Читать книгу Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar - Edgar Rice Burroughs - Страница 10

Der Altar des Feuergottes

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Gera­de als sich Tar­zan von der wie­der ge­schlos­se­nen Türe auf sei­nen Weg nach der Au­ßen­welt ma­chen woll­te, ge­sch­ah es. Der gan­ze Vor­fall er­eig­ne­te sich, ohne dass ir­gend­ei­ne War­nung vor­her­ging. Eben war al­les noch ru­hig und stand­fest – im nächs­ten Au­gen­blick schi­en die Welt zu wan­ken, die ge­press­ten Wän­de des en­gen Stol­lens bars­ten und split­ter­ten, aus der De­cke ge­bro­che­ne Fels­klöt­ze stürz­ten sper­rend auf den schma­len Weg und die Wän­de leg­ten sich un­ter dem Druck nach in­nen.

Der Schlag ei­nes aus der De­cke fal­len­den Fels­bro­ckens warf Tar­zan an die Türe der Schatz­kam­mer zu­rück, die sein Ge­wicht auf­s­tieß, wäh­rend der Kör­per hin­ein auf den Bo­den roll­te.

Im großen Schatz­raum hat­te das Erd­be­ben we­ni­ger Un­heil an­ge­rich­tet. Ei­ni­ge Bar­ren fie­len von hö­he­ren Sta­peln her­ab, ein großer ein­zel­ner Block lös­te sich aus der De­cke und don­ner­te zu Bo­den und die Wän­de krach­ten, aber sie hiel­ten.

Es blieb bei dem einen Stoß, denn es folg­te kein wei­te­rer, um das Un­heil zu vollen­den. Wer­per war durch die Plötz­lich­keit und Ge­walt der Er­schüt­te­rung der Län­ge nach zu Bo­den ge­schleu­dert wor­den. Als er sich un­ver­letzt fand, raff­te er sich wan­kend auf die Füße und tas­te­te sich durch die Kam­mer nach der Ker­ze zu, wel­che Tar­zan mit ein paar Trop­fen ih­res ei­ge­nen Wach­ses auf das her­aus­ste­hen­de Ende ei­nes Gold­bar­rens ge­klebt hat­te. Nach­dem er meh­re­re Streich­höl­zer an­ge­brannt hat­te, fand er sie, und als gleich da­nach ihre spär­li­chen Strah­len das sty­gi­sche Dun­kel er­hell­ten, seufz­te er er­leich­tert auf, denn das un­durch­dring­li­che Dun­kel hat­te die Schre­cken der Lage noch er­höht.

Als sich sei­ne Au­gen wie­der an das Licht ge­wöhnt hat­ten, dach­te er nur noch an Flucht aus die­sem ent­setz­li­chen Grab. Da sah er den Kör­per des nack­ten Rie­sen lang aus­ge­streckt auf der Schwel­le lie­gen. Wer­per fuhr in plötz­li­cher Furcht vor Ent­de­ckung zu­rück.

Aber ein zwei­ter Blick sag­te ihm, dass der Eng­län­der tot sein muss­te. Aus ei­ner klaf­fen­den Wun­de in des Man­nes Kopf hat­te sich eine Blut­la­che auf dem Stein­bo­den ge­sam­melt.

Der Bel­gier sprang ei­lig über die aus­ge­streck­te Ge­stalt sei­nes kürz­li­chen Gast­ge­bers, um sich in Si­cher­heit zu brin­gen, ohne auch nur einen Ge­dan­ken an Hil­fe für den mög­li­cher­wei­se noch nicht ganz Leb­lo­sen zu he­gen. Aber sei­ne eben er­wach­ten Hoff­nun­gen wa­ren bald er­stickt. Schon bald jen­seits des To­res fand er den Gang durch zer­split­ter­te Fels­tei­le völ­lig ver­sperrt und ab­ge­schlos­sen. Er ging wie­der in die Schatz­kam­mer zu­rück und be­gann mit der Ker­ze eine plan­mä­ßi­ge Un­ter­su­chung des Rau­mes, bis er auf dem ent­ge­gen­ge­setz­ten Ende eine an­de­re Türe ent­deck­te, de­ren kräch­zen­de An­geln sei­nem Kör­per­ge­wicht nach­ga­ben. Hin­ter der Türe kam ein an­de­rer en­ger Stol­len. Wer­per fand eine Stein­trep­pe, wel­che ihn zu ei­nem neu­en, zwan­zig Fuß hö­her lie­gen­den Gang brach­te. Die fla­ckern­de Ker­ze leuch­te­te ihm auf dem Wege und er konn­te von Glück sa­gen, dass er sie hat­te, denn sie zeig­te ihm ge­ra­de zur rech­ten Zeit einen gäh­nen­den Ab­grund, wel­cher an­schei­nend den Tun­nel ab­schloss.

Vor ihm war ein kreis­runder Ka­min. Er hielt die Ker­ze dar­über und sah hin­un­ter. Weit un­ten warf eine Was­ser­flä­che das Licht zu­rück; er war auf einen Brun­nen ge­sto­ßen. Nun hob er die Ker­ze über sei­nen Kopf und späh­te in die Dun­kel­heit, bis er ge­gen­über die Fort­set­zung des Tun­nels be­merk­te. Aber wie soll­te er hin­über­kom­men?

Er schätz­te eben noch die Ent­fer­nung bis da­hin und war un­schlüs­sig, ob er den Rie­sen­sprung wa­gen kön­ne, als auf ein­mal ein durch­drin­gen­der Schrei zu sei­nen Ohren drang, wel­cher schwä­cher und schwä­cher wur­de, bis er end­lich in ei­nem klang­lo­sen Stöh­nen erstarb. Die Stim­me klang wohl mensch­lich, aber so fürch­ter­lich, dass sie eben­so gut aus der ge­pei­nig­ten Keh­le ei­nes Ver­lo­re­nen im Höl­len­feu­er stam­men konn­te.

Der Bel­gier schau­der­te und sah voll Angst in die Höhe, aus wel­cher die Stim­me zu kom­men schi­en. Da er­blick­te er weit ent­fernt eine Öff­nung, durch wel­che ein Stück Him­mel und glit­zern­de Ster­ne her­ab­sa­hen.

Sein hal­ber Ent­schluss, um Hil­fe zu ru­fen, war durch den schreck­li­chen Schrei wie­der wan­kend ge­wor­den. Wo eine sol­che Stim­me er­scholl, konn­ten kei­ne mensch­li­chen We­sen hau­sen. Was auch für We­sen dort oben leb­ten, er durf­te sich ih­nen nicht be­merk­bar ma­chen. Er ver­wünsch­te sei­ne Narr­heit, sol­che Sen­dung zu über­neh­men und wünsch­te sich am liebs­ten wie­der in Achmed Zeks La­ger zu­rück. Ja, er hät­te sich so­gar der Mi­li­tär­ge­richts­bar­keit des Kon­go­staa­tes ge­stellt, wenn er sich da­durch aus sei­ner schreck­li­chen Lage hät­te ret­ten kön­nen.

Angst­voll lausch­te er, aber der Schrei wie­der­hol­te sich nicht, und end­lich nahm er al­len Mut zu­sam­men, um den ver­zwei­fel­ten Sprung über den Ab­grund zu wa­gen. Er ging zwan­zig Schrit­te zu­rück, nahm einen An­lauf und sprang vom Ran­de des Brun­nens in ho­hem Bo­gen ab, um die an­de­re Sei­te zu ge­win­nen.

Der Luft­zug des Sprun­ges lösch­te die fla­ckern­de Ker­ze in sei­ner Hand aus, er flog in völ­li­ger Fins­ter­nis durch die Lee­re und hasch­te mit den Hän­den nach vor­wärts nach ei­nem Halt, falls sei­ne Füße den un­sicht­ba­ren Fel­spunkt ver­feh­len soll­ten.

Er schlug mit den Kni­en auf die ge­gen­über­lie­gen­de Kan­te, rutsch­te ab, griff ein paar­mal ver­zwei­felt zu und hing schließ­lich halb im Ka­min, halb lag er im Tun­nel, aber er war ge­ret­tet. Ei­ni­ge Mi­nu­ten lang wag­te er nicht, sich zu rüh­ren; schwach und in Schweiß ge­ba­det blieb er in sei­ner Stel­lung hän­gen. End­lich zog er sich vor­sich­tig vollends in den Tun­nel hin­ein, lag lang­ge­streckt auf dem Bo­den und such­te sei­ne ver­stör­ten Ner­ven wie­der in die Hand zu be­kom­men.

Beim Auf­schlag sei­ner Knie auf den Tun­nel hat­te er die Ker­ze fal­len las­sen. In der ziem­lich aus­sichts­lo­sen Hoff­nung, sie könn­te auf den Tun­nel­bo­den statt in den Brun­nen ge­fal­len sein, be­gann er auf al­len vie­ren eine eif­ri­ge Su­che nach dem klei­nen Tal­g­zy­lin­der, der ihm jetzt un­end­lich wert­vol­ler schi­en als der gan­ze fa­bel­haf­te Reich­tum der Gold­bar­ren von Opar.

Und als er dann schließ­lich die Ker­ze fand, da riss er sie an sich und sank schluch­zend und er­schöpft zu­sam­men. So blieb er län­ge­re Zeit zit­ternd und fas­sungs­los lie­gen. Aber zu­letzt raff­te er sich in sit­zen­de Stel­lung auf, nahm ein Streich­holz aus der Ta­sche und zün­de­te den ver­blie­be­nen Ker­zen­stumpf an. Im Licht hat­te er sei­ne Ner­ven bes­ser in der Ge­walt, dar­um ging er als­bald durch den Tun­nel wei­ter auf die Su­che nach ei­nem Aus­gang. Der schreck­li­che Schrei, wel­cher von oben durch den Brun­nen­schacht zu ihm ge­drun­gen war, hielt ihn im­mer noch so sehr im Bann, dass er vor dem Geräusch sei­ner ei­ge­nen vor­sich­ti­gen Be­we­gun­gen er­schrak.

Er war noch nicht weit ge­kom­men, als zu sei­ner Ent­täu­schung eine Mau­er sein wei­te­res Vor­drin­gen hin­der­te. Was soll­te das? Wer­per war ein Mann von Bil­dung und In­tel­li­genz und sei­ne mi­li­tä­ri­sche Er­zie­hung hat­te ihn ge­lehrt, nach dem Zweck je­der Sa­che zu for­schen. Als Sack­gas­se hat­te die­ser Tun­nel kei­nen Sinn; er muss­te jen­seits der Mau­er wei­ter­füh­ren. Ir­gend­je­mand hat­te ihn frü­her aus per­sön­li­chen Grün­den ab­ge­sperrt. Der Mann be­gann beim Licht sei­ner Ker­ze eine Un­ter­su­chung des Mau­er­werks und fand zu sei­nem Ent­zücken, dass die Mau­er nur aus dün­nen, ge­glät­te­ten Stein­plat­ten be­stand, wel­che ohne Ze­ment oder Mör­tel an­ein­an­der­ge­passt wa­ren. Er zog an ei­nem Stein und fand, dass er sich leicht ent­fer­nen ließ. Er zog die Plat­ten ein­zeln nach­ein­an­der her­aus, bis die Öff­nung groß ge­nug war, um sei­nen Kör­per durch­zu­las­sen. Dann glitt er durch und fand sich in ei­ner ge­räu­mi­gen, nied­ri­gen Kam­mer. Ge­gen­über schloss wie­der eine Tür den wei­te­ren Weg ab, aber da sie nicht ver­rie­gelt war, gab sie sei­nen An­grif­fen nach. Ein lan­ger, dunk­ler Kor­ri­dor zeig­te sich, doch ehe er ihn weit hat­te ver­fol­gen kön­nen, ver­seng­te ihm die her­un­ter­ge­brann­te Ker­ze die Fin­ger. Mit ei­nem Fluch ließ er sie zu Bo­den fal­len, wo sie noch ein­mal auf­flamm­te und ver­lösch­te.

Nun war er in völ­li­ger Dun­kel­heit und er­neut saß ihm die drücken­de Angst im Na­cken. Er konn­te nicht ah­nen, was für wei­te­re Fall­gru­ben und Ge­fah­ren vor ihm la­gen. Aber er glaub­te si­cher wei­ter als je von der end­li­chen Frei­heit ent­fernt zu sein; so nie­der­drückend ist die Ab­we­sen­heit von Licht in frem­der Um­ge­bung. Lang­sam tas­te­te er sei­nen Weg ent­lang, fühl­te mit den Hän­den die Wän­de des Gan­ges ab und be­tas­te­te im­mer erst vor je­dem wei­te­ren Schritt den Bo­den vor sich. Wie lan­ge er so wei­ter­ge­schli­chen war, wuss­te er nicht mehr; aber als der Tun­nel gar kein Ende neh­men woll­te, ent­schloss er sich, völ­lig er­schöpft durch An­stren­gung, Schre­cken und Man­gel an Schlaf, wie er war, sich nie­der­zu­le­gen und vor wei­te­rem Vor­drin­gen aus­zu­ru­hen.

Als er er­wach­te, hat­te sich an der um­ge­ben­den Dun­kel­heit nichts ge­än­dert. Ob er einen Tag oder nur eine Se­kun­de ge­schla­fen hat­te, wuss­te er nicht. Aber die Tat­sa­che, dass er sich er­frischt und hung­rig fühl­te, be­kun­de­te doch, dass er ei­ni­ge Zeit ge­schla­fen ha­ben muss­te.

Er be­gann wie­der sein tas­ten­des Vor­drin­gen, aber dies­mal kam er schon nach ganz kur­z­er Zeit an die Mün­dung des Tun­nels in einen Raum, zu dem aus ei­nem Licht­schacht eine Be­ton­trep­pe auf den Bo­den her­un­ter­führ­te.

Durch die Öff­nung oben konn­te Wer­per son­nen­be­schie­ne­ne, wei­num­rank­te Säu­len se­hen. Er lausch­te, aber er hör­te nichts als das Sau­sen des Win­des in den be­laub­ten Zwei­gen, den hei­se­ren Schrei der Vö­gel und das Schnat­tern von Af­fen.

Küh­ner ge­wor­den stieg er die Trep­pe hin­auf und fand sich in ei­nem kreis­run­den Hofe. Gera­de vor ihm stand ein stei­ner­ner Al­tar mit rost­brau­nen Fle­cken. Wer­per gab sich über die­se Fle­cken zu­nächst kei­ne wei­te­re Re­chen­schaft – nach­her wuss­te er ih­ren schlim­men Ur­sprung nur all­zu ge­nau.

Ab­ge­se­hen von dem Trep­pen­schacht im Bo­den ge­ra­de hin­ter dem Al­tar be­merk­te der Bel­gier noch meh­re­re Tü­ren, wel­che in glei­cher Höhe wie der Hof durch des­sen Um­frie­di­gung in das Freie führ­ten. Oben rund um den Hof her­um war eine Rei­he von Bal­ko­nen. Af­fen trie­ben sich in den ver­las­se­nen Rui­nen her­um und bun­te Vö­gel schos­sen zwi­schen den Säu­len durch und über die Ga­le­ri­en, aber kei­ne Men­schen­see­le ließ sich se­hen. Wer­per fühl­te sich er­leich­tert. Er seufz­te, wie wenn ihm eine große Last vom Her­zen ge­fal­len wäre.

Dann schritt er auf einen der Aus­gän­ge zu, aber mit auf­ge­ris­se­nen Au­gen voll Stau­nen und Ent­set­zen blieb er ste­hen, denn zu glei­cher Zeit öff­ne­ten sich ein Dut­zend Tü­ren in der Mau­er des Ho­fes und eine Hor­de von scheuß­li­chen Män­nern stürz­te sich auf ihn.

Es wa­ren die Pries­ter von Opar, die glei­chen zot­ti­gen, plum­pen, schau­er­li­chen Män­ner, wel­che vor Jah­ren Jane Clay­ton an dem­sel­ben Fleck zum Op­feral­tar ge­schleppt hat­ten. Ihre lan­gen Arme, die kur­z­en, krum­men Bei­ne, die eng­ste­hen­den bos­haf­ten Au­gen und die nied­ri­gen fla­chen Köp­fe ga­ben ih­nen ein so tie­ri­sches Aus­se­hen, dass ein läh­men­der An­fall von Furcht die an­ge­grif­fe­nen Ner­ven des Bel­giers be­fiel.

Zwar woll­te er mit ei­nem Schrei in die eben erst ver­las­se­nen düs­te­ren Ge­wöl­be zu­rück­flie­hen, aber die schau­er­li­chen Män­ner ka­men ihm zu­vor. Sie ver­sperr­ten ihm den Weg, sie pack­ten ihn, er warf sich auf die Knie und bet­tel­te um sein Le­ben, aber sie ban­den ihn und war­fen ihn auf den Bo­den im In­ne­ren des Tem­pels.

Das wei­te­re war nur eine Wie­der­ho­lung von dem, was Tar­zan und Jane Clay­ton durch­ge­macht hat­ten. Die Pries­te­rin­nen ka­men mit der Ho­he­pries­te­rin La an der Spit­ze, Wer­per wur­de auf­ge­ho­ben und auf den Al­tar ge­legt. Als dann La das Op­fer­mes­ser über ihm er­hob, drang ihm der kal­te Schweiß aus al­len Po­ren. Der To­des­ge­sang scholl mar­ternd in sei­ne Ohren und sei­ne stie­ren Au­gen wan­der­ten über die gol­de­nen Be­cher, aus wel­chen die schau­er­li­chen An­däch­ti­gen bald ih­ren un­mensch­li­chen Durst mit sei­nem war­men Blut stil­len wür­den.

Er wünsch­te schon, eine Ohn­macht möge ihm das Be­wusst­sein des end­lich kom­men­den schar­fen Dolch­sti­ches er­spa­ren, da scholl ihm ein fürch­ter­li­ches Brül­len in die Ohren. Die Ho­he­pries­te­rin ließ ih­ren Dolch sin­ken und öff­ne­te vor Ent­set­zen weit die Au­gen. Die Pries­te­rin­nen schri­en und flo­hen wild nach den Aus­gän­gen, wäh­rend die Pries­ter je nach dem Gra­de ih­res Mu­tes vor Grimm oder Angst brüll­ten. Wer­per reck­te den Hals, um den Grund ih­rer Flucht zu er­ken­nen, und als er ihn end­lich zu Ge­sicht be­kam, über­fiel auch ihn neue Furcht, denn vor sei­nen Au­gen stand ein rie­si­ger Löwe in­mit­ten des Tem­pels, und ein Op­fer lag be­reits zer­malmt un­ter sei­nen grau­sa­men Pran­ken.

Wie­der brüll­te der Be­herr­scher der Wild­nis und rich­te­te sei­ne un­heil­vol­len Au­gen auf den Al­tar. La tau­mel­te vor­wärts, dreh­te sich halb und fiel dann ohn­mäch­tig über Wer­per.

Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar

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