Читать книгу XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer - Elke Sommer - Страница 5

Mail Sex

Оглавление

Im Grunde fing alles ganz unschuldig an. Mit meinen knapp 48 Jahren wagte ich noch einmal den beruflichen Neuanfang und fand eine Stelle als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Im Zuge meiner neuen Tätigkeit hatte ich viel mit Mails zu tun. Meist war es nur interne langweilige Korrespondenz.


Einer meiner wichtigsten Ansprechpartner war dabei der Produktionsleiter. Von ihm bekam ich jeden Morgen diverse Auswertungen geschickt. Anfangs waren die Mails sehr sachlich geschrieben. Doch in Laufe der Wochen wurden die Texte immer freundlicher und irgendwann auch etwas intimer. Er war ein verheirateter Mann um die 50. Optisch war er nichts Besonderes. Aber er hatte so eine freche Art, die mich langsam in den Bann zog.


Aus einer Mail am Tag wurden immer mehr. Er machte mir Kompliment und schmeichelte mir. Nach meiner Scheidung war das Balsam für meine Seele. Ich ging auf seine Flirtversuche ein. Mit der Zeit freute ich mich schon morgens darauf seine Mail in meinem Postfach vorzufinden. Ich war schon fast süchtig nach seinen Komplimenten.


Auf dem Weg zu meinem Büro kam ich an seinem vorbei. Obwohl wir persönlich kaum miteinander sprachen, merkte ich, dass er mir immer nachsah, bis ich aus seinem Blickfeld verschwunden war. Bis ich meinen Rechner hochgefahren hatte, war meist schon seine Nachricht da. „Du siehst heute Morgen aber besonders hübsch aus“ oder „Du hast mir heute schon meinen Tag verschönert“.


Nach einer Weile wurde er etwas direkter. „Deine langen Beine rauben mir beinahe den Verstand.“ Ich war sexuell total ausgehungert. Seit Monaten hatte ich keinen Sex mehr. Seine Mails erzeugten immer häufiger ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich beschloss ihn durch meine Optik weiter zu Reizen. Immer öfters zog ich extra für ihn einen kurzen Rock an, kaufte mir Nylons mit einer Naht hinten und holte meine scharfen High Heels aus dem Schrank.


Natürlich achtete ich wieder darauf von ihm gesehen zu werden. „Du siehst von Tag zu Tag heißer aus“, schrieb er mir. Bisher war ich recht zurückhaltend mit seinen Komplimenten umgegangen. Doch ich war an diesem Morgen schon feucht aufgewacht und hatte irgendwie Lust auf Sex. Darum schrieb ich ihm zurück: „Hoffentlich spannt dir jetzt nicht die Hose!“ Noch bevor ich es mir anders überlegen konnte hatte ich die Mail bereits abgeschickt.


Prompt kam seine Antwort. „Bei dir bekomme ich regelmäßig einen Ständer.“ Das war mal ein Statement. Wie auf Kommando spürte ich die Nässe in meinem Slip. Unruhig rutschte ich auf meinem Sessel hin und her. Was sollte ich ihm nun antworten? Schließlich war er verheiratet. Engelchen und Teufelchen saßen auf meinen Schultern. Genauer gesagt saß das Teufelchen zwischen meinen Schenkeln.


„Ich liebe steife Schwänze. Sobald ich einen sehe, werde ich immer richtig geil.“ Senden. Keine Minute später bekam ich seine Antwort. „Mein Schwanz ist gerade so hart. Der würde dir total gefallen.“ Als ich die Zeilen las, fasste ich mir unbewusste unter den Rock. Erst das schmatzende Geräusch meiner Möse holte mich in die Realität zurück.


Ich schrieb: „Meine Möse ist gerade richtig nass geworden. Der Gedanke an deinen dicken Pimmel macht mich echt an.“ Auf seine Mail musste ich wieder nicht lange warten. „Deine Fotze würde ich gerne lecken und dich dann durchficken!“ Ich schloss meine Bürotür und setzte mich breitbeinig auf den Stuhl. Wieder wanderten meine Finger in meinen Slip. Ich war so schrecklich geil. Als ich meine Antwort schrieb, massierte ich mir mit der anderen Hand meinen Kitzler. „Fick mich richtig durch und ich schlucke dein Sperma. P.S. Ich habe meinen Slip ausgezogen.“


Bing. „Du kleine Luder. Besorgst du dir es gerade im Büro? Ich will auch. Worauf stehst du denn beim Sex?“. Ich überlegte einen Moment. Dann schrieb ich ihm zurück: „Ich mag es gerne härter. Super ist auch, wenn der Schwanz etwas größer und dicker ist. Das bringt meine Fotze so richtig zum Glühen. Ich möchte ordentlich ran genommen werden. Dann komme ich zu den geilsten Orgasmen. Aber nur, wenn mich der Mann mit seinem Schwanz kraftvoll fickt. Am liebsten werde ich von hinten gefickt. Dabei kann ich mich dem Schwanz völlig hingeben. Ich will nicht ficken, sondern gefickt werden. So einfach ist das. Ich kenne beim Sex kaum Tabus.“


Nach dem Absenden meiner Mail kam nichts mehr von ihm. Schrecklich Gedanken schossen mir in den Kopf. War ich zu direkt gewesen? Bin ich zu weit gegangen? Aber eigentlich hatte er ja mit allem Angefangen. Der Gedanke beruhigte mich wieder etwas.


Nach extrem langen zehn Minuten ertönte wieder das Bing. Ich öffnete das Fenster meines Mailprogramms. „Ich würde dich gerne ficken. Dir meinen Schwanz tief in die Fotze stecken und dich besamen! Wollen wir uns nach Feierabend in deinem Büro treffen und einfach die Tür abschließen?“


Mein Herz raste. Jetzt wurde es ernst. Doch wieder war es das Teufelchen in meiner Ritze, dass mir die Entscheidung abnahm. Es war bereits kurz vor 17.00 Uhr. Mein Chef war außer Haus und nach Feierabend leerten sich die anderen Büros innerhalb von wenigen Minuten. Wir konnten also wirklich diskret in meinem Büro ficken. Ich drückte den Knopf zum Beantworten der Nachricht und tippte nur ein paar Wörter. „Ja. Zehn nach Fünf bei mir. Ich warte auf dich!“


Wie jeden Tag verließen die Mitarbeiter pünktlich ihren Arbeitsplatz, verabschiedeten sich im Vorbeigehen bei mir. Dann wurde es still auf dem Flur. Der letzte Kollege verschloss meine Tür. Ungeduldig wartete ich auf unseren Produktionsleiter. Plötzlich hörte ich das erlösende Klopfen an meiner Tür. „Wer da?“, wollte ich wissen. „Ich bin´s!“ „Warte noch kurz!“


Ich zog meinen Rock und meinen Slip aus. Dann öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse. Wie auf einem Präsentierteller legte ich meine Beine auf den Schreibtisch und spreizte die Schenkel. So konnte er direkt beim Eintreten meine nasse Fotze sehen. „Jetzt, komm rein!“, forderte ich ihn auf.


„Wow. So gefällst du mir“, sagte er. „Und deine rasierte Fotze ist atemberaubend.“ „Hol schnell deinen Schwanz raus. Ich will ihn endlich sehen und blasen!“ Keine Sekunde später war er aus seiner Jeans und der Boxershorts geschlüpft. Er hatte nicht übertrieben. Sein Riemen stand bereits in voller Größe und war genauso voluminös wie er geschrieben hatte. Er kam auf mich zu und hielt mir sein Rohr vor das Gesicht.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bearbeitete ihn mit den Fingern und dem Mund. „Nimm ihn tief in den Mund. Ja, leck auch meine Eier“, stöhnte er. Er war sauber rasiert und seine Glocken füllten sich randvoll an. „Da ist ja einer ganz schön geladen“, kam es über meine Lippen. „Ich will dich schon den ganzen Tag bumsen. Du bist so verdammt geil und sexy!“ „Dein Schwanz schmeckt so geil. Ich will das du mir später die komplette Ladung in den Mund spritzt. Versprichst du mir das?“ „Ja, auf jeden Fall. Ich werde dich total vollwichsen!“


„Lass uns jetzt endlich ficken! Ich will deinen Pimmel tief in mir spüren.“ Ich stellte mich breitbeinig vor den Schreibtisch. Gierig drückte er meine Arschbacken auseinander und betrachtete meine Möse und mein Arschloch. „Deine Löcher machen mich geil.“ „Du kannst mich in beide ficken! Suche dir einfach eins aus.“


Er rieb seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen entlang nach oben. Ein wolliger Schauer durchzuckte meinen Körper. Seine pralle Eichel ließ mich auf einen geilen Höhepunkt hoffen. Er wiederholte die Bewegung einige Male. „So…“, sagte er, „der Fotzensaft müsste reichen um dich jetzt in den Arsch zu ficken.“ Und schon spürte ich den sanften Druck auf meiner Rosette. Mein letzter Arschfick war schon länger her. Trotzdem entspannte sich mein Schließmuskel schnell und er drang in mich ein.


„Fick mich hart und tief ins Arschloch“, feuerte ich ihn an. Die Geilheit drohte meinen Körper zum Explodieren zu bringen. Seine Stöße waren wirklich sehr intensiv. Jede Bewegung brachte mich näher an meinen Höhepunkt. Noch nie war ich alleine durch einen Arschfick gekommen. Aber die lange Enthaltsamkeit und die dauerhafte Erregung des heutigen Tages bescherten mir einen einzigartigen Orgasmus. Mein Höhepunkt kam aus dem Nichts und überrollte mich wie eine Lawine.


Während der gesamten Zeit fickte er mich weiter und verlängerte so meinen Höhepunkt. Erschöpft sank ich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Atemlos sagte ich „Ich bin noch nie Anal gekommen. Das war der Hammer. Dein Schwanz ist das Geilste, was ich je in mir hatte!“ „Das freut mich. Aber dein Hintern ist ja auch zu geil. Eng und einfach geil.“ Er war auch hörbar außer Atem. Doch er dachte nicht an eine Pause.


Er hielt inne und zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch. Sein schwerer Körper presste sich erneut gegen mein Becken. Dieses Mal drang er in meine Möse ein. Ich schnappte nach Luft. Mühelos bohrte er seinen Riemen bis zum Anschlag in mich. Meine Fotze war gut geschmiert und gierig nach seinem Kolben. Er hatte eine ausgezeichnete Ausdauer. Denn wieder fickte er mich in der gleichen Geschwindigkeit.


Er griff mir von hinten an die Titten und massierte mir die Nippel. „Du hast wundervolle Brüste“, stöhnte er mir ins Ohr. Meine Brustwarzen standen steil nach oben. „Dein Fickschwanz ist auch geil. Besorg es meiner Fotze richtig.“ Ich drückte meinen Arsch kräftig nach hinten und sein Riemen flutschte schmatzend rein und raus. Dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen meinen Kitzler.


Plötzlich grunzte er lautstark. „Mir kommt es!“ Er zog seinen Schwanz abrupt aus meiner Möse. Blitzschnell ging ich vor ihm auf die Knie und sperrte meinen Mund weit auf. „Los, gib mir deine Ficksahne. Spritz mich richtig voll!“ Ich konnte es kaum erwarten. Gierige streckte ich meine Zunge heraus und berührte seine Schwanzspitze. Einen Moment später rieselte sein Sperma auf mich herab. Sein Samen sprudelte unkontrolliert auf mich und traf mich überall. „Ja, spritz mich voll. Ich will alles haben!“


Er griff mir mit der einen Hand in die Haare und mit der anderen Hand wichste er sich zu Ende. „Das war vielleicht geil“, keuchte er. „Leck meinen Schwanz sauber. Du geiles Stück, du!“ Das hätte er mir nicht sagen müssen. Denn ich hatte ohnehin vor dies zu tun. Sein Saft schmeckte herrlich. „So geil bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden.“ „Du bist eine wahnsinnig geile Frau“, gestand er mir. „Wenn du möchtest, können wir das gerne wiederholen“, bot ich ihm an. „Gerne. Aber jetzt muss ich schnell nach Hause. Bis Morgen.“ Wir küssten uns zum Abschied und dann war er auch schon weg.


Bevor ich das Büro verließ, blickte ich in meinen kleinen Handspiegel. Mein ganzes Gesicht war voll mit Sperma und meine Schminke war verlaufen. Jeder, der mich so sah, wusste was ich getan hatte. Ich blickte vorsichtig zur Tür hinaus. Es war keiner mehr da. Ich schlich zur Toilette und brachte wieder alles in Ordnung.


Doch bevor ich nach Hause fuhr, musste ich noch einmal im Büro masturbieren.


XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Подняться наверх