Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman

Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman
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Описание книги

Der Kaufmannssohn Wilhelm Meister verlässt das Elternhaus, um seine Bestimmung zunächst in der Theaterwelt, später im »tätigen Leben« zu suchen. Goethes 1795/96 erschienener Roman ist reich an Reflexionen und sprachlichen Formen. Einzelne Passagen, etwa Mignons Lied vom »Land, wo die Zitronen blühn«, haben eigenen literarischen Ruhm erlangt. Die Lehrjahre gelten als Prototyp des Bildungsromans und handeln zugleich vom tiefgreifenden ökonomischen Transformationsprozess hin zur bürgerlichen Gesellschaft. Mit einem neuen Nachwort.
E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

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Ehrhard Bahr. Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman

Wilhelm Meisters Lehrjahre

Inhalt

[7]Erstes Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

[14]Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

[24]Sechstes Kapitel

[29]Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

[41]Zehntes Kapitel

Eilftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

[55]Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Funfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

[91]Zweites Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

[135]Siebentes Kapitel

[140]Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Eilftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

[178]Drittes Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

[199]Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

[205]Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

[216]Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

[237]Eilftes Kapitel

[243]Zwölftes Kapitel

[251]Viertes Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

[268]Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

[296]Eilftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Funfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

[331]Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

[351]Fünftes Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

[372]Fünftes Kapitel

[377]Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Eilftes Kapitel

[404]Zwölftes Kapitel

[410]Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Funfzehntes Kapitel

[426]Sechzehntes Kapitel

[448]Sechstes Buch. Bekenntnisse einer schönen Seele

[528]Siebentes Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

[554]Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Lehrbrief

[625]Achtes Buch. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

[721]Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

[767]Zu dieser Ausgabe

[769]Literaturhinweise. Ausgaben

Weiterführende Literatur

[775]Nachwort. Bilderkritik und Ökonomie in Goethes Lehrjahren

Über dieses Buch

Hinweise zur E-Book-Ausgabe

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Johann Wolfgang Goethe

Herausgegeben von Ehrhard Bahr

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Als die Zeit nunmehr herbeikam, dass unsre neuen Bekannten sich für diesen Abend trennen sollten, redeten sie vorher noch eine Spazierfahrt auf den morgenden Tag ab. Sie wollten abermals an einem andern Orte, auf einem benachbarten Jägerhause, ihr Mittagsmahl einnehmen. Wilhelm sprach diesen Abend noch manches zu Philinens Lobe, worauf Laertes nur kurz und leichtsinnig antwortete.

Den andern Morgen, als sie sich abermals eine Stunde im Fechten geübt hatten, gingen sie nach Philinens Gasthofe, vor welchem sie die bestellte Kutsche schon hatten anfahren sehen. Aber wie verwundert war Wilhelm, als die Kutsche verschwunden, und wie noch mehr, als Philine nicht zu Hause anzutreffen war. Sie hatte sich, so erzählte man, mit ein paar Fremden, die diesen Morgen angekommen waren, in den Wagen gesetzt und war mit ihnen davongefahren. Unser Freund, der sich in ihrer Gesellschaft eine angenehme Unterhaltung versprochen hatte, konnte seinen Verdruss nicht verbergen. Dagegen lachte Laertes und rief: »So gefällt sie mir! Das sieht ihr ganz ähnlich! Lassen Sie uns nur gerade nach dem Jagdhause gehen; sie mag sein, wo [121]sie will, wir wollen ihretwegen unsere Promenade nicht versäumen.«

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