Читать книгу sinnliche spirituelle Gedichte Sammlung - Egon Schmidt - Страница 3
ОглавлениеGEDICHT 1.)
(so bist DU - Baby- von Oben nach unten:)
So herrlich, obwohl ich’s fast wie nebenbei erwähne,
deine wundervolle, lockige weiche & glänzende Mähne,
Klasse, wie Deine schöne Locken ins Gesicht dir fallen,
Jooh Baby, es bereitet mir sehr großen Gefallen,
Deine, manchmal sorgenvoll gerunzelte Stirn,
darunter ein sehr geschicktes, vielseitiges Hirn,
deine dunklen so wohl geschnitten Augenbrauen,
deine ruhige - warme - dunkel - braunen Augen,
Deine langen, meist schwarzgefärbten Wimpern,
manches mal haben mir zärtlich zu - gezwinkert,
Dein kleine wohlgeformte Stups-Nase,
verleitet zum bleiben, doch ich weiter rase,
doch für jeden Körperteil höchstens 2 Zeilen,
es verbleibt keine Zeit zum lange verweilen.
(Beim Gedicht -.. in der Realität schon) !!!
im Gesicht noch was - was steigert mein Verlangen,
deine schönen glatten, ungeschminkten Wangen,
auch Deine schönen Ring behangenen Ohren,
taten das Ihrige, dass ich mich an Dich verloren,
beim Lachen sieht man deine strahlend weissen Zähne,
Oh wie sehr ich mich nach Deinem Lachen Sehne,
der Mund so zärtlich schön und wohlgeformt,
hat da der Liebe Gott etwa, ... neu genormt,
die Lippen so weich, sinnlich und verführerisch,
ans Küssen denken muss ich, auch beim am Kaffee-Tisch.
der schlaue wuschelige Kopf somit umschrieben komplett,
kurzum, er ist Phantasievoll, Schön, Sinnlich und nett.
etwas weiter unten dein schöner Nacken,
ich kraule ihn genau-so gerne wie deine Backen,
und unter dem Nacken dein empfindlicher Rücken,
sanft gleiten meine Finger hinunter, sehr zu deinem Entzücken,
und sie gleiten weiter, die Fingerspitzen meiner Hand,
zu deiner sexy Taille, so zart und schlank,
dann wird’s langsam "wie Stark-Wind Surfen",
die Hände gleiten über des PoPos herrliche Kurven,
und wenn, was lange dauert, der Weg des PoPo überwunden,
haben die Hände deine schönen langen Beine gefunden,
lange verharren Sie auf deinen Schenkeln, ich will’s gestehen
habe noch niemals schönere Beine, Schenkel, .. gesehen.
es geht nun weiter, auch sie wollen sanfte Berührungen haben,
deine schlanken, sportlichen, gerne tanzenden Waden,
unten angekommen gibts auch noch einen Kuss
auf deinen zierlichen eleganten Fuß,
Doch der Weg nach unten hat => Hinten geführt,
Vorne wurde noch sehr wenig erwähnt, berührt,
das darf natürlich so nicht sein,
also gehts wieder hinauf, zum Schienbein,
und höher über die Knie-Scheibe,
wo ich einen Moment lang raste, verbleibe,
denn das was noch kommt, wunderschön, echt wahr,
ich spreche von deinem schönen Schenkel Paar,
oben, am Ende der langen schönen Beine,
trägt einen weißen Tanga, meine Kleine,
an das unter dem Tanga will noch nicht ich denken,
( das kommt in einem späteren Gedicht -> Band 2)
muss also die Hände & Gedanken schnell weiter lenken,
der Bauch, schön sportlich, braungebrannt der Flache,
ich muss schnell weiterziehen, bevor ich dein Feuer entfache,
nun gehts hin zu den Rippen,
will die Hände unterstützen, mit meinen Lippen,
in der Zukunft dann, irgendwann,
fang doch gleich mit den Lippen ich an.
etwas weiter noch, der Busen, ne Handvoll und zart,
oh, so schnell werden die dunklen Nippel etwas hart,
das kann, darf & will ich nicht ignorieren,
will die Stelle ganz sanft mit der Zunge berühren,
obwohl ich wollte schreiben pro Stelle nur zwei Zeilen,
so wie die Zunge, muss hier auch noch ein wenig verweilen,
doch es geht weiter nun zum Dekolleté
Baby, auch das, so so wunder - schee,
nun also wieder zurück bei deinem schönen Gesicht,
die Reise geht weiter, genau - so auch dies Gedicht,
wie wär’s, mit wieder von Vorne zu beginnen,
nun lass ich was Prickelndes über deine Haut rinnen,
doch der Sekt, er muss auch wieder weg,
also sanft die Zungenspitze raus, und leck,
Doch wo soll das denn noch enden,
mit Sekt, Mund, Zunge und Händen,
????