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Dirty Talk
ОглавлениеIm Büro kehrte langsam Ruhe ein. Je später es wurde umso weniger Mitarbeiter waren noch da. Nur ich hatte am Freitagnachmittag noch allerhand zu tun. Mein Chef wollte von mir die blöde Präsentation bis Montag haben. Also saß ich konzentriert vor meinem Rechner bis mein Smartphone summte.
„Möchtest du deinen Schwanz heute Abend in meine Fotze reinstecken und mich durchficken?“, stand in der Nachricht. Ich hatte vor kurzem auf einer Party Sandra kennengelernt. Sie fiel mir von Anfang an auf. Wir kamen ganz zwanglos ins Gespräch. Schon nach wenigen Minuten war klar, dass wir auf einer Wellenlänge waren.
An dem Abend landeten wir zusammen im Bett. Wir hatten fantastischen Sex zusammen. Besonders deshalb, da wir beide eine Vorliebe für Dirty Talk hatten. Wir vögelten die ganze Nacht und heizten uns immer wieder mit schmutzigen Wörtern an. Eine Beziehung kam aber zum aktuellen Zeitpunkt für uns nicht in Frage. Was wir suchten war, eine zwanglose offene Fickfreundschaft.
„Ist deine Fotze etwa schon wieder schwanzgeil?“, wollte ich von ihr wissen. „Schwanz- und spermageil“, war die Antwort. „Ich brauche noch 30 Minuten im Büro. Dann komm ich zu dir und ficke dich durch. Wichs solange deine Fotze für mich.“ Es dauerte zwei Minuten bis Sandra reagierte. Das Handy summte erneut. Diesmal hatte sie mir ein Bild geschickt.
Auf dem Foto lag Sandra mit Strapsen nackt auf dem Sofa und hatte ihre Beine weite gespreizt. In ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Darunter hatte sie geschrieben: „So warte ich auf dich. Beeil dich. Meine Möse braucht so schnell wie möglich einen Schwanz.“
Ich erledigte so schnell ich konnte meine Arbeit. Das war gar nicht mehr so einfach. Schließlich hatte ich plötzlich mehr Blut im Schwanz als im Kopf. Es gelang mir irgendwie. Langsam quälte ich mich durch den Verkehr und war kurze Zeit später vor ihrer Tür. Sie hatte für mich einen Zettel über die Klingel geklebt, auf dem konnte ich lesen: „Komm rein. Ich warte auf dich!“
Die Tür war nur angelehnt. Als ich den Flur betrat, konnte ich Sandra schon stöhnen hören. Sie lag auf dem Sofa im Wohnzimmer. Wie ich zuvor von ihr wollte, wichste sie ihre Fotze. „Hey du geiles Stück“, begrüßte sie mich. „Na du, gefällt mir, was du da machst. Zeig mir mal dein Loch. Ich will sehen, wie nass du schon bist“.
Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Einblick. „Gefällt dir meine geile Möse. Soll ich einen Finger für dich reinstecken? Willst du sie schmatzen hören?“ Mein Mund wurde trocken, Blut schoss mir in den Schwanz. Ich nickte. „Zeig mir dein dreckiges Fickloch, du kleine Schlampe.“ Sofort hatte sie sich den Mittelfinger über den Kitzler gerieben und danach in die Fotze gesteckt.
„Hol deinen Schwanz raus. Ich will deinen dicken Pimmel sehen“, forderte sie mich auf. Ihre Stimme hatte diesen rauchigen sexy Klang. Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihre Kehrseite. Unter dem Kissen zauberte sie einen Doppeldildo hervor. „Willst du sehen wie ich damit meine Löcher ficke? Mein Arschloch und meine Fotze?“ „Steck dir das Teil rein. Dehn deine Löcher für mich vor.“
Schon waren ihre Löcher gestopft. Schmatzend besorgte sie es sich selbst vor meinen Augen. „Ich fick dich gleich richtig durch. Du bekommst meinen Riemen bis zum Anschlag ins Arschloch.“ Sie drehte sich wieder zu mir um und zog den Doppeldildo aus ihren Öffnungen. Sie leckte den Kunstschwanz ab. „Der Dildo schmeckt so geil nach meiner Fotze und meinem Arschloch.“ Genüsslich leckte sie an ihm wie an einem Lutscher während sie mit der anderen Hand ihre Möse wichste.
„Leck jetzt lieber an meinem Rohr.“ Sie beugte sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. „So ein dickes Teil brauche ich heute in meiner Möse. Ich hoffe, du fickst mich damit gleich richtig durch.“ „Aber erst bläst du mir den Schwanz und leckst mir dabei die Eier.“ Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, spürte ich ihre Zunge an meinen Hoden. Dabei wichste sie meinen Riemen.
„Das machst du gut. Verwöhn meinen Schwanz mit der Zunge“. Sie nahm ihn weit in den Mund. „Ich liebe deinen Pimmel in meinem Mund“, sagte sie mit vollem Mund. Ich stöhnte. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin. Gierige saugte sie an meinem Teil und massierte mir dabei die Glocken. „Nimm meinen Schwanz tief in den Mund.“ Sie gab dabei wirklich alles. „Stopp“, schrie ich plötzlich, „sonst spritz ich dir mein Sperma ins Maul.“ „Das kannst du später gerne machen. Aber vorher will ich noch ficken.“
Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa. Dabei streckte sie ihren Arsch etwas in die Höhe. „Such dir ein Loch aus“, stöhnte sie mir entgegen. Sandra zog ihre Arschbacken weit auseinander und überließ mir die Wahl. „Ich werde dich als Erstes in den Arsch ficken.“ „Ausgezeichnete Wahl.“ Schon berührte meine Eichel den äußeren Rand ihrer Rosette. „Ich habe mein Arschloch extra für dich vorgedehnt. Du kannst deinen Schwanz gleich rein schieben.“
Das stimmte. Meine Schwanzspitze glitt mühelos durch ihren Hintereingang. „Endlich. Ich brauche schon den ganzen Tag einen Schwanz im Arsch.“ Ihre Worte geilten mich mächtig auf. Ich ließ sie meine Lust spüren. Hart fickte ich sie in den Arsch. „Geile Sau. Fick mich richtig hart durch“, feuerte sie mich an. „Ich sprenge dir die Rosette.“ „Reiß mir den Arsch richtig auf.“
Ich ließ mein Becken schwungvoller gegen ihren Hintern sausen. Klatsch. Klatsch. Meine Eier prallten gegen ihre Möse. „Dein Arschloch ist so herrlich eng“, freute ich mich. „Dein Schwanz in meinem Hintern ist megageil. Wichst du mir noch die Möse. Ich will dich im Arsch haben und dabei kommen.“ „Klar. Greif ich deine Fotze mit dem größten Vergnügen ab.“ Sandra stöhnte wie eine Hure als ich ihren Kitzler wichste.
„Du keuchst wie eine Nutte. Das gefällt mir. Du bist ein versautes Fickstück.“ „Du geiler Ficker. Benutz mein Arschloch für deine Lust.“ Ihre Stimme wurde langsam schriller. Aus Erfahrung wusste ich, dass es ihr bald kommen würde. Nach ungefähr 10 weiteren Stößen in ihren Arsch war es soweit. „Fick mich weiter. Aaaaaaaaaaah. Ich komme. Fick, bitte mich. Ooooooooooooohja. Geiler Schwanz. Aaaaaaaaaaah.“ „Du geiles Bückstück“, sagte ich, als ich bemerkte, dass sie sehr feucht gekommen war.
Sandra hatte die Angewohnheit beim Orgasmus des Öfteren abzuspritzen. Ihr Fotzensaft klebte an meinen Schenkeln. Es war fast so, als hätte sie mich beim Sex vollgepisst. Sogar das Sofa war mit ihrem Schleim eingesaut. „Du hast alles vollgewichst. Du bist echt eine kleine Drecksau.“ „Das findest du doch so geil an mir“, grinste sie mich frech an.
Sie legte sich mit dem Rücken vor mich hin. „Steck mir jetzt deinen Schwanz noch in die Fotze und bums mich.“ Wieder zog sie die Schamlippen auseinander und erleichterte mir so das Eindringen. Ich streichelte sie kurz mit der Eichel. Dabei berührte meine Schwanzspitze ihren Kitzler. Sofort war wieder das tiefe Atmen zu hören. „Steck ihn rein. So tief und hart du kannst.“ „Ich sage dir aber gleich. Lange kann ich nicht mehr. Mir steht das Sperma schon bis oben hin.“ „Quatsch nicht so viel. Steck ihn schnell rein. Du kannst mir auch gerne die Fotze besamen.“
Einen Moment später war ich in ihrem Loch verschwunden. Sandra war klitschnass. Das kam zum einen davon, dass sie total geil war. Zum anderen kam die Feuchtigkeit noch von ihrem Orgasmus. Als ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte und sie fickte, schmatzte ihre Möse wie verrückt. „Ich liebe dein nasses Loch. Und das du so eng bist.“ „Und ich liebe deinen fetten Prügel in mir. Du füllst mich immer so perfekt aus.“
Sie lag total appetitlich vor mir. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten. Der Anblick war zu geil. Ich jagte ihr meinen Schwanz schnell und intensiv ins Loch. Sie kam mir mit einem Finger zu Hilfe und massierte ihren Lustknopf. „Schneller. Mach´s mir. Zeig mir, wie geil du mich ficken kannst.“ „Dir gebe ich es.“
Klatsch. Schmatz. Klatsch. Schmatz. Die Geräusche waren deutlich im Raum zu hören. „Du bist so gut. Ich glaube, mir kommt es gleich wieder.“ Ich hatte das Gefühl, jeden Augenblick die Beherrschung zu verlieren. Doch zuvor wollte ich sie ein weiteres Mal kommen lassen. „Los. Komm, Baby. Ich will dich kommen sehen.“ Ihre Finger flogen nur so über ihren Kitzler, während mein Schwanz nach besten Kräften in ihr steckte.
„Jetzt“, stöhnte sie. „Nicht aufhören!“ Mit meinen letzten Kraftreserven fickte ich sie. „Ooooooooja. Oh geil. Ja, ja. Jetzt…. Aaaaaaah.“ Sandras Gesichtsausdruck beim Orgasmus war stets ein Highlight. Sie verdrehte dabei die Augen, riss den Mund weit auf und stöhnte lautstark. Mein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrer Möse. Wieder spritzte die kleine Schlampe ab. Ich spürte die Kontraktionen ihres Unterleibs an meinem Schwanz. Ihre Möse umschlang förmlich meinen Pimmel.
Wie bei ihrem ersten Höhepunkt sprudelte ihr Fotzensaft reichlich aus ihr heraus. Die Situation erregte mich dermaßen, dass ich mein Sperma nicht länger zurückhalten konnte. „Ich komme jetzt auch“, stöhnte ich heisser. „Spritz mir in die Möse. Mach sie so richtig voll.“ Zwei weitere Bewegungen später war es soweit. Es steckte nur noch meine Eichel in ihrem Loch. Vorsichtig glitt ich vor und zurück.
Mein Sperma vermischte sich mit ihren Fotzensaft. „Pump meine Möse voll. Ich will alles haben.“ „Du kannst alles haben, du geile Sau.“ Ich war so aufgeheizt, dass ich beim Abspritzen das Gefühl hatte, meine Eichel würde explodieren. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich besamte Sandras Spalte bis zum letzten Tropfen.
„Lass mich mal dein Sperma probieren.“ Mit den Worten stand sie auf und hielt sich eine Hand unter ihre Möse. Sperma tropfte zähflüssig auf ihre Finger. „Das ist aber viel. Hast wohl mächtig Druck auf den Eiern gehabt“, raunte sie mir zu. „Wenn ich mit dir ficke ist das doch immer so“, antwortete ich. Als der größte Teil Sperma ihre Spalte verlassen hatte, steckte sie sich die verschmierten Finger in den Mund und lutschte sie sauber. „Hmmmm, lecker.“ Dann wanderten ihre Finger zu ihrem Loch und waren einen Moment später in ihr verschwunden.
Als sie wieder zum Vorschein kamen, hatte sie nochmal etwas Sperma daran. „Ich kann einfach nicht genug von deinem Saft bekommen.“ Und schon war er in ihrem Mund. „Dann kannst du mir ja noch den Riemen sauber machen.“ „Keine Sorge. Das Beste komm doch immer zum Schluss“.