Читать книгу Französisch für Anfänger - Einfach Französisch Lernen - Страница 5
ОглавлениеZum Glück wird die französische Sprache mit dem gleichen Alphabet geschrieben, wie das Deutsche, nämlich dem lateinischen. Vieles ist deshalb ähnlich, aber der Teufel lauert, wie so oft, im Detail.
Im Folgenden haben wir Ihnen eine Tabelle zusammengestellt, die Ihnen die Aussprache der meisten Buchstaben erklärt.
Hörübung
Hören Sie sich die französischen Buchstaben und die Beispielwörter an. Versuchen Sie, sie nachzusprechen.
Buchstabe | Französische Buchstabierung | IPA-Symbol | Aussprache | Beispielwort |
a | [a] | [a] [ɑ] | Kurzes, offenes a wie in „Anwalt“. Manchmal langes a wie in „Hase | avocat [avɔ“ka] „Anwalt“ |
à | [a aksɑ̃ˈgʀav] | [a] | Der accent grave hat lediglich eine orthographische Bedeutung und beeinflusst die Aussprache nicht. | là [la] „da“ |
â | [a aksɑ̃siʀkɔ̃ˈflɛks] | [a] [ɑ] | Das a mit accent circonflexe wird korrekt als längeres a wie in Nase ausgesprochen, von vielen Sprechern aber oft genauso wie a ohne Akzent. | pâte [pɑt] „Teig“ |
ai, ay | [ɛ] [e] | Kurzes, offenes e bzw. ä wie in „Händler“, teils langes e wie in „Esel“. Die Kombination ay kommt fast nur in Familien- und Ortsnamen vor. | mais [mɛ] „aber“ | |
an, am | [ɑ̃] | Nasal ausgesprochenes a | antenne [ɑ̃nˌtɜn] „Antenne“ampoule [ɑ̃ˌpul] „Ampulle, Glühbirne“ | |
ain, aim | [ɛ̃] | Nasal ausgesprochenes e | nain [nɛ̃] „Zwerg“faim [fɛ̃] „Hunger“ | |
au, eau | [o] | Langes, rundes o wie in „Ofen“ | Automobile [otomɔˈbil] „Automobil“ | |
B | [be] | [b] | Ähnlich wie im Deutschen, nur unbehaucht. | bébé [be’be] „Baby“ |
c | [se] | [s] | Nach i, y und e wie ß in „reißen“, auch am Anfang eines Wortes | citoyen [sitwa’jɛ̃] „Staatsbürger“ |
[k] | Nach a, u, o wie k in „Kakao“ | cacaouète [kaka’wɛt] „Erdnuss“ | ||
cc | [ks] | Nach nachfolendem i, y, oder e wie „x“ in Hexe | accident [aksiˌdɑ̃] „Unfall“ | |
ç | [seˈdij] | [s] | Das c mit cédille wird immer immer als ß wie in „reißen“ ausgesprochen, auch nach a, o, u. | maçon [maˈsɔ̃] „Maurer |
ch | [ʃ] | Wie sch in Schlamm | chat [ʃɑ] „Katze“ | |
[k] | In Fremdwörtern, die aus dem Griechischen stammen, wie deutsches k in „Kakao“, nur unbehaucht | psychologue [psikɔˈlog] „Psychologe“ | ||
e | [ə] | [ɛ] | Zu Anfang des Wortes kurzes e wie „hell“ | elle [ɛl] „sie“ (3.pers.Sg.f.) |
[ə] | Flüchtiges e wie in Ende | leçon [ləˈsɔ̃] „Lektion“ | ||
è | [əaksɑ̃ˈgʁɑv] | [ɛ] | Das e mit accent grave ist immer kurzes e bzw. ä wie in „hell“ | mère [mɛʁ] „Mutter“ |
ê | [ə aksɑ̃siʁkɔ̃ˈflɛks] | [ɛ] | Wie e mit accent grave, oft etwas länger ausgesprochen. Der accent circonflexe hat vor allem eine orthographische Bedeutung. | extrême [ɛksˈtʁɛm] „extrem“ |
é | [əaksɑ̃teˈgy] | [e] | Das e mit accent aigu wird immer als langes, breites e wie in Elend ausgesprochen | électricité [elɛkt ʁisiˈte] „Elektrizität“ |
en | [ɑ̃] | Nasal ausgesprochenes a | dent [dɑ̃] „Zahn“ | |
eu | [ø] [œ] | Teils kurzes ö wie in „öffnen“, teils langes, gedehntes ö wie in „Österreich“. | chanteur [ʃɑ̃ˈtœʁ] „Sänger“chanteuse [ʃɑ̃ˈtøz] „Sängerin“ | |
f | [ɛf] | [f] | Wie im Deutschen | femme [fam] „Frau“ |
g | [ʒe] | [ʒ] | Nach i,y und e als stimmhaftes sch wie in Garage | gens [ʒɑ̃] „Leute“ |
[g] | Nach a, o und u wie im Deutschen gehen, nur unbehaucht. | gant [gɑ̃] „Handschuh“ | ||
gu | [g] | Immer wie deutsches g in gehen, nur unbehaucht. | guerre [gɛʁ] „Krieg“ | |
gn | [ɲ] | Wie eine Kombination aus n und j in Svenja | guignol [giˈɲɔl] „Kasperle“ | |
h | [aʃ] | - | Wird nicht ausgesprochen und kann bei manchen Wörtern anzeigen, dass keine liaison stattfindet (mehr dazu in Lektion 2) | hérisson [eʁiˈsɔ̃] „Igel“ |
i | [i] | [i] | Immer langes, spitzes i wie in Igel | image [iˈmaʒ] „Bild“ |
in | [ɛ̃] | Nasal ausgesprochenes e | Ingénieur [ɛ̃ʒeˌnjœʁ] „Ingenieur“ | |
ien | [jɛ̃] | Kurzes j wie in Jäger, gefolgt von einem nasal ausgesprochenen e | chien [ʃjɛ̃] „Hund“ | |
J | [ʒi] | [ʒ] | Immer stimmhaftes sch wie in Garage | Je [ʒə] „ich“ |
k | [ka] | [k] | Wie deutsches k in Kakao, nur unbehaucht. Kommt selten und vor allem in Fremdwörtern vor. | koala [kɔaˈla] „Koalabär“ |
l | [ɛl] | [l] | Wie im Deutschen | langue [lɑ̃g] „Sprache“ |
ll | [j] [l] | Nach i teils wie deutsches j, teils wie l. | fille [fij] „Mädchen“/ „Tochter“mille [mil] „tausend“ | |
m | [ɛm] | [m] | Wie im Deutschen | mère [mɛʁ] „Mutter“ |
n | [ɛn] | [n] | Wie im Deutschen | non [nɔ̃] „nein“ |
o | [o] | [ɔ] | Offenes, kurzes o wie in „offen“ | offre [ɔfʁə] „Angebot“ |
[o] | Manchmal langes, rundes o wie in „Ofen“ | chose [ʃoz] „Sache“ | ||
on | [ɔ̃] | Nasal ausgesprochenes o | oncle [ɔ̃kl] „Onkel“ | |
ô | [o aksɑ̃siʁkɔ̃ˈflɛks] | [o] [ɔ] | Das o mit accent circonflexe wird in den meisten Fällen wie ein langes, rundes o gesprochen, in manchen Ausnahmefällen kurz. | hôtel [oˈtɛl] „Hotel“rôtisserie [ʁɔtisˈ ʁi] “Grillrestaurant“ |
oi, oy | [wa] | Wie ein Diphthong aus u und a. Die Kombination oy kommt fast nur in Familien- und Ortsnamen vor. | poids [pwa] „Gewicht“ | |
œ, œu | [ədɑ̃ˈlo] | [œ] | Das e dans l’o ist eine Ligatur aus o und e, die wie ein offenes ö in „öffnen“ ausgesprochen wird, nur etwas länger. Teils wird stattdessen auch oe geschrieben, vor allem, wenn keine entsprechende Tastatur verfügbar ist. | sœur [sœʁ] „Schwester“ |
ou | [u] | Langes u wie in „Dusche“ | douche [duʃ] „Dusche“ | |
p | [pe] | [p] | Wie im Deutschen, nur unbehaucht. | père [pɛʀ] „Vater“ |
ph | [f] | Kommt nur in Fremdwörtern vor, die aus dem Griechischen stammen. Wie deutsches f. | téléphone [teleˈfɔn] „Telefon“ | |
qu | [ky] | [k] | Wie deutsches k, nur unbehaucht | qui [ki] „Wer“ |
r | [ɛʁ] | [ʁ] | Wie ein deutsches r. Im Gegensatz zum Deutschen wird es, außer in Ausnahmefällen, auch nach Vokalen und am Wortende ausgesprochen. | rôti [ʁoˈti] „Braten“ |
s | [ɛs] | [s] | Am Wortanfang und nach anderen Konsonanten stimmloses ß wie in „reißen“. | Sanglier [sɑ̃gliˈe] „Wildschwein“danser [dɑ̃ˈse] „tanzen“ |
[z] | Zwischen zwei Vokalen stimmhaftes s wie in „reisen“ | se raser [ʁaˈze] „rasieren“ | ||
ss | Immer stimmloses ß wie in „reißen“. | chaussure [ʃoˈsyʁ] „Schuh“ | ||
t | [te] | [t] | Wie im Deutschen, nur unbehaucht. | théâtre [teˌɑtʁ] „Theater“ |
[s] | In der Silbe -tion, meist in Wörtern lateinischen Ursprungs, wie stimmloses ß wie in „reißen“ | nation [nasˈjɔ̃] „Nation“ | ||
u | [y] | [y] | Fast immer langes, gedehntes ü wie in „Übung“ | unique [yˈnik] „einzigartig“ |
[ɥ] | Vor anderen Vokalen halbvokalisches, spitzes ü. Dieser ist für das Französische charakteristisch und für Ausländer oft schwer erlernbar. | huit [ɥit] „acht“muet [mɥɛ] „stumm“ | ||
[u] | In wenigen Fremdwörtern wie deutsches u in „du“ | tofu [toˈfu] „Tofu“ | ||
um | [ɔ] | In einigen lateinischen Wörtern, die auf -um enden, offenes o wie in „offen“ | sérum [seˌʁɔm] „Serum“ | |
un, um | [ɛ̃] [œ̃] | Nasal ausgesprochenes e oder ö | un [ɛ̃] [œ̃] „eins“parfum [paʁˌfœ̃] „Parfüm, Duft, Aroma“ | |
v | [ve] | [v] | Immer wie deutsches w in „wer“ | victoire [vikˈtwaʁ] „Sieg“ |
w | [dubləˈve] | [w] | Kommt fast nur in Fremdwörtern vor, meist wie im Englischen als halbvokalisches u ausgesprochen | weekend [wikˈɛnd] „Wochenende“ |
x | [iks] | [ks] [gz] | Am Wortanfang meist g mit stimmhaftem s, sonst wie deutsches x. | Xénophobie [gzenɔfɔˈbi] „Fremdenfeindlichkeit“saxophone [saksɔˈfɔn] „Saxophon“ |
[s] [z] | In einigen Fällen: am Wortende stimmloses ß wie in „reißen“ und zwischen zwei Vokalen stimmhaftes s wie in „reisen“ | dix [dis] „zehn“dixième [dizˈjɛm] „zehnte/r“ | ||
y | [iˈgʁɛk] | [i] [j] | Das i grec, wörtlich „griechisches i“ wird entweder als langes, spitzes i wie in „Igel“ ausgesprochen, nach nachfolgenden Vokalen als j wie in „Jäger“. Bei nachfolgenden Nasallauten kann die Aussprache entweder wie ein j oder eine Kombination aus langem i und j sein. | psychologie [psikɔlɔˈʒi] „Psychologie“il y a [ilˈja] „es gibt“Lyon [ljɔ̃]/ [ liˌjɔ̃] |
z | [zɛd] | [z] | Stimmhaftes s wie in „reisen“. | zèbre [zɛbʁə] „Zebra“ |
[dz] | In einigen italienischen Fremdwörtern als Kombination zwischen d und stimmhaftem s | pizza [piˈdza] „Pizza“ |
Die Betonung
Hier ist das Französische sehr einfach: die Betonung liegt immer auf der letzten Silbe eines Wortes.
Das gilt auch dann, wenn es sich um Fremdwörter handelt und die Betonung in der Herkunftssprache anders lautet, z.B.:
internet [ɛ̃tɛʁˈnɛt] mozzarella [mɔdzaʁɛˈla] l’Anschluss [ɑ̃ˈʃlus] paella [paɛˈlja]
Die Nasalvokale
Typisch für den Klang des Französischen sind die Nasalvokale. Leider bereiten sie manchen Französischlernern auch so ihre Schwierigkeiten. Hier muss man es aber sehen wie beim Sport: die Hantel ist vielleicht anfangs schwer, aber wenn man sie oft genug hochhebt, wird sie irgendwann federleicht.
Insgesamt gibt es im Französischen vier Nasalvokale. Ein Vokal wird in der Regel immer dann nasal ausgesprochen, wenn er vor einem n oder m steht:
an [ɑ̃] „Jahr“ on [ɔ̃] „man“, „wir“ un [œ̃] „eins“ Inde [ɛ̃d] „Indien“ moins [mwɛ̃] „weniger“
Einen Sonderfall bildet e. Normalerweise wird es wie ein nasales a ausgesprochen, z.B.:
endurance [ɑ̃dyˈʁɑ̃s] „Ausdauer“
Nach einem i oder u wird es allerdings wie ein nasales i ausgesprochen, z.B.:
chien [ʃjɛ̃] „Hund“ suint [sɥɛ̃] „Wollfett“
Bei manchen Sprechern ist, je nach Region, zwischen [ɛ̃] und [œ̃] kein großer Unterschied zu hören. Brin „Halm“ und brun „braun“ klingen daher oft beide wie [bʁɛ̃].
Ein Vokal wird allerdings trotz eines n oder m nicht nasal ausgesprochen, wenn weitere Vokale folgen, z.B:
âne [ɑn] „Esel“ onyx [ɔˈniks] „Onyx“ unité [yniˈte] „Einheit“ inhalation [inalaˈsjɔ̃] „Inhalation“
chienne [ʃjɛn] „Hündin“ moine [mwan] „Mönch’
Zudem gibt es eine Reihe von Fremdwörtern, vor allem aus dem Englischen, die nicht nasal ausgesprochen werden, z.B.
gin [dʒin] shopping [ʃɔˈpiŋ] sérum [seˈʁɔm]
Stumme Konsonanten
Jetzt wird es etwas schwierig: das Französische kennt sehr viele stumme Zeichen, das heißt also Buchstaben, die zwar geschrieben, aber nicht (mehr) ausgesprochen werden. Dass sie dennoch Teil der Rechtschreibung sind, hat sprachgeschichtliche Gründe und auch damit zu tun, dass man sog. Homophone vermeiden will (dazu mehr im übernächsten Abschnitt).
Dass das h nicht ausgesprochen wird, haben wir schon der Tabelle entnehmen können. Wir hören also nur einen normalen Vokalanlaut bei Wörtern wie
hérisson [eʁiˈsɔ̃] „Igel“ harpe [aʁp] „Harfe“ haricot [aʁiˈko] „Bohne“
Vor allem Wortende bleiben ebenfalls viele Konsonanten stumm. Am häufigsten sind hier die Buchstaben s und x. Zwei der größten Städte Frankreichs werden deshalb folgendermaßen ausgesprochen:
Paris [paˈʁi] Bordeaux [bɔʁˈdo]
Dasselbe gilt auch für ein t oder d am Wortende. Das gilt auch dann, wenn vor diesem ein b, d, p, t, c oder k steht bzw. weitere Buchstaben:
bonnet [bɔˈnɛ] „Mütze“ pied [pje] „Fuß“ rond [ʁɔ̃] „rund“ doigt [dwa] „Finger“
Auch andere Konsonanten bleiben am Wortende häufig stumm:
trop [tʁo] „zu viel“ assez [aˈse] „genug“
Stummes e am Wortende
Ein weiterer Buchstabe, der fast immer stumm bleibt, ist eine (ohne Akzent) am Wortende. Das e zeigt hier nur an, dass der vorige Konsonant ausgesprochen werden muss:
dame [dam] „Dame“ pointe [pwɛ̃t] „Spitze“ verte [vɛʁt] „grün“ (f) blonde [blɔ̃d] „blond“ (f)
In Liedern und Gedichten sowie in Südfrankreich wir dieses e manchmal auch, ähnlich wie im Deutschen, wie [ə] ausgesprochen. Dieselben Wörter können also, je nach Sprecher, auch zweisilbig ausgesprochen werden:
dame [damə] pointe [pwɛ̃tə] verte [vɛʁtə] blonde [blɔ̃də]
Homophone
Von Homophonen spricht man dann, wenn mehrere Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung unterschiedlich geschrieben, aber gleich ausgesprochen werden. Sie sollten wissen, dass es im Französischen davon leider nicht wenige gibt. Diese sind für Franzosen oft eine unerschöpfliche Quelle für Wortspiele und Humor, für Französischlernende hingegen oft etwas verwirrend. Manchmal muss man deshalb zum Beispiel aus dem Zusammenhang erraten, ob mit [sɑ̃] nun cent „Hundert“ oder sans „ohne“ gemeint ist. Deshalb ist es auch umso wichtiger, die richtige Rechtschreibung zu lernen.
Das Trema
Jeder kennt sie wohl, die französische Automarke Citroën. Und Sie werden sich vielleicht schon gefragt haben, was die zwei Punkte auf dem e machen. Keine Angst, die gehören da schon hin. Sie zeigen nämlich an, dass die beiden Vokale getrennt voneinander ausgesprochen werden, also [sitʁɔˈɛn]. Auch wenn dieses Zeichen eher selten vorkommt, sei es hier der Vollständigkeit halber erwähnt.
Noch ein Wörtchen zu den Akzenten
Wie Sie gesehen haben, unterscheidet das Französische zwischen mehreren Akzenten. Teils sind sie rein orthographisch, teils ändern sie auch die Aussprache. Auf jeden Fall sind sie kein bloßer Zierrat.
Beachten Sie allerdings, dass es Fälle geben kann, in denen die Akzente weggelassen werden, vor allem dann, wenn nur in Großbuchstaben geschrieben wird. Wundern Sie sich also nicht, wenn auf dem Schild von einem Café-Restaurant „CAFE-RESTAURANT“ geschrieben steht. Das ist schon richtig so.
Das alles wirkt auf den ersten Blick etwas abschreckend, aber man kann zusammenfassend eines zur französischen Rechtschreibung sagen: man kann von den geschriebenen Wörtern meistens problemlos auf die Aussprache schließen. Umgekehrt ist es allerdings oft sehr schwer. Deshalb sollten Sie, wenn Sie ein neues Wort zum ersten Mal hören, notfalls fragen, wie es geschrieben wird.