Читать книгу XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer - Elke Sommer - Страница 5

Unerwartet und sehr geil

Оглавление

Es war ein nass-kalter Wintertag und wir sehnten uns nach Wärme. Da kam uns die Idee mal wieder in die Sauna zu gehen. Nach ein paar Minuten hatten wir unsere Sachen gepackt und waren auf dem Weg in die herrliche neue Saunawelt bei uns um die Ecke. Regine war für mich wunderschön. Ganz schlank aber sie war nicht. Aber sie hatte, meiner Meinung nach, ihre Pölsterchen an den richtigen Stellen. Damit hatte sie für mich eine unglaublich feminine Figur. Obwohl sie bereits die Vierzig überschritten hatte, war sie mit ihren braunen Augen und ihren langen dunklen Haaren, für viele Männer eine echte Augenweide. Das fiel mir immer wieder auf und ich platzte schier vor stolz.


Nachdem wir parkten, gingen wir freudig, die Wärme schön fast spürend, hinein. Wir zogen uns in der gemischten Umkleide um und da sah ich mal wieder was für ein Traumkörper sie hatte. Der BH verlieh ihrer 75 G Brust beinahe majestätische Größe und ich musste mich sehr zusammenreißen, keinen großen Ständer zu bekommen. Regine sah meine leichte Erregung, lächelte und wurde etwas rot im Gesicht. Sie sagte zu mir: „Das ist doch hoffentlich nicht alles! Denn später brauch ich ihn mindestens doppelt so groß.“ Ihre Worte entfachten ein wahres Feuerwerk in meinem Kopf. Was hatte sie wohl im Sinn?


Gemeinsam gingen wir in den Saunabereich und drehten dort eine kleine Runde. Vereinzelt sahen wir dort Gäste. Aber insgesamt war es eher ruhig. Gut, wer hatte schon großartig Zeit, montagmorgens in die Sauna zu gehen? Es gab verschiedene Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen. Aber wir hatten es uns zur Angewohnheit gemacht, stets mit einem Dampfbad zu beginnen, um uns dann temperaturmäßig nach oben zu arbeiten.


Als wir kurze Zeit später die Dampfsauna betraten, war überall dichter Nebel. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Ein schummriges Licht erlaubte es wenigstens die Umrisse und Konturen des Raumes wahrzunehmen. Die Dampfsauna war zum Glück leer.


Wir suchten uns einen Platz. Ich rutschte näher an Regine heran und betrachte ihren Traumbusen. Mein Rohr stand plötzlich wie eine Eins. Das blieb meiner Freundin natürlich nicht verborgen. Regine küsste mich sofort leidenschaftlich. Gleichzeitig nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrer nassen Möse. „Mach weiter“, erklärte sie und ohne zu zögern, glitten zwei meiner Finger in ihr Loch. Regine stöhnte. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand betrat die Dampfsauna. Auch wenn das Licht nur schummerig war, so konnte der Neuankömmling sicher sehen, wo ich meine Hand hatte. Die Person trat in die Mitte. Ich wollte meine Hand von Regine wegziehen, aber sie hielt meine Hand fest. Ihr Becken bewegt sich leicht. Unfähig etwas zu machen, blieb ich reglos.


Der Mann spülte sich mit dem Wasserschlauch einen Platz frei, dann setzte er sich hin. Ich konnte nur seine Konturen wahrnehmen. Sein Gesicht oder gar seine Augen, sah ich nicht. Ihm musste es genauso gehen. Mich erregte das alles. Und warum lies Regine meine Hand nicht los? Sollte ich etwa weiter machen? Den Mann würde es sicherlich nicht stören, soviel war sicher. Unsicher bewegte ich langsam wieder meine Finger. Ich fühlte wie Regines Becken sich dabei bewegte. Sie lies meine Hand los und spreizte ihre Beine noch weiter. Galt die obszöne Geste mir oder dem Fremden?


Schemenhaft konnte ich erkennen, dass der Mann sich in seinen Schritt fasste. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig. Wichste er wirklich seinen Schwanz? Es sah fast so aus. Mein eigener Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Und mit der wachsenden Erregung wich auch das Schamgefühl. Ich fingerte Regine nun hemmungsloser. Meine Freundin stöhnte erst leise, wurde aber immer lauter. Mit ihren Händen umfasste sie ihre 75 G Brüste und knetete sie fest. Sollte es noch irgendwelche Zweifel gegeben haben, so waren diese nun verflogen.


Regine stöhnte rhythmisch und mir war so, als ob ich auch den Mann hörte. Inzwischen erkannte man deutlich, dass er seinen Schwanz wichste. Regines fing an zu zucken. Sie stöhnte laut, als ich plötzlich spürte wie sich ihre Muschi um meine Finger verkrampfte. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Unter meinen Berührungen und vor den Augen eines Unbekannten der seinen Schwanz dabei wichste.


Nachdem sie ihren Höhepunkt ausgiebig genossen hatte, zog ich meine Hand langsam zurück. Regine sah mich an und küsste mich Leidenschaftlich. Im Hintergrund konnte ich sehen, dass der Mann immer noch seinen Schwanz wichste. Der Kerl tat mir irgendwie leid, da ich vor Regine das selbe Problem hatte. In meiner Singlezeit onanierte unheimlich oft, meistens alleine zu Hause und sah mir dabei Pornos an. Aber irgendwann brachten es die Filme einfach nicht mehr. Ich konnte mir denken, dass er es noch nötiger hätte als ich, also flüsterte ich zu Regine: „Regine siehst du den Mann dort! Ich denke er explodiert gleich vor Geilheit. Würdest du ihm bitte helfen abzuspritzen?"


Regine war überrascht und gleichzeitig verlegen. Das konnte ich in ihrem Blick erkennen. Sie rang deutlich mit sich selbst. Schließlich siegte ihre Lust. Das lag vermutlich daran, dass ich sie darum bat einem fremden Mann beim Abspritzen zu helfen und zum anderen, dass er sie mit seinen Blicken fickte. Ich rutschte näher zu dem fremden Kerl und Regine folgte meinem Beispiel. Erst jetzt konnten wir mehr von ihm sehen. Zufrieden grinste mich meine Freundin an. Er sah sehr sympathisch aus, hatte kurze Haare und war etwa in selben Alter wie ich selbst. Der kleine Bauchansatz ließ ihn noch sympathischer wirken. Dann fiel mein Blick auf seinen Schwanz. Sofort flammte ein Hauch von Neid in mir auf. Seine dicke Eichel wirkte mächtig, die deutliche Äderung an seinem Schaft kräftig und potent. Die Natur hatte es gut mit ihm gemeint.


Regine blickte ebenfalls auf seinen enormen Schwanz und ihre Hand griff nach ihm. Ihre schlanken Finger passten kaum um seinen prallen Schwanz. „Oh ja – das ist so gut“, sagte er heißer. Sie spuckte auf seinen Schwanz und bearbeitete ihn bis zum Gehtnichtmehr. Sowas hatte ich von ihr nicht erwartet. Sie packte ihn und lies sich ihre zwei Brüste von ihm ficken. Dabei streckte sie ihre Zunge weit hinaus und berührte immer wieder seine Schwanzspitze. Ich verfolgte die Szene mit einer Mischung aus Lust und Eifersucht.


„Fick mich!“, sagte meine Freundin völlig unerwartet. Selbst wenn ich hätte protestieren wollen, war es dafür schon zu spät. Sekunden später saß sie rittlings auf dem Mann und half ihm dabei seinen Schwanz in ihrem Loch zu versenken.


Es sah sehr geil aus, wie dieser Riesenschwanz in meine Frau glitt. Als das erste Drittel drin war, begann Marie ihn zu reiten. Regine gab das Tempo vor. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Es ging immer ein Stück tiefer rein und sie stöhnte immer etwas lauter. Schnell hob und senkte sich ihr Becken, während sie selbst ihren Kitzler massierte. Ich kannte sie lange genug, um zu wissen, wie schnell sie auf diese Art und Weise zum Orgasmus kam. Und so war es auch jetzt. Nach wenigen Stößen kam sie.


Aber nicht nur sie! Er stöhnte wie ein Zuchtbulle auf. „Ich komme auch!“, stöhnte er und zog seinen großen Schwanz aus ihr raus. Er positionierte sich vor ihr und Regine legte erneut Hand an. Sie wichste ihn schnell und dann spritzte er auf ihre prallen Brüste. Ich sah genau hin. In mehreren Schüben ergoss er sich auf ihren Titten, traf mit einem Strahl ihr Kinn und ein anderer landete in ihrem Haar. Davon wäre selbst ein Springbrunnen beeindruckt gewesen.


Danach bedankte sich der Mann und verließ die Sauna. Zurück blieben nur wir. Eine vollgespritzte Regine und ein total aufgegeilter Freund. Ich war so aufgeladen. Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch abspritzen. Egal was es kostete. Aber ich wollte nicht einfach nur auf den Boden spritzen. Ich wollte sie ficken und besamen. Tief in sie hinein spritzen.


Regine sah mich an und sagte: „Oh mein Gott, das war die größte Menge Sperma, die ich je aus einem Schwanz habe spritzen sehen! Der Typ hat wahrscheinlich sehr lange gespart und zum Glück konnte ich ihm helfen!“ Ich flüsterte ihr ins Ohr, das mir selbst auch schon das Sperma bis zur Schwanzspitze reichte. Regine blickte mich an. „Okay, dann komm. Nimm mich hier“, erklärte sie und stand auf, um sich dann auf die Bank zu knien.


Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Ich konnte nicht mehr klar denken. Also stand ich auf, stellte mich hinter sie und positionierte meinen Schwanz am Eingang zu ihrem Paradies. Ohne weitere Verzögerung stieß ich tief in sie hinein. Die Feuchtigkeit in ihrem Inneren überrascht mich kaum. Vor meinem geistigen Auge kehrten die Bilder von eben zurück. Der dicke Schwanz, der sich tief in das Loch meiner Freundin bohrte, Regines Gesichtsausdruck. Ich war so geil, wie selten zuvor in meinem Leben. Und das ließ ich meine Freundin deutlich spüren.


„Ja, gib es mir! Fick mich härter“, keuchte sie. Fest stieß ich immer wieder zu, meine Eier klatschten gegen sie und ich war kurz vor dem Explodieren. Es war ein wunderschönes Gefühl. Regine nahm meine Hand, führte sie zu ihren Brüsten und ich knetete sie. „Zieh an meinen Nippeln“, wurde ich barsch aufgeforderte. Wir waren beide komplett im Sexrausch.


Doch zu meinem eigenen bedauern, fühlte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz nach oben schoss. Nicht langsam. Nicht gemütlich. Nein. Mir kam es schlagartig. Regine drückte ihren Rücken durch, presste mir ihren Arsch entgegen und keuchte: „Schatz, spritz mir alles rein. Besame mich. Oh, ich kann es spüren!“ Mein Schwanz zuckte in ihrem engen Loch und ich verteilte meinen Samen tief in ihr. Dabei verkrampfte sich ihre Muschi, schloss sich fest um meinen Schwanz und ich fühlte, dass auch sie erneut zum Orgasmus kam. Ich stieß weiter hart zu und kam mir wie ein Zuchtbulle vor. Regine stöhnte und es hallte in der Dampfsauna von allen Wänden. Es als meine Eier leer waren und der letzte Tropfen männlichem Saft in ihr drin war, hörte ich auf sie zu ficken.


Dann kam endlich die Entspannung. Ich zog meinen Schwanz aus Regine und schon tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze, hing an ihren Schamlippen und landete auf dem Boden. Ihre Muschi war vom Fick weiterhin aufgedehnt und gewährte mir einen schönen Blick auf die weiße Soße, die ich in sie hineingeschossen hatte. Regine drehte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Sie kicherte und nickte, dann sah sie mich an. „Wow. Ich könnte spüren wie du mich besamt hast, mein Schatz. Das war so heftig“, flüsterte sie mir ins Ohr.


Sie hielt ihre Hand unter ihre frischgefickte Möse und ließ ein Teil meines Spermas in ihre Hand träufeln. Dann begann sie damit mein Schwanz zu reiben. Sie lächelte. „Danke, Schatz. Das war der Knaller. Irgendwann möchte ich das noch einmal wiederholen.“ „Ich fand es auch geil. Von mir aus können wir das sogar bald wieder machen!“ Dann verließen wir die Sauna und gingen unter die Dusche.


XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Подняться наверх