Nun mach schon ich hab nicht die ganze Nacht Zeit!" schimpfte
er. Das er zusah war ihr vollkommen egal, sie rieb über ihren schon
total überreizten Kitzler und stützte ihren Körper mit dem linken Arm
auf dem Tisch ab. Er trat ihr leicht gegen die Füße, spreizte sie so
noch weiter und genoss den Anblick den sie bot. Kurz bevor sie kam
presste sie noch ein "Darf ich Meister?", hervor. "Dreh dich um!" sie
drehte sich zu ihm um, ihre Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln
suchte sie seinen Blick. Er nickte ihr zu und kurz darauf überrollte
sie ihr Orgasmus und ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum. Ihre
Beine gaben nach und sie konnte sich gerade noch kurz vor seinen Füßen
abfangen, sie rang nach Atem, so was Gewaltiges hat sie bis jetzt noch
nicht erlebt. Er schaute eine Weile auf sie hinab wie sie dort zu
seinen Füßen kniete, das Bild gefiel ihm durchaus. Während sie noch
versuchte sich zu beruhigen, sammelte er sein Handtuch vom Boden und
ging Richtung Tür. Sie blickte zu ihm auf, schaute ihm in die Augen,
hoffte was sie lass war ein Versprechen auf mehr, irgendwann ...
Er sagte kein Wort mehr, blickte nicht zurück, sondern schloss hinter
sich die Tür als sei nix passiert. Ein wenig verdattert starte sie ihm
nach, bis das flackernde Licht im Flur durch den Türspalt nicht mehr zu
sehen war.
Ihr fröstelte und sie zog sich ihr Schlafzeug wieder an. Mit einem
Gefühl von Leere legte sie sich zurück ins Bett. Klemmte sich ihren
Teddy fest unter den Arm und schlief ein.
Ob er wohl wiederkommt...?