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Kapitel I

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Sie wusste, dass ich unerfahren war. Wobei ich damals in meinem berauschten Zustand angab, zumindest ein klein wenig Erfahrung zu haben. Sie erwähnte Begriffe und Fantasien, die mich erblassen ließen. Zum Glück war das Licht gut gedämpft. Ich wollte es einfach geschehen lassen und nickte das meiste davon einfach ab. Das war vielleicht damals sehr naiv, aber ich hatte ja noch mein Safeword.

Sie erzählte weiter, obwohl ich schon längst nichts mehr verstand. Aber sei es drum. Ab und zu stammelte ich recht hilflos ein ok oder ja. Am Ende einigten wir uns darauf, die Schmerzen ein wenig in Zaun zu halten und das kein KV stattfand. Wobei ich nur ahnen konnte, was KV war. Ansonsten zeigte ich mich grundsätzlich für alles offen.

»Wir vergnügen uns erst ein bisschen, mein Mann kommt dann später dazu ...«, merkte sie an.

Nun wechselte sie in den Befehlston. Der Small-Talk und die Bedingungen meiner Unterwerfung waren ja geklärt. Auch wenn ich immer noch nicht wusste, was genau ich da akzeptiert hatte. Er verließ den Raum. Ich war nun ganz alleine mit ihr.

Ihr Blick durchlöcherte mich. Sie musterte mich von oben bis unten.

»Zieh Dein Kleid aus und geh dann auf die Knie vor mir!«

Ok, nun war es wohl so weit. Das Spiel begann. Wie auch immer es enden würde. Ich zog vorsichtig mein Kleid aus. Ihr gefielen meine süßen Tittis. Nur meinen Slip ließ ich noch an. Dann setzte ich mich vor ihr auf die Knie. Ganz so, wie sie es mir befohlen hatte. Sie wurde mit ihrer Art und Weise nun herrischer. Ihre Hand strich durch mein Haar. Schnell brachte sie mir bei, dass ich auf den Boden zu sehen hatte und jeden Befehl mit einem Ja Herrin beantworten sollte.

Sie legte mir eine Art Hundehalsband um. Es stank nach altem Leder und wurde fest um meinen Hals gelegt. Dann zog sie mein Gesicht hoch. Ich sah sie an und zuckte nach hinten weg, als sie mich anspuckte. Sie machte das mehrmals. Ihr feuchter Sabber lief an meinem Gesicht runter. Mit ihren Händen zerrte sie meinen Mund auf und ließ dort noch einmal ihre geile Spucke reinlaufen, die ich dann brav runterschlucken musste.

Ich wusste nicht wieso, aber irgendetwas gefiel mir an diesem Spiel. Meine Neugierde war geweckt und ich wollte mehr.

Sie erklärte mir, dass dieses Halsband mich zu ihrem Besitz machte. Wieder nickte ich und bestätigte es mit: Ja, Herrin.

Sie tat ein wenig so, als wäre ich ihr braves Hündchen. Ich fand es noch irgendwie lustig aber auch anregend. Wer hätte nicht gerne so ein Hündchen wie mich? Ich war sicher, dass meine Zunge bei jeder Begrüßung zu einer fickerigen Freude werden würde.

Die Frau erhob sich. Ich schätzte sie auf vielleicht 28, 30 Jahre. Sie war toll gebaut.

Sie zog ihr Kleid aus. Darunter trug sie keine Unterwäsche. Ihre Brüste wippten leicht unter den Verrenkungen. Sie war wirklich sexy. Dann setzte sie sich wieder, spreizte ihre Beine und gab mir den Befehl, sie auszulecken. Sie wollte es richtig schmatzend.

Das sollte kein Problem sein, schließlich hatte mir Sophie da so einiges beigebracht. Also leckte ich wie ein Weltmeister und das Schmatz Geräusch hallte durch den Raum. Meine Nippel standen bereits fest und auch unten tat sich etwas. Ich war geil. Gleichzeitig kam ich mir ein wenig hilflos, ein wenig verloren vor. Aber vielleicht war es genau das, was mich so geil machte.

Ob sie gekommen war, wusste ich nicht. Sie konnte sich gut beherrschen. Ich schmeckte aber, dass sie ziemlich feucht wurde.

»Verschließe Deine Hände hinter Deinem Rücken!«

Als ich das tat, verband sie meine Hände mit einem Band, vermutlich aus Leder und zog es fest an. Nun war ich ihr ganz ausgeliefert. Ich spürte diese kleine Panik, die sich aber auch mit meiner Lust mischte. Gleichzeitig war es auch irgendwie peinlich und erregend. Ein merkwürdiges Gefühl, das mich immer wieder durchlief. Mehr und mehr bebte mein Körper. Ihre Hände glitten über meinen nackten Rücken, ganz sanft. Nur einmal zwickte sie mich. So ein harter Kniff, der mich zusammenzucken ließ.

Zu diesem Zeitpunkt steckte ich bereits so tief in den Unterwerfungen, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Sex und bizarre Lüste bestimmten plötzlich meinen Alltag. Dabei fing damals alles mit so großen Abenteuern an. Mit einer großen Portion Naivität und dem Traum der großen Liebe, begab ich mich auf einen langen Weg.

Damals, da stand ich kurz vor meinem 20. Geburtstag. Die Illusion vom Märchenprinz war überall in meinen Gedanken verfestigt. Ich wusste, ich würde ihm begegnen. Nur damals wusste ich noch nicht, dass die Realität im Auge des Betrachters liegen könnte.

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