Читать книгу Kleine geile Geheimnisse | Erotische Geschichten - Edward Leach Douglas - Страница 4
ОглавлениеJunges heißes Luder
In der Zeit, in der ich als Handelsvertreter arbeitete, klingelte ich einmal an einer Wohnungstür, um einer Frau ihre Gewürzbestellung nach Hause zu bringen. Als sich die Tür öffnete, stand dort allerdings nicht die Kundin, mit der ich mich gern näher beschäftigt hätte, weil sie sehr, sehr appetitlich aussah, sondern ein junges Mädchen: allenfalls sechzehn Jahre alt, wenn überhaupt, kurzes blondes Haar, Slipper, rosa Söckchen, knappes enges Höschen und ein Hemdchen, das lose über dem Höschen hing und nur unzureichend verbarg, was sich unter dem Stoff befand. Viel war es nicht, noch nicht, nehme ich an, aber die Nippelchen drückten unübersehbar durch den dünnen Stoff. Ich sagte ihr, was ich wollte. Na ja, natürlich nicht das, was ich – noch mehr oder weniger unterbewusst – schon auf den ersten Blick wirklich wollte, aber tunlichst zu vermeiden beabsichtigte. Wer weiß – falls sie womöglich noch jünger war, als sie ohnehin wirkte …
Sie sah mich einige Augenblicke mit einem schwer interpretierbaren Blick an. Dann bat sie mich herein mit der Bemerkung, ihre Mutter sei nicht daheim, aber sie habe vielleicht genug Geld da, um die Sachen zu bezahlen.
Das Ganze hätte sich im Hausflur abwickeln lassen, aber wenn sie es so haben wollte, hatte ich nichts dagegen. Also trat ich ein und landete, nachdem wir den Flur durchquert hatten, im Wohnzimmer mit dem dort üblichen Inventar. Vor einem Kamin, der gerade nicht an war, lag ein dicker weißer Flokati-Teppich. Ich breitete meine Gewürzpäckchen auf dem Couchtisch aus und erklärte ihr alles, während sie sich interessiert an meiner Seite herunterbeugte, um die Sachen näher zu betrachten. Dabei schob sie mit dem mir zugewandten Arm ihre Haare zurück, was mir einen vagen Blick in ihr Hemdchen erlaubte und mich an eine lang zurückliegende Zeit erinnerte …
Einst hatte ich während meines Volontariats kurz mit einer jungen Redakteurin zusammengearbeitet. Für einige Tage hatte sie an einem in der Redaktion gerade frei gewordenen Schreibtisch über Eck zu meinem Tisch Platz genommen und schrieb dort an ihren Artikeln. Ob sie es unbeabsichtigt tat oder es darauf anlegte, mich zu provozieren, weiß ich nicht. Jedenfalls kämmte sie sich gelegentlich mit der linken Hand ausgiebig ihre schönen langen Haare. Die junge Frau galt als die Schönheit im Verlag, und das war sie in der Tat. Sie war nicht einfach nur schön, sondern eine wandelnde Sexbombe, langbeinig, langhaarig und sehr schlank, mit nicht sehr großen, aber auch nicht zu kleinen Brüsten, ähnlich wie ich vermutlich knapp über zwanzig Jahre alt. Während sie sich kämmte, hob sie ihren Arm dezidiert hoch. Sie hätte den Arm halbwegs an den Körper angelegt lassen oder sich mit der anderen Hand kämmen können. Aber nein, sie hob ihn hoch, den Ellbogen weit abgewinkelt, sodass ich unter ihrer Achsel hindurch einen netten Einblick in das bisschen bekam, was sie als Bluse trug. Auf diese Art bekam ich einiges von ihren Brüsten zu sehen, wenn auch nicht ihre ganzen Titten, und schon gar nicht ihre Brustwarzen. Darüber lag natürlich das bisschen Stoff, aus dem ihre Bluse bestand. Immerhin trug sie erfreulicherweise keinen Büstenhalter. Ich weiß noch, dass ich jedes Mal einen Ständer bekam, wenn sie diese Prozedur durchführte, was sie ziemlich häufig tat. Innerlich dankte ich dem Schicksal, dass wir gerade einen sehr warmen Sommer hatten. Sonst hätte sie diese Show nicht auf diese Art abziehen können. Nebenbei dankte ich auch jedes Mal dem Schicksal, dass ich in dem Moment nie aufstehen musste, denn das wäre womöglich peinlich geworden. Eine Show war es auf alle Fälle, egal ob sie damit gezielt meine Aufmerksamkeit wecken wollte oder ob sie eher einem allgemeinen Selbstdarstellungsbedürfnis entsprang, was ich durchaus für möglich halte. Leider kam es damals nie zu etwas zwischen ihr und mir und sie wechselte nach kurzer Zeit in eine andere Redaktion.
Damals war ich noch ein etwas scheuer Jüngling. Heute würde ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sie zumindest anzutesten oder sie bei passender Gelegenheit, wenn wir abends allein waren, einfach gleich auf einem der Schreibtische flachzulegen, wie es dem Vernehmen nach um eben diese Zeit herum unser allseits geliebter stellvertretender Chefredakteur mit der Sekretärin unseres allseits geliebten Chefredakteurs tat. Wobei die beiden dummerweise erwischt worden waren und er prompt zu einem der damals gerade neu entstehenden Privatradios »befördert« wurde. Die Story machte natürlich umgehend die Runde im ganzen Verlag und wer weiß, wie viele weibliche Redaktionsmitglieder sich an die Stelle jener Sekretärin gewünscht hatten, denn er galt – wie meine junge Kollegin unter den Männern – unter den Frauen als der Beau des Verlages.
Wer weiß, ob wir nicht in meinem oder in ihrem Bettchen gelandet wären. Mich in dieser Frau auszutoben und mich in sie zu ergießen, das wäre jede Sünde wert gewesen! Manchmal versuchte ich mir vorzustellen, wie vielen es bereits gelungen sein mochte. In Gedanken daheim im Bett oder anderswo habe ich oft daran gedacht, das weiß ich noch. Im Bett, jedenfalls wenn er allein ist, darf ein Mann alles denken, was er will, solange er sich in der Praxis im Zaum hält. Mein sexueller Appetit war schon damals enorm, nur war ich noch nicht allzu sehr geübt darin, ihn zu stillen – oder sollte ich besser sagen: ihn stillen zu lassen? Ahnte sie vielleicht sogar, dass ich mich immer kurz vor einer Begegnung mit ihr in der Redaktion zu Hause nach dem Aufwachen befriedigt hatte? Dass ich mich, während ich mich neben sie setzte, naturgemäß daran erinnerte, wie ich vor etwas mehr als einer halben Stunde in Gedanken in sie hineingespritzt hatte? Das Ergebnis war jedes Mal durchaus befriedigend, aber in der Realität wäre es natürlich etwas ganz anderes gewesen. Schade – die Chance auf den einen oder anderen geilen Fick aus jugendlicher Blödheit verpasst! Mit der Zeit habe ich dann dazugelernt.
Die Situation jetzt erinnerte mich wie gesagt an diesen kurzen erotischen Trip damals. Achselhaare hatte das Mädchen hier nicht, ebenso wenig wie jene junge Kollegin damals. Altersmäßig musste sie längst welche haben, also rasierte sie sie. Hübscher Gedanke: Ob sie wohl an anderen Stellen ebenfalls rasiert war? Ich nahm es an und ließ mir die Idee einige Sekunden lang durch den Kopf und auf der Zunge zergehen. Zugegebenermaßen war ich in diesem Augenblick – wie soll ich sagen? – leicht stimuliert.
Dann machte ich einen Fehler, den ein Mann in einer solchen Situation besser nicht machen sollte. Ich sagte ihr, wie gut sie rieche. Sie drehte ihren Kopf zu mir und fragte mich mit einem undurchschaubaren Blick: »Finden Sie? Mein Freund merkt so was gar nicht. Dem passe ich sowieso nicht. Er sagt, meine Brüste sind zu klein. Wollen Sie mal sehen?« Ich konnte es fast nicht glauben: Ehe ich mich versah, stand sie neben dem Couchtisch und zog sich das Hemdchen über den Kopf. Auch sie trug keinen Büstenhalter. Das hatte ich ohnehin längst bemerkt. Beinahe wäre ich durch die Decke gegangen, aber nicht aus Geilheit, sondern weil ich mächtigen Bammel vor gewissen möglicherweise eintretenden Komplikationen hatte.
»Mädchen, um Himmels Willen, was machst du denn da? Wenn jetzt deine Mutter kommt! Die bringt mich um!« Doch die junge Dame war cleverer als gedacht. »Ach was, ich bin allein zu Hause. Meine Mutter kommt erst am Abend und sonst ist niemand da. Außerdem habe ich die Tür abgeschlossen.« Stimmt, das hatte ich zwar mit einem Auge gesehen, aber ich hatte nicht wirklich darauf geachtet. Hieß das, dass sie mich von vornherein mit gewissen Hintergedanken hereingelassen hatte? Die Sympathie musste sehr spontan gewesen sein, denn wir kannten uns nicht. Hatte sie meinen ersten abschätzenden Blick draußen durchschaut? Aber gerade dann hätte doch jede andere sofort die Tür zugemacht oder jedenfalls den Fremden nicht in die Wohnung gelassen. Ei ei!
Sie musste mein Zögern bemerkt haben, denn sie fragte sofort gekränkt: »Sehen Sie, sie sind zu klein. Ihnen gefallen sie auch nicht.«
»Aber natürlich gefallen sie mir. Du hast die hübschesten kleinen Tittchen, die ich je gesehen habe, und dein Freund ist ein A…« – an solchen Stellen macht es im amerikanischen Fernsehen immer piep – »den kannst du wegschmeißen.«
»Das sagen Sie doch nur so. Wenn sie Ihnen wirklich gefallen würden, würden Sie sie in die Hand nehmen.«
Das ging nun doch zu weit, egal was mir bei ihrem ersten Anblick durch den Kopf und sonst wo durchgeschossen war. »Kleine, wenn ich dich anfasse, kannst du dir doch denken, was passiert. Dann kann ich mich am Ende nie und nimmer zurückhalten, und das geht beim besten Willen nicht.«
»Warum denn nicht? Sie wollen sich ja nur drücken. Außerdem: Was heißt zurückhalten? Sie sollen sich ja gar nicht zurückhalten.« Ui ui … »Aber das geht definitiv nicht. Willst du womöglich, dass ich mit dir schlafe? Bist du nicht etwas zu jung für so was? Außerdem: Was ist, wenn du ein Kind kriegst? Kondome habe ich nicht dabei.« Der italienische Priester und Physiologe Lazzaro Spallanzani hat um 1780 herum als Erster beschrieben, dass sich die geschlechtliche Fortpflanzung durch die Vereinigung von Ei- und Samenzelle vollzieht. Ich gedachte keineswegs, diese wissenschaftliche Erkenntnis 250 Jahre später noch einmal eigens zu bestätigen.
»Krieg ich nicht. Ich nehme die Pille. Und wegen anderer Sachen brauchen Sie auch keine Angst zu haben. Mein Freund ist sauber und ich auch. Was heißt da außerdem zu jung? Glauben Sie, ich sehe mir mit meinem Freund Bilderbücher an?«
Was sollte ich dazu sagen? Was hättest du an meiner Stelle getan? Die Sahnetorte, die dir in der Konditorei kostenlos angeboten wird, einfach stehen lassen?
»Ja – wenn das so ist …« Ich trat näher an sie heran, berührte erst mit einem ausgestreckten Arm mit ausgestreckten Fingern ihre hübschen Nippelchen, trat nach und nach näher zu ihr, umarmte sie schließlich – erst noch ein wenig gehemmt, wie mir im Nachhinein scheint – und begann sie zärtlich zu küssen. Ich gab ihr ein sanftes Schmätzchen auf ihre niedlichen Lippen, auf ihr kleines Schmollmündchen. Lolita in echt – dass es so etwas wirklich gab … Schöne Grüße an Mister Nabokov, bei mir würde das weniger tragisch ausgehen als in seinem Roman Lolita, dafür würde ich auf alle Fälle sorgen.
Ich wandte mich der Grube zwischen ihrem Hals und ihrer linken Schulter zu, ließ meine Zunge dort spielen und ihren Hals hinaufgleiten bis zu ihrem Ohr, das ich schließlich unter und hinter dem Ohrläppchen mit meiner Zunge kitzelte. Sie maunzte und schnurrte wie ein höchst zufriedenes kleines Kätzchen. So weit, so gut. Eine meiner Hände, die bisher ihren Oberkörper umfasst und das Girlie so an meinen Körper gedrückt hatten, wandte sich jetzt, sie ein wenig zurückschiebend, ihrer Vorderseite zu. Mit einer Hand streichelte ich ein wenig rund um den Nabel und über ihren hübschen flachen Bauch. Dann fuhr ich langsam nach oben, um den eigentlichen Gegenstand der Auseinandersetzung näher zu erkunden: ihre Brüste. Die waren tatsächlich sehr klein. Diese süße kleine Maus, diese Spitzmaus, ach, was sage ich: diese Spritzmaus konnte ja nicht ahnen, dass ich auf möglichst kleine Brüste stehe. Je kleiner sie sind, desto heftiger bringen sie mich auf Touren. Ich kenne eine junge Verkäuferin in einem Netto-Markt bei mir in der Nähe, die hat anscheinend gar keine Brüste, noch weniger als dieses Girlie hier, und jedes Mal, wenn ich sie sehe – Kurzhaarschnitt, insgesamt ein bisschen mager – stelle ich mir vor, wie es wäre, einmal, wenigstens ein einziges Mal, in ihr zu kommen. Ob sie wohl auch käme? Ganz unverbindlich habe ich mir vorgenommen, sie bei Gelegenheit zu fragen, ob sie nicht vielleicht Platz für ein paar Kubikzentimeter meines Spermas in ihrer Möse hätte. Jedenfalls: Immer wenn sie an der Kasse sitzt, wenn ich komme – kleiner Scherz! –, stelle ich mir – Scherz beiseite – vor, tatsächlich in ihr zu ejakulieren.
Schließlich, während sie schon nicht mehr nur schnurrte, sondern richtiggehend stöhnte, nahm ich meine Hand weg, fasste sie mit beiden Händen um den Po und begann, ihre Brüste zu lecken, deren Nippelchen erstaunlich hart und groß hervorragten. Nein, zu klein waren diese Brüstchen auf keinen Fall. Die erfüllten ihre Funktion voll und ganz, zumal bei mir. Der sogenannte Freund, der wohl nur hin und wieder die Gelegenheit für einen schnellen Schuss nutzte, musste tatsächlich ein A… piep! sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie er seine Schnecke nach ihren eigenen Worten behandelte. Noch weniger konnte ich mir vorstellen, wieso sie an dem kleben blieb und ihn offenbar immer wieder über sie drüberrutschen ließ.
Inzwischen waren meine Hände hinten am Popöchen unter ihr Höschen gerutscht und dabei einer gewissen Gegend ziemlich nahe gekommen, was ihr ein weiteres Aufstöhnen entlockte. In dieser Haltung drängte ich mit einem meiner Beine ihre Schenkel auseinander und rückte mit meinem Oberschenkel gegen das Zielgebiet vor, das mein Bomber ja wohl demnächst anfliegen würde. Während ich sie so hielt – von hinten ihre Pobacken streichelnd, vorn gegen ihren noch mit dem Höschen bekleideten Spalt andrängend und sie im Übrigen an den Brüsten, unter den Achseln und an Hals und Öhrchen küssend und leckend –, presste sie immer öfter und heftiger die Lippen aufeinander, stöhnte ein ums andere Mal auf und klammerte sich schließlich um mein Bein, wobei sie ihre Schenkel immer wieder rhythmisch zusammenpresste.
Endlich stand sie locker und ein wenig erschöpft da. Es war klar, was gerade passiert war.
»Sooo gut?«, fragte ich überflüssigerweise und sie nickte heftig.
Dabei hätten wir es bewenden lassen können. Aber nein, jetzt war auch ich in Fahrt und schließlich hatte sie es ja darauf angelegt. In Wirklichkeit, ich gebe es gern zu, hätte ich mich jetzt auch nur noch schwer abhalten lassen. Zumindest wollte ich das sich mir so bereitwillig anbietende süße Früchtchen jetzt wenigstens in den Mund nehmen und lutschen, wie du beispielsweise eine Litschi lutschst. In Wirklichkeit wollte ich ihr einen verpassen, am liebsten so, dass ihr Hören und Sehen verging, Alter hin oder her. In dem Alter hatten im Mittelalter junge Frauen, nach unseren Begriffen oft fast noch Mädchen, längst Kinder.
»Na, dann schaue ich mich mal einen Stock tiefer um«, sagte ich unverbindlich, während ich ihr in die hübschen braunen Augen blickte, wobei ich zugegebenermaßen nicht nur an ihre, sondern auch an die ebenso hübschen, ebenfalls braunen Augen ihrer Mutter dachte. Während ich mit meinen Gewürzpäckchen dort hingegangen war, hatte ich mir ursprünglich lebhaft vorgestellt, wie ich die flachlegen würde.
Sie nickte und lächelte ein bezauberndes Lächeln. »So was hat mein Freund noch nie mit mir gemacht. Der liegt immer nur auf mir drauf, macht eine Weile rum, bis es ihm kommt, und Schluss.«
»Genau: Schluss, das ist es, was du mit dem machen solltest. An den kleinen geilen Bock schmeißt du dich doch nur weg. Womöglich rammelt der an jeder zweiten Straßenecke noch eine andere.«
Diese Bemerkung war, wie ich gern zugebe, nicht ganz fair. Ich selbst nehme ja jede, aber auch wirklich jede Gelegenheit wahr, jedes hübsche Röckchen herauf- und jedes nette Höschen herunterzuziehen und mich an dem, was dazwischen ist, gütlich zu tun. Manche Männer, zumal wenn sie schon etwas älter sind, haben angeblich nur noch ein, zweimal im Monat Sex, heißt es – egal ob mit einer Partnerin oder mit sich selbst. Ich bin da von der Natur irgendwie anders ausgestattet worden. Während andererseits irgendeine Untersuchung vor Jahren ergeben haben soll, dass Männer im Schnitt alle dreißig Sekunden an Sex denken – was sich mit ihren tatsächlichen Aktivitäten, siehe oben, überhaupt nicht deckt! –, denke ich alle drei Sekunden an Sex. Mindestens! Und ich muss vorher verdammt viel getrunken haben, damit »es« zum Schluss nicht klappt. Häufiger Sex, auch wenn es nur mit Onanieren wäre, soll übrigens das beste Mittel gegen Prostatakrebs sein. Das und Mariendistelpräparate. Ich persönlich ziehe Sex vor. Unbedingt! Was die Häufigkeit angeht: ein- oder zweimal im Monat – da würde ich verkümmern wie eine nicht ausreichend gegossene Balkonpflanze.
Ach, ihr Höschen, ach, ihr Möschen! Ihr Duft! Sie roch wirklich toll, nach Erdbeeren. Auch dort. Ein enorm aphrodisierender Duft! Dass Tomatensalat mit Knoblauch und Basilikum eine sexuell anregende Wirkung haben soll, ist bekannt. Aber gegen Erdbeeren kommt Tomatensalat nicht an, jedenfalls nicht bei mir. Erdbeeren riechen wesentlich angenehmer, gerade wenn du ein paarungswilliges Vögelchen im Nest hast und dieser Duft seiner Spalte oder zumindest deren näherer Umgebung entströmt.
Ich ging also in die Hocke und zog ihr dabei zentimeterweise das nette Höschen herunter, unter dem sich ein ebenso nettes, winziges rosa Unterhöschen verbarg. Rosa – ein Mädchen, natürlich. Das ließ ich vorerst noch, wo es war. Es heißt nicht ohne Grund: Vorfreude ist die schönste Freude. Das Höschen streifte ich über ihre Füße und zog ihr dabei die Schühchen aus. Die geblümten Söckchen durften von mir aus an den kleinen Füßchen dranbleiben. Ihr schöner Fuß war für mich unwiderstehlich. Ich küsste sie kurz auf einen ihrer Knöchel, was sie zum Kichern brachte. Die Söckchen würden mich bei dem, was jetzt folgen sollte, nicht stören. Es war nicht nötig, ihre Beine auseinanderzudrücken. Sie stellte sich von sich aus ein wenig breitbeinig hin, sodass ich mein Gesicht problemlos an ihrem Slip dorthin bringen konnte, wo sich das gewisse Etwas deutlich abzeichnete. Im Gegensatz zu ihren Brüsten schien dieses gewisse Etwas unter dem Stoff gar nicht so klein, sondern recht ansehnlich. Diese Schamlippen würden sich nachher wunderbar um meinen Schaft schließen, da war ich sicher. Dieser Schaft hatte natürlich längst sein Haupt erhoben. Der wäre jetzt nicht mehr zu bremsen.
Aber da wir keine Eile hatten, wie sie gesagt hatte, nahm ich mir Zeit und ließ die Sache langsam angehen. Mit meinen Daumen und Zeigefingern streichelte ich an ihren Schenkeln rund um den Rand des Höschens herum. Meine Zunge drückte ich dorthin, wo es unter dem Stoff nach innen ging. Als ich von ihr abließ, war der Stoff nass, vermutlich nicht nur von meinem Speichel. Irgendwann fuhren meine Finger unter den Höschenrand und erkundeten das Gelände näher. Das Kätzchen begann wieder zu schnurren. Es war Zeit, einen neuen Akt einzuleiten, wenn auch zuerst mehr bildlich.
Zuerst musste das Unterhöschen weg, was kein Problem war. Tatsächlich: Der Rasen, der den Eingang zum Paradies schmückte, war sorgfältig gemäht. Sie war, wie ich schon vermutet hatte, auch an dieser Stelle rasiert, was ich als sehr angenehm empfand. Weniger angenehm hätte ich es gefunden, wenn sie dort nach Pipi gerochen hätte, aber nein, das kleine Dämchen gehörte zur hygienischen Sorte. Vielleicht war sie gerade erst unter der Dusche gewesen. Ich stellte mir vor, wie sie sich unter dem laufenden Wasser, mit Shampoo eingeseift, streichelte und sich selbst befriedigte. Ob sie sich dabei wohl nur außen berührte oder ob sie auch hin und wieder den ein oder anderen Finger in ihr Fötzchen hineinschob? Ich konnte mir auch andere Dinge vorstellen. Wenn ich eine Frau wäre – ich würde niemals ohne eine Gurke oder wenigstens eine Mohrrübe unter die Dusche gehen. Was für eine Idee: diese Kleine, wie sie mit einer Möhre unter der laufenden Dusche masturbiert! Eine vorn sorgfältig geglättete Banane leistet sicher auch gute Dienste. Die meisten Männerschwänze sind ja ohnehin ähnlich krumm. Falls sie es wirklich tat, woran ich wenige Zweifel habe: Stellte sie sich dann vor, die Möhre oder was auch immer sei der Schwanz ihres Freundes oder sonst eines Kerls? Ab jetzt vielleicht meiner? Bestimmt! Äußerst anregender Gedanke: sie mit Möhre masturbierend unter der Dusche … Vielleicht würde ich ihr bei anderer Gelegenheit unter der Dusche tatsächlich meine Möhre reinstecken. Jedenfalls würde ich gleich dafür sorgen, dass sie ab sofort beim Anblick jeder Möhre an meine Rübe dachte.
Jetzt wollte ich es etwas anderes, warum auch immer. Wenn sich einmal ein Bild, eine Idee, in meinem Kopf (in meinem Schwanz – gibt es da einen Unterschied?) festgesetzt hat, lässt sie sich von dort nicht mehr vertreiben, bis sie genau so umgesetzt ist. Das bedeutete in diesem Fall, ich würde sie, komme was wolle, hier und jetzt im Wohnzimmer im Stehen ficken. Sie roch auch dort unten – das habe ich schon erwähnt, oder? – nach Erdbeeren. Wenn ich es in der Hitze des sich anbahnenden Gefechts nicht vergaß, würde ich sie hinterher fragen, welches Parfüm sie benutzte. Im Augenblick war für eine solche Erörterung keine Zeit. Jetzt war zuerst einmal Zungenfertigkeit gefragt, und die übte ich an ihr, so gut ich konnte. Es dauerte nicht lange, da packte sie meinen Kopf an den Haaren, presste ihn an ihr Geschlecht und keuchte: »Ich – ich komme schon wieder! Nicht aufhören! Nicht aufhören!«
Als es vorbei war, stand ich mit noch in der Hose stehendem Schwanz, was etwas schmerzhaft war, auf und nahm sie in den Arm. »Kommst du bei deinem komischen Freund auch so heftig?«
Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. »Manchmal kriege ich einen Orgasmus, aber nicht so und auch nicht immer. So bin ich noch nie gekommen.« Bei diesen Worten senkte sie ein wenig schüchtern den Kopf. Kurz darauf sah sie mich von unten herauf schelmisch an.
Dann kam der eine entscheidende Augenblick.
»Zieh dich aus«, sagte sie, was ich gehorsam tat. Als ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor ihr stand, ragte meine Schwanzspitze über den Rand der bereits einigermaßen durchnässten Unterhose heraus, was sie erneut zum Kichern brachte. Bevor ich sie daran hindern konnte, ging sie flink auf die Knie, zog den Saum meiner Unterhose ein kleines Stück weit herunter, nur ein kleines Stück … Schwupp! hatte sie meinen besten Freund im Mund, wenn auch erst nur die Spitze, während sie sich mit einer Hand auf dem Boden aufstützte und mir mit der anderen, ähnlich wie ich vorhin bei ihr, von unten in meine Hose hineinlangend die Eier kraulte.
Ich war ein bisschen schockiert, weil ich das so nicht erwartet oder gar erhofft hatte, und sagte zu ihr: »Warum machst du das? Das musst du wirklich nicht.« Ein so junges Mädchen – empfand sie den Gedanken an das, was da gleich passieren könnte, nicht als eklig? Es wäre keine Zahnpasta, was meine Tube in ihren Mund hineindrücken würde, sollte sie es zum Letzten kommen lassen.
Sie sah mich nur mit ihren schönen braunen Augen an, ließ einen Augenblick von meinem Schwanz ab und sagte, ihn mit einer Hand neckisch hin und her schwingend: »Du hast es bei mir gemacht, also mache ich es auch bei dir.«
»Also gut, aber nicht bis zum Schluss. Ich will nicht in deinem Mund kommen. Jedenfalls diesmal nicht.« Was folgen konnte oder sollte, ließ ich bewusst offen. In Wirklichkeit stellte ich mir in genau diesem Augenblick vor, wie es wäre, meinen Samenschwall tatsächlich genau dort, in ihrem Mund, auf ihrer Zunge, in ihrem Gaumen abzuladen. »Hast du deinem Freund mal einen geblasen?«
Sie schüttelte energisch den Kopf. »Er will das immer, aber ich will nicht.«
»Warum tust du das dann ausgerechnet bei mir?«
»Bei dir ist es was anderes. Du bist anders.« Sie zog mir die Unterhose vollends herunter und schnippte sie mit einem Dreh um ihren Zeigefinger zur Seite, aber erst, nachdem sie den Stoff, der bereits von Schleim getränkt war, in den Mund genommen und ein wenig darauf herumgekaut hatte. Dann beschäftigte sie sich wieder mit meinem besten Freund. Als hätte sie jahrelange Übung, nahm sie ihn nicht einfach nur in den Mund und schob ihn rein und raus. Nein, sie glitt mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel, rundherum und das Bändchen entlang, was mir immer, wenn das eine Frau bei mir macht, einen besonderen Kick verpasst. Allein durch das Lecken an diesem Bändchen könnte ich zum Orgasmus kommen. Hin und wieder nahm sie ihn auch ganz in den Mund, aber immer nur ganz kurz. Hin und wieder fuhr sie mit ihrer Zunge den Schaft hinab und über meine Hoden. Bei einem Blick nach unten bemerkte ich, dass sie inzwischen mit einer Hand ihr Möschen streichelte.
Dass ich meinerseits nicht rasiert war, störte sie offenbar nicht. Stattdessen lachte sie, als sie bemerkte, dass etliche Schamhaare an meinen Eiern schneeweiß sind. Abrupt riss sie eines aus, was mir ein kurzes »Aua!« entriss. »Das hebe ich mir als Andenken an dich auf«, sagte sie schelmisch, und legte es irgendwo zur Seite. Später, als ich ging, bemerkte ich, dass sie es tatsächlich nicht vergessen hatte, sondern offenbar ernst meinte, weil sie eine Zündholzschachtel holte, die Zündhölzer in den Kamin warf und das Haar in der Schachtel verstaute. Ein einzelnes Schamhaar von mir als Erinnerungsstück auf dem Nachttischkästchen dieser kleinen Nudel. Was für ein Gedanke! Mal sehen, auf wie viele meiner Schamhaare sie es im Laufe der Zeit bringen würde.
Vorerst ging die Sache anders weiter. Ich merkte, dass ich gleich käme, wenn sie so weitermachte. Deshalb befahl ich ihr, aufzuhören. Ich zog sie hoch, sodass sie vor mir stand. Dann drängte ich sie rückwärts an eine Schrankwand. Dort stand ein Stuhl, ein simpler Küchenstuhl. Weiß der Geier, warum der da stand. Ich bat sie, ein Bein auf die Sprosse unterhalb der Sitzfläche zu stellen, was sie tat, aber verdutzt fragte, warum.
»Ganz einfach«, erwiderte ich. »So bist du viel weiter offen, als wenn du einfach nur dastehst, und ich kann besser in dich eindringen. Denn jetzt, meine Süße, werde ich dir zeigen, wie geil ich dich und deine kleinen Tittchen finde!« Damit schob ich ohne Zögern und mit einem einzigen kräftigen Ruck meinen Schwengel in ihr herrliches, süßes, nasses, obergeiles, nach Erdbeeren duftendes Möschen hinein. Ich fickte sie gegen die Schrankwand ohne jede Rücksicht, so hart ich konnte, den rechten Arm über Hüfthöhe um ihren Rücken gelegt, sodass ich sie an mich heranziehen konnte, mit der linken Hand indes ihre linke Brust und ihren Nippel immer wieder zusammendrückend. Ich küsste sie am Hals und sog an ihrer Haut, sodass sie hinterher einen ganz netten Knutschfleck dort hatte. Einmal, kurz bevor ich in ihr explodierte, bückte ich mich zu ihrer Brust hinunter und biss sie ziemlich heftig, was sie aufschreien ließ. Falls ihr hinten der Schrank wehtat, so ließ sie sich nichts anmerken. Im Gegenteil. Sie stöhnte von Stoß zu Stoß heftiger und kam, wie nicht zu übersehen und zu überhören war, schon wieder unerwartet stark – unerwartet, weil sie ja schon zwei Orgasmen gehabt hatte. Aber wie wir wissen, sind Frauen, wenn sie denn zum Orgasmus kommen, in dieser Hinsicht leistungsfähiger als wir Männer.
Ich kam kurz nach ihr, es war eine Eruption ohnegleichen, und blieb, sie gegen die Schrankwand haltend, so lange wie möglich und so dicht wie möglich an sie gedrückt stehen, sicher mehrere Minuten lang. Als ich schließlich von ihr abließ und mein Glied aus ihr herauszog, ergoss sich ein Wasserfall aus Sperma zwischen ihren Beinen auf den Boden. Wenn sie den in den Mund gekriegt hätte …
Erst beguckte sie den Fleck belustigt, dann sprang sie wie eine junge Gazelle nach nebenan ins Bad und kam mit einer Rolle Küchenpapier zurück, mit der sie den Fleck so gut es ging wegrubbelte. So ganz ging er natürlich auf die Art nicht weg, zumindest blieb einige Nässe, und ich fragte mich, wie sie das später ihrer Mutter erklären würde, falls er, bis sie kam, nicht getrocknet wäre. Das mit dem Knutschfleck würde schwieriger werden, allerdings konnte sie den ihrem Freund zuschreiben. Warum sollte sie sich in der Zwischenzeit nicht mit dem getroffen haben? Fragte sich nur, ob ihre Mutter von dem kleinen Spritzer wusste.
Danach lagen wir eine Weile auf dem Flokati herum und knutschten miteinander. Wie gut sie küsste! Zu sagen hatten wir uns wenig, aber unsere Körper erkundeten wir gegenseitig ausgiebig weiter, wobei ich entzückt feststellte, dass es sie am meisten erregte, wenn ich sie unterhalb ihrer Tittchen leckte. Manche Frauen haben ihre erogensten Zonen an den unterschiedlichsten und unwahrscheinlichsten Stellen, habe ich schon öfter festgestellt. Inzwischen bin ich kraft Übung und Amtes so etwas wie ein Doktor Erógenes, wenn auch – seufz! – emeritus. Was solls? Manche aus dem aktiven Universitätsleben ausgeschiedenen Wissenschaftler werden bekanntlich nach ihrem Ausscheiden erst richtig aktiv. So did I! Yeah! Inzwischen war es, als wären wir ein Pärchen junger Liebender, wobei ich mir der Absurdität der Situation bewusst war: Ein übergeiler alter Ziegenbock hatte gerade ein kaum dafür reifes Geißlein besprungen, und das mit allem Elan, den er aufwenden konnte – allerdings nicht gegen ihren Willen, wie ich betonen möchte, sondern sehr zu ihrem – und natürlich meinem – Vergnügen. Sie ließ eine ihrer Hände stets zwischen meinen Beinen über meine Eier gleiten, als ob sie es darauf ankommen lassen wollte. Aber worauf?
Die Frage fand sowohl von mir als auch von ihr unbeabsichtigt eine Antwort, als sie nach längerer Zeit über mir aufstand – was ihr mein bester Freund längst wieder gleichgetan hatte – und sich umdrehte. Zum ersten Mal sah ich sie von hinten – von unten und von hinten. Wäre mein bester Freund nicht ohnehin schon wieder voll aufgerichtet gewesen, er hätte es in diesem Augenblick mit Sicherheit in Sekundenschnelle nachgeholt: Dieses junge Ding hatte das absolut geilste kleine Popöchen, das mir je untergekommen war. Rund wie ein Kinderball. Dagegen war das Hinterteil der weiter oben erwähnten Kollegin ein Nichts! Es war von einer Sekunde zur anderen klar: In dieses Popöchen, nicht in das Popöchen selbst, sondern in das, was sich vorn dazwischen befand, musste ich unbedingt noch einmal eindringen, diesmal von hinten. Unbedingt! Sofort! Mitsamt meinem besten Freund stand auch ich in Sekundenschnelle und packte die Kleine. Ich ließ keine Diskussion aufkommen, sondern drehte sie zu einem der Couchsessel hin und drückte sie mehr oder weniger sanft vornüber. Sie mochte überrascht gewesen sein von dem sicher in der Kürze der Zeit unerwarteten erneuten Überfall, aber sie wehrte sich nicht. Dass sie kaum genug Sex bekommen konnte, wenn auch nicht gerade von ihrem A-Freund, war inzwischen klar genug. Ich drückte sie hinunter auf oder besser über die Lehne des Couchsessels, drängte ihre Beine auseinander und schon hatte ich meine Dachlatte erneut in ihr drin, diesmal von hinten. Was für ein Gefühl: ihre Pobacken an meinen Bauch klatschend, mein Schwanz in sie hinein- und hinausrutschend, was mit den ulkigsten schmatzenden Geräuschen verbunden war. Auch diesmal stieß ich sie ziemlich hart und auch diesmal stöhnte sie schnell vor Lust. Nach einigen Minuten ergoss sich meine Spritze erneut in die nasse und aufnahmebereite Höhle und der abgeregnete Fluss strömte anschließend, als ich mich daraus zurückzog, erneut in einem regelrechten Wasserfall daraus hervor.
Wir küssten uns, ich noch von hinten über sie gebeugt, sie den Kopf zu mir zurückgewandt, und sie lächelte. Oh ja, es hatte ihr auch diesmal gefallen, mehr als nur das. Auch bei diesem Fleck, der sich da automatisch auf dem Teppich ergeben hatte, gab sie sich anschließend einigermaßen Mühe, ihn zu entfernen.