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»Ein Chinese hat es gebracht«, stotterte der Diener.

»Ein Chinese!« stieß Clifford Lynne hervor.

Der Diener zeigte verschüchtert durch das große Fenster, das auf den Rasenplatz zuging.

Einen Augenblick stand Clifford Lynne wie gelähmt, plötzlich setzte er mit einem großen Sprung durch das offene Fenster und sauste wie ein Sturmwind quer über die Rasenfläche. Zwei Sekunden später war er über die hohe Staudenhecke verschwunden. Er nahm sie in wundervollem Anlauf.

Kaum war er verschwunden, da war der Bann gebrochen. Joan mußte sich um Letty kümmern, die mit verkrampften Händen schluchzte und lachte. Unter dem Tisch wand sich die sterbende Schlange. Der Raum war von weißem, beißendem Qualm erfüllt.

Auf den Knall hin kam Mabel in das Zimmer gestürzt. Sie sah die Schlange auf dem Erdboden, blickte erschreckt von ihrer Schwester zu Joan und von Joan auf ihren schreckensbleichen Vater.

»Dieser schreckliche Kerl – er hat versucht Letty zu töten!« Sie war furchtbar in ihrer falsch angebrachten Wut.

»Seid still!«

Stephen Narth machte mit dieser scharfen Bemerkung der hysterischen Aufregung ein Ende. Er fühlte sich mit einmal als Hausherr.

»Seid ganz still, alle miteinander, ihr verflixten Mädels! Keine von euch hat soviel Verstand wie Joan!«

Letty erhob sich taumelnd, sie blickte um sich, ob sie jemand bemitleidete.

»Das war eine wirkliche Schlange.«

Narth schaute entsetzt auf das sich windende Ding und machte dabei trotz seiner ernsten Würde eine etwas lächerliche Figur. »Ach, bringen Sie das Tier aus dem Zimmer. Aber mit der Feuerzange. Hat er es totgeschossen, Joan? Ich habe gar nicht gesehen, daß er eine Pistole gebraucht hat.«

Sie schüttelte den Kopf.

»Auch ich habe nichts gesehen. Ich hörte nur den Schuß.«

Mr. Narth zeigte auf die Schlange. Der Diener kam mit der Feuerzange und faßte den noch zuckenden Schwanz.

»›Verdammte Höllenbande‹, hat er gesagt«, bemerkte Joan in tiefem Nachdenken.

Die beiden Mädchen sahen ihren Vater an.

»Wer war denn das, ein Strolch, Vater?« fragte Letty.

Mr. Narth schüttelte den Kopf.

»Clifford Lynne«, sagte er. Die beiden waren starr.

»Diese Vogelscheuche?« rief Letty aufs höchste entrüstet. »Der ... ! Das also war der Mann, den ich – wir –«

Narth sah bedeutungsvoll auf Joan. Sie stand am offenen Fenster und hatte ihre Augen mit der Hand gegen die Nachmittagssonne geschützt. In diesem Augenblick kam der Diener zum Rasenplatz und hielt ein langes, strickähnliches Ding in der Feuerzange.

Clifford Lynne kam über die Hecke in raschem Lauf. Sein unmöglich langer Bart wehte nach allen Seiten auseinander. Als er die Schlange sah, hielt er an.

»Ein Gelbkopf«, sagte er nachdenklich. »Und ein gelber Bursche!«

Letty war still, als der merkwürdige Mann gemächlich ins Zimmer kam, die Hände in den Hosentaschen.

»Hat jemand hier in der Nähe einen Chinesen gesehen?« fragte er.

Letty und Mabel sprachen zu gleicher Zeit. Aber er wandte sich an Joan, die weder zitterte, noch sonst Furcht zeigte.

»Chinesen – und gleich zwei?« sagte er bedeutungsvoll. »Ich dachte es mir gleich!«

Er ging zum Fenster und blickte hinaus. Dann kehrte er zum Tisch zurück und nahm die Watte aus dem Kasten heraus, Lage für Lage.

»Tatsächlich nur eine! Was für eine Gemeinheit!«

Er lugte wieder in den sonnigen Garten hinaus.

»Ich dachte mir, sie würden ihre Messer gebrauchen. Diese Schlingel können ganz wunderbar mit dem Messer werfen. Es ist jetzt gerade ein Jahr her, daß so ein Chinesenschuft einen meiner Vormänner auf der Mine durch einen Messerwurf tötete – auf eine Entfernung von über hundert Meter.«

Er hakte sich dabei an Joan gewandt, und seine Stimme klang freundlich und zuvorkommend.

»Haben Sie den Täter erwischt?« fragte sie.

Der Mann mit dem großen Bart nickte.

»Nach den im Gebirge herrschenden Gesetzen haben wir ihn gefaßt und einfach aufgehängt. Ein tüchtiger Kerl in mancher Beziehung – aber zu temperamentvoll. Und die einzige Möglichkeit, mit solchen temperamentvollen Kulis umzugehen, ist, daß man sie aufhängt.«

Sein Blick fiel auf Letty, die seine Ansicht über Temperament ungehörig, ja beleidigend fand. Er sah, wie sich ihre rosigen Lippen lächelnd kräuselten, aber es berührte ihn nicht unangenehm.

»Sind Sie es?« fragte er.

Sie begann zu sprechen. »Nein – nein – ich – was wollen Sie damit sagen?«

Sic wußte ganz genau, was er meinte.

»Ich soll jemand heiraten.«

Er blickte nun auf Mabel Narth, die dunkelrot wurde. Ihre kindlich blauen Augen blickten ihn feindselig mit aller Verachtung, die sie für ihn fühlte, an.

»Weder meine Schwester noch ich sind so glücklich«, sagte sie mit spöttischem Unterton. »Sie müssen sich an Joan wenden ...« Sie blickte sich nach Mr. Narth um. »Vater!«

Verlegen genug stellte er seine Nichte vor.

»Oh!« stieß Clifford Lynne hervor.

Und dieses »Oh!« konnte alles mögliche bedeuten. Es konnte ebenso Enttäuschung als auch bewunderndes Erstaunen sein.

»Nun gut, hier bin ich. Und ich bin bereit zum –« Er zögerte, da er im Augenblick kein Wort fand. Joan hätte schwören mögen, daß das Wort, das er wahrscheinlich gebraucht haben würde, »Opfer« heißen sollte, aber er war höflich genug und sagte »bereit zur Erfüllung der Bedingung«.

»Der alte Joe ist gestorben«, sagte der Fremde. »Ich vermute, daß Sie das wissen? Der arme alte Schwärmer! Für viele wäre es besser gewesen, wenn er schon sechs Monate früher gestorben wäre. Eine gute alte Seele, früher ein großer Sportsmann – aber er war immer ein wenig verrückt.«

Wieder wandte er sich zu Joan. Nach seinem blitzartig dramatischen Auftreten konnte sie ihn nun genauer beobachten. Er war ungefähr einhundertachtzig Zentimeter groß und selbst seine unmögliche Kleidung konnte doch seinen schönen Körperbau nicht ganz verleugnen. Sein Gesicht war stark gebräunt, sein zerzauster Bart war ebenso braun wie sein Haar und seine struppigen Augenbrauen. Alles an diesem Mann lebte; diese ungeheure Energie und Lebendigkeit war das erste, was einen starken Eindruck auf Joan machte. Sie besah sich seine unförmigen Schuhe. Während der eine mit einem Riemen zugeschnürt war, war der andere mit Bindfaden zugebunden.

Für Mr. Narth war der Augenblick gekommen, sich in Szene zu setzen und seine Autorität zu wahren. Die Umstände machten ihn zur gewichtigsten Persönlichkeit im Raum. Er war nicht nur der Herr dieses Hauses, sondern er war vor allem auch der Haupterbe. Und dieser Mann hier war nur der Geschäftsführer des alten Joe Bray, einer, dem man keine guten Worte zu geben brauchte, sondern nur zu befehlen hatte. Er war nur ein Angestellter – und in Zukunft der Angestellte von Mr. Narth. Denn wenn er Joes Vermögen erbte, so ging doch damit auch zweifellos all die Autorität auf ihn über, die damit verknüpft war.

»Hm – Mr. – Lynne, ich denke doch, daß diese Auslassungen über den Zustand meines armen Vetters ungehörig sind, und ich kann nicht zugeben, daß Sie sein ehrenvolles Ansehen schmähen.«

Der Fremde sah ihn etwas verwundert von der Seite an.

»Ah – Sie sind Narth – ich habe schon von Ihnen gehört! Sie sind also der Gentleman, der das Geld anderer Leute verspekuliert hat!«

Stephen Narth wurde abwechselnd rot und blaß. Für den Augenblick hatte er die Sprache verloren. Die Roheit dieser Äußerung lähmte ihn. Wäre Mr. Narth vernünftig gewesen, so hätte er diesen Punkt überhaupt nicht weiter erörtert.

»Diese Dinge sind ja allbekannt«, sagte Lynne, indem er sich den Bart strich. »Sie können dem Lichtkegel der öffentlichen Meinung nicht entfliehen!«

Jetzt bekam Stephen Narth seine Stimme wieder.

»Ich denke gar nicht daran, solche böswilligen Gerüchte hier zur Diskussion zu stellen«, sagte er. Dabei warf er Clifford Lynne einen Blick zu, aus dem tödlicher Haß loderte. »Es ist doch notwendig, daß ich Ihnen gegenüber im Moment feststelle, daß ich nach Mr. Brays Testament der Haupterbe bin und – der – Eigentümer –«

»Vielleicht in Zukunft«, murmelte Lynne. »Sie möchten, daß ich meine Stelle weiter behalten soll. Ich bin dazu bereit. Brauchen Sie mich?«

Er sah Joan interesselos, fast dumm an. Sie verspürte heftige Neigung zu lachen.

»Also«, begann er wieder zu sprechen, »bin ich hier und bereit. Gott weiß, ich habe es wirklich nicht nötig, mich mit kleinen Mädchen abzugeben, aber die Sache liegt so: Joe sagte zu mir: ›Willst du mir dein Wort geben?‹ und ich antwortete ›Ja‹.«

Er schaute in Gedanken noch immer zu Joan hinüber.

Erwartete er etwa eine Antwort von ihr?

Offensichtlich nicht, denn er fuhr fort:

»Aber die letzten Vorfälle machen die Sache kompliziert. Ich hatte keine Ahnung, daß wir die »Freudigen Hände« beunruhigen würden – aber ich habe nun einmal mein Wort gegeben und bin hergekommen, um es zu halten!«

Mr. Narth hielt nun den Augenblick für gekommen, ohne sich etwas zu vergeben, wieder gleichberechtigt an der Unterhaltung teilzunehmen.

»Die ›Freudigen Hände‹? So sagten Sie doch – was in aller Welt sind denn die ›Freudigen Hände‹«

Der Fremde schien die unberufene Einmischung nicht übelgenommen zu haben, und Stephen Narth hatte das deutliche Gefühl, daß die Äußerung, die der Fremde vor einigen Sekunden getan hatte, nur eine Feststellung von Tatsachen war, ohne irgendwelche beleidigenden Nebenabsichten. Clifford Lynne wußte darum, aber er schien es nicht zu verurteilen.

»Ich habe das kleine Haus hier in der Nähe – ›Slaters Cottage‹ heißt es doch wohl – genommen«, sagte Clifford in seiner seltsam abgerissenen Art. »Ein unheimliches Loch, aber mir sagt es zu. Zu meinem Schrecken sehe ich, daß ich Ihren Teppich beschädigt habe.«

Dabei sah er düster auf die Spuren der Tragödie, die sich vorhin abgespielt hatte.

»Immerhin, Schlangen haben gar kein Recht, auf Teppichen herumzukriechen«, sagte er erleichtert, als ob er froh wäre, eine Entschuldigung dafür zu finden, daß er hier diese Unordnung angerichtet hatte.

Mr. Narth machte ein langes Gesicht.

»Sie werden hier wohnen?« fragte er, und schon hakte er auf der Zunge, dem Fremden den Rat zu geben, bei seinen späteren Besuchen durch den Dienstboteneingang zu kommen. Aber irgend etwas hinderte ihn daran, diese unhöfliche Bemerkung auszusprechen. Einen Mann, der ein so großes Verbrechen so gleichgültig übersah, der todbringende Waffen bei sich trug, die er so schnell gebrauchen und wieder verschwinden lassen konnte, daß kein menschliches Auge eine Bewegung seiner Hand sah, durfte man nicht ungestraft beleidigen. Deshalb sagte er:

»›Slaters Cottage‹ ist eigentlich kein angenehmer Aufenthalt für Sie. Es ist nicht viel besser als eine Ruine. Das Anwesen wurde mir neulich für hundertzwanzig Pfund angeboten. Ich habe es aber abgelehnt –«

»Da haben Sie sich ein gutes Geschäft entgehen lassen«, sagte Clifford Lynne ruhig. »Da drinnen steht nämlich ein Kamin aus der Tudor-Zeit, der diese Summe zweimal wert ist.«

Während er sprach, hatte er fast geistesabwesend auf Joan geblickt.

»Ich würde gar nicht erstaunt sein, wenn ich mich in ›Slaters Cottage‹ dauernd niederließe«, fügte er fast belustigt hinzu. »Dort ist eine hübsche Spülküche, wo die Frau einem die Wäsche waschen kann, auch drei ziemlich gute Räume sind vorhanden – wenn erst einmal die Rattenlöcher zugestopft sind. Ich persönlich allerdings habe gar nichts gegen Ratten.«

»Und ich liebe sie direkt«, sagte Joan kühl, denn sie hatte sofort die Herausforderung gemerkt und gab sie schnell zurück.

Für eine Sekunde schien der leise Schimmer eines Lächelns in seinen Augen aufzublitzen.

»Also, ich wohne hier. Aber seien Sie nicht traurig, daß Sie deswegen Ihr Ansehen einbüßen könnten. Ich werde nur selten hier vorsprechen.« Dabei spitzte er den Mund. »Solch ein Chinesenschuft! Natürlich sah mich der Kerl hereinkommen und lieferte seine Sendung gleich ab. Er konnte es ja auch gar nicht vorher tun, sonst hätten sie die Bewegungen des Tieres in dem Kasten gehört. Oder die Schlange wäre gestorben – es waren keine Löcher in dem Deckel.«

Mr. Narth räusperte sich.

»Wollen Sie uns glauben machen, daß dieses Reptil in böser Absicht gegen Sie losgelassen wurde?«

Clifford Lynne betrachtete ihn belustigt.

»Eine lebendige Giftschlange ist meiner Meinung nach kein Geburtstagsgeschenk,« sagte er höflich, »und ich hasse Gelbköpfe – sie können tödlich verletzen!« Mit plötzlicher Energie schlug er sich auf den Oberschenkel und lachte. »Warum hat er das wohl getan? Natürlich! ›Gelbe Schlange‹! Ich bilde mir nicht ein, daß er das vergessen hat!«

Wieder suchten seine Augen das Mädchen.

»Sie werden einen netten, lustigen Mann bekommen ... Ich behielt Ihren Namen nicht ... Joan, nicht wahr? Ich dachte, daß die Joans alle verheiratet seien, aber vielleicht denke ich dabei an die Dorothys! Sie sind ungefähr einundzwanzig Jahre alt, nicht wahr? Alle Joans sind ungefähr einundzwanzig Jahre alt und alle Patricias ungefähr siebzehn, und die meisten Mary Anns beziehen eine Alterspension.«

»Und alle Cliffords spielen Theater«, gab sie zur Antwort.

Diesmal lachte er wirklich. Es war ein leises, angenehmes und kultiviertes Lachen, das so gar nicht im Einklang mit seinem verbotenen Äußeren stand. Ein ganz anderer, neuer Mensch schien sich unter dem abstoßenden, rauhen Gewand zu verbergen.

»Was fällt Ihnen ein, was sagen Sie da?« er drohte scherzend mit dem Finger. »Aber ich habe die Antwort verdient.«

Er langte plötzlich tief in seinen kuriosen Rock, brachte eine große Messinguhr hervor und sah nach der Zeit.

»Sie geht nicht«, sagte er entrüstet. Nachdem er sie energisch geschüttelt hatte, hielt er sie ans Ohr. »Wieviel Uhr ist es jetzt?«

»Sechs«, sagte Mr. Narth.

»Ich wußte, daß es nicht mittags halb eins sein könnte«, sagte der Besucher ruhig und stellte die Zeiger richtig. »Ich komme wieder. Ich will mir für den Augenblick ein Logis in London mieten. Aber ich werde morgen oder einen Tag später wieder hier sein. – Gehören Sie zur Kirche von England?«

Diese Frage hatte er an Joan gerichtet, die bejahend nickte.

»Auch ich gehöre so etwas dazu,« sagte Mr. Lynne, »aber ich schwärme auch für Weihrauch und gute Musik. Auf Wiedersehen, Dorothy!«

»Sie meinen Agnes«, sagte Joan. In ihren Augen war wieder ein schalkhaftes Lächeln. Sie streckte ihre Hand aus und fühlte, wie er sie kräftig schüttelte. Er würdigte keines der anderen Familienmitglieder eines solchen Grußes und verabschiedete sich mit einem Nicken, das für alle galt. Dann ging er rasch aus der Tür in die Halle. Mr. Narth dachte, daß er fort sei. Gerade wollte er anfangen zu sprechen, als der bärtige Mann wieder in der Türe erschien.

»Kennt einer von Ihnen einen Herrn mit Namen Grahame St. Clay?« fragte er.

Blitzartig erinnerte sich Mr. Narth an die Konferenz, die er heute morgen gehabt hatte. »Ach ja, ich kenne einen Herrn Grahame St. Clay. Allerdings nicht genau – aber einer meiner Direktoren ist ein Freund von ihm«, sagte er. Clifford zog die Augenbrauen hoch.

»So – er kennt ihn?« sagte er ruhig. »Und Sie haben ihn noch nie gesehen?«

Mr. Narth schüttelte den Kopf.

»Morgen abend können Sie mir erzählen, was Sie über ihn denken.«

»Aber ich werde ihn wirklich nicht treffen«, sagte Mr. Narth.

»Doch, Sie werden ihn sicher sehen«, sagte Clifford leise. Wieder zeigte sich ein Schein von Mißtrauen in seinen klaren, blauen Augen. »Bestimmt, Sie werden St. Clay sehen, denselben St. Clay, der die gelbe Rasse hochbringen will!«

Im nächsten Augenblick war er fort, indem er die Haustür hinter sich zuschlug. Er war wirklich ein Mann mit etwas heftigen Manieren, wie Mr. Narth feststellen konnte.

»Gott sei Dank, daß ich ihn nicht heirate«, sagte Mabel, und Letty, die sich kaum von ihrem Anfall erholt hatte, stimmte ihr zu.

Nur Joan sagte nichts. Sie war verwirrt, aber der fremde Mann war ihr sehr interessant, und sie fühlte nicht die geringste Furcht.

Die gelbe Schlange

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