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Ein Nachmittag mit dem Hausfreund

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Bis vor zwei Jahren hatten wir über mehrere Jahre hinweg einen uns gegenüber 20 Jahre jüngeren Hausfreund (Steffen). Er war sehr gepflegt, spontan besuchbar, niveauvoll und wir verstanden uns sehr gut. Seine Vorzüge in erotischer Hinsicht waren seine Ausdauer, sein schöner großer Penis (20 x 5) und die gewaltigen Mengen die er an Ejakulat abspritzte. Die Chemie unter uns passte.


Hier wollen wir (Thomas und Simone) von einem heißen Sonntag im Sommer berichten. Die Geschichte ist der Realität nacherzählt ohne weitere Ausschmückung.


Wir besuchen regelmäßig einen kleinen See mit separatem "braven" FKK-Bereich. An diesem Sonntagmorgen waren wir schon gegen 9 Uhr da, in der Erwartung Steffen hier zu treffen um im Anschluss unseren gewohnten Dreier bei ihm zu genießen. Wir genossen die noch milde Morgensonne, Steffen kam bald und machte es sich bei uns auf der großen Decke bequem. Außer uns waren bereits einige Paare und Einzelpersonen in diskretem Abstand hier.


Wir unterhielten uns über persönliche Neuigkeiten und allgemeines. Tauschten heiße Blicke aus, Simone gewährte uns unauffällig heiße Einblicke. Uns Männern schwollen immer wieder die großen Glieder an wobei wir uns bemühten immer im toten Winkel für die benachbarten Badegäste zu bleiben. Simone legte sich auf den Bauch und überlies uns an ihren Füßen sitzenden Männer den Blick auf ihren runden festen kaffeebraunen Po und die dunkle heiße Pussy mit dem tiefschwarzen getrimmten Schamhaarstreifen darüber. Steffen und Thomas unterhielten sich leise mit pochenden Gliedern darüber wie Simone heute noch zu verwöhnen wäre. Simone genoss sichtlich die Situation, die warme Sonne auf ihrem Körper und unsere Worte. Ihre Pussyspalte füllte sich zusehends mit ihrem klitschigen und klaren Lustsaft.


Unsere Stimmung glühte und wir hatten den Eindruck das einige Nachbarn unsere Hitze und Geilheit spüren konnten. Simone setzte sich auf und ließ ihre Nässe von der Decke aufnehmen, streckte sich und uns ihre Brüste entgegen. Sie begutachtete unsere halberigierten Glieder und grinste. Ihrem Vorschlag zur Abkühlung kurz ins Wasser und dann etwas Essen zu gehen folgten wir Männer sobald wir wieder aufstehen konnten ohne Ständer. Wir genossen den Blick auf ihren schwingenden Po und die wippenden Brüste auf dem Weg ins kühle Nass.


Beim anschließenden Essen im nahegelegenen Restaurant kühlten wir uns in jeder Hinsicht ab und genossen dann auf der Liegewiese das erneute Aufwärmen. Am frühen Nachmittag kam der Punkt wo wir spontan beschlossen zu Steffen zu gehen um die aufgebaute Geilheit in heißen Sex umzusetzen. Nach 20-minütiger Fahrt mit zwei Autos waren wir bei Steffen. Er hatte wie immer eine Flasche Sekt im Kühlschrank, schenkte ein und ging duschen, dann Thomas, anschließend Simone die in heißen Dessous wieder erschien.


Steffen meinte das ihr Anblick den ganzen Tag kaum noch untätig auszuhalten wäre, Simone antwortete mit einem tänzeln, legte ihre Brüste frei und zwirbelte ihre harten dunklen Brustwarzen. Drehte sich herum und schwang ein Knie auf die Sofalehne, zog ihr Höschen beiseite und zeigte uns ihren prächtigen Arsch und die nasse frischgeduschte Muschi. Mit den Worten das sie uns jetzt dringend braucht setzte sie sich zwischen uns.


Wir streichelten sie von Kopf bis Fuß und jeder saugte kräftig an einer Brust mit dem Wissen das sie das total geil macht. Simone forderte uns auf vor ihr zu stehen, sie zog uns die Hosen herunter und fasste sofort die herausspringenden Ständer. Küsste zärtlich die Eicheln, spielte mit der Zunge an den Schäften zu den Hoden hinunter und begann dann abwechselnd beide fest und himmlisch gut zu blasen.


Als es zuviel des guten wurde und wir Männer uns beherrschen mussten unseren Samen noch zu behalten kniete Thomas zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Thomas leckte und saugte Simones aufgerichteten harten Kitzler und tauchte seine Zunge immer wieder in ihre überlaufende Spalte um ihren Lustnektar zu kosten. Steffen saugte ihre harten Nippel, Simone war total heiß mit lustvollem geröteten Gesicht.


Im nächsten Moment schrie sie "ich komm jetzt", zuckte heftig mit dem ganzen Körper und zog unsere Köpfe heftig an sich um unsere Aktivitäten noch zu verstärken. Nachdem dieser Orgasmus abgeklungen war murmelte sie mit geschlossenen Augen "fick fick, bitte fick mich"


Thomas setzte seinen Penis an und flutscht tief in Simone, brachte sich in Position und fickte Simone mit harten tiefen Stößen. Steffen zog sich ein Kondom über, Thomas machte gerne Platz da er sich schon zurückhalten musste abzuspritzen. Thomas lag neben Simone auf dem Sofa und genoss es zuzusehen wie seine total aufgegeilte Frau vom jungen Hausfreund gefickt wurde.


Als bei Steffen der Punkt erreicht war schwang sich Simone auf Thomas und ritt ihn heftig mit tief eingeführtem Penis vor und zurück. Ihre Titten umfasste Thomas mit beiden Händen und zog die dunklen Nippel mit seinen Lippen lang. Simone bekam einen heftigen Orgasmus. Thomas musste aus Simone um nicht zu kommen, Steffen stand bereits in Position und fickte Simone von hinten im Doggy weiter.


So trieben wir es im Wechsel, Simone hatte bereits vier Orgasmen und wir waren alle drei total nassgeschwitzt. Thomas nahm sie von hinten als Simone erlösend verkündete "kommt jetzt!".


Sofort zog Thomas seinen glühenden Stab aus ihr und spritzte über Poloch und die weit geöffnete Fotze. Steffen wichste seinen Schwanz und murmelte "ich bin soweit". Simone kniete vor ihm, streckte ihm ihre Brüste mit den jetzt großen Nippeln entgegen und genoss. Steffen spritzte 7-8 gewaltige Schübe auf Hals und Brüste um dann noch einige schwächere Spritzer folgen zu lassen. Mit jeder Fontäne hatte Simone laut gestöhnt und rieb sich dann flink den kompletten Oberkörper mit dem Samen ihres jungen Lovers ein.


In den folgenden Minuten herrschte Stille, jeder war am ausschnaufen. Nach dem Duschen fuhren wir nach Haus und ließen den Sonntag entspannt ausklingen. Mit dem Wissen auf ein nächstes Mal.


XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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