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Zeda

„Euer Ruf dringt weit ins Universum. Ihr werdet gehört.“

Ich bin Zeda. Bevor inhaltlich weitere Aktivierungen und Informationen an euch weitergeleitet werden, möchte ich, dass ihr Folgendes an-erkennt und in euer Tagesbewusstsein aufnehmt.

Durch eure göttliche Herkunft ladet ihr aus verschiedenen, weit entfernten und besonders spezialisierten SternenTeams extraterrestrische Wesenheiten, geschulte und ungeschulte Helfer ein. Euer Ruf dringt so weit ins Universum vor, dass er gehört wird – auch am quasi anderen Ende. Werdet euch dieser Reichweite bewusst. Es gibt keinerlei Grund an einer Reichweite innerhalb der Menschheit zu zweifeln, wenn allein euer Gedanke und die Absicht der Veränderung das gesamte Universum durchdringen.

Durch eure besonders hohe Reichweite macht ihr allen anderen Sternenvölkern zum Geschenk, an eurer Erfahrung teilzuhaben, aus dem morphogenetische Feld, euren Gedanken oder Auramustern zu lesen, was ihr erfahrt in dieser speziellen Frage. Aktuell erlebt ihr zur Frage des Männlichweiblichen und des Weiblichmännlichen eine für irdische Verhältnisse neue Dimension der Erfüllbarkeit!

Darüber wird Esradnom weitere Wort zu Euch sprechen.

Diese neue Erfahrung teilt ihr durch eure Kontakte in alle Sternenregionen, auf allen Frequenzen und in allen Schwingungsfarben. Ihr ermöglicht, weit entfernten Sternenvölkern zu lernen, ohne direkt vor Ort zu sein, ohne selbst Inkarnierte aus ihrer Seelenfamilie hierher in die irdischen Regionen zu entsenden. Ohne den Umweg der Verkörperung erlaubt ihr ihnen, euch zu studieren oder wahrzunehmen. Jede Frage, die ihr stellt, jeden Schritt, den ihr machen möchtet, jede Aussicht auf Veränderung ist ein Geschenk an das Universum – ganz wörtlich und nachvollziehbar!

Werdet euch eurer göttlichen Herkunft bewusst.

Werdet euch bewusst, welch göttliche Frequenzen durch euch inkarniert sind und über die Erde wandeln können. Seid euch bewusst, mit wie viel göttlicher Liebe und Lichtfrequenz ihr jeden einzelnen Erdenbürger berührt, der sich in eurer Nähe oder Ferne aufhält. Werdet euch bewusst, dass ihr in eurem Umkreis alles zum Erstrahlen bringt.

Werdet euch bewusst, dass für eure Weiterentwicklung und weiteren Schritte ANDERE Maßnahmen, andere Aktivitäten und Hilfestellungen notwendig sind als für die Entwicklung ANDERER irdischer Charaktere.

Werdet euch bewusst, dass dies keine Strafe, Beeinträchtigung, kein Hindernis oder Manko ist.

Werdet euch bewusst, dass dies ein Geschenk an alles Lebendige ist, das euch umgibt, sowie alles in der Ferne befindliche körperlich oder nicht körperlich inkarnierte Leben dieses Universums.

Ich habe gesprochen.

Esradnom

Ich bin Esradnom. Gestern habe ich euch, Ellen und Sabine, darüber aufgeklärt, dass die Pharaonen ebenfalls göttlich Geborene waren, wie ihr es heute seid. Ich gehe davon aus, dass bisher niemand in eurer Gegenwart über eure Person als Pharao, Pharaonin oder gottgleich Geborene gesprochen hat. Aus den menschlich geschichtlichen Überlieferungen sind euch Gottesähnlichkeiten nur zugetragen worden im Zusammenhang mit Jesus Christus4, Maria, den aufgestiegenen Meistern und den Aposteln der alten Zeit.

Über die Geschichte Ägyptens ist überliefert, dass die Pharaonen sich selbst für gottgleich Geborene gehalten haben. Niemand hat jedoch überliefert, dass sie tatsächlich diese Energien in einem Körper auf die Erde gebracht haben. Ähnliches geschieht euch. Ihr habt dazu den Weg des langsamen Erwachens gewählt. Ihr seid euch von Geburt an NICHT zu jeder Zeit und in jeder Lage bewusst gewesen, welche göttlichen Energien euch innewohnen.

Diese Erkenntnis ist erst nach und nach und Schritt für Schritt in euch herangereift und zutage getreten. Auch heute seid ihr immer wieder versucht, dies zu relativieren oder kleiner darzustellen, als es tatsächlich ist. Diese Verhaltensweise entspringt eurem Wunsch, andere nicht zu brüskieren, zu übervorteilen oder sich selbst falsch Zeugnis abzulegen.

Ihr dürft JETZT diese Befürchtungen abgeben und unserem gemeinschaftlichen Energiestrom aller anwesenden Helfer überantworten zur vollständigen Auflösung und Bereinigung.

„Ja. Ich übergebe alle Befürchtungen.”

Durch diesen Akt der Selbstbereinigung und Selbstanerkenntnis werden sich eure Wahrnehmungen über die Zusammenhänge auf der irdisch-holografischen Lernplattform verändern. Eure Selbstwahrnehmung wird sich anpassen.

Sie wird nicht dauerhaft versuchen, etwas ans Licht zu bringen, was bereits sichtbar ist.

Sie wird nicht mehr versuchen, etwas zu verstecken, was nie versteckt werden musste.

Eine neue Form der Selbstfreiheit wird die Folge sein.

Mit diesem neuen Hintergrundwissen wird euch nochmals auf andere Weise verständlich, dass der rein körperliche ekstatische Liebes- oder sexuelle Austausch für euch nicht annähernd oder ausreichend befriedigend und erfüllend erlebt werden kann, da auch das Göttliche in euch Erfüllung anstrebt – so, wie auch euer Körper sich nach seiner eigenen individuellen Erfüllung sehnt.

Darüber habe ich euch bereits berichtet, dass die Harems der alten Pharaonen unter anderem zu diesem Zweck gegründet, initiiert oder ins Leben gerufen wurden. Sie hatten einen heiligen Zweck. Die darin beherbergten Menschen waren im besonderen Maße dazu fähig, sich der körperlichen oder seelischen Ekstase hinzugeben und haben mit dieser Fähigkeit den Pharaonen ein Tor zu eigenen Erfüllung geöffnet. Sie waren hoch angesehen, gut versorgt und lebten bis auf den Wohnort freibestimmt. Die späteren Überlieferungen zur Verwendung der Haremssklaven ergeben sich bereits aus dem Wort „Sklaverei“. Bis dahin war es einem Adelstitel gleichzusetzen, in den Harem des Pharaos berufen zu werden.

Jene ersten Menschen der wahrhaft göttlichen Pharaonen hatten selbst ein sehr hohes Bewusstsein, sodass sie die geistig-seelischen Sphären der ekstatischen Erfüllung überhaupt erreichen konnten. Im Zusammenhang mit den göttlichen Energien der Pharaonen war dies erforderlich, um die Psyche, den Geist oder Körper des Haremsadligen nicht zu beschädigen. Gleiches gilt für diejenigen Haremsdiener und Haremsfrauen, die der rein irdisch-körperlichen Lusterfüllung und Sinnenekstasen dienten. Jedem der Haremsbewohner war bewusst, dass durch seine Dienste ein höheres ehrenwertes Ziel verfolgt wurde.

Dazu dürft ihr immer mehr erkennen, dass JEDE Form von Erfüllung, sei sie körperlich, seelisch, psychisch, emotional, rational, geistig, spirituell oder ganz anders geartet, ein wesentliches Lebenselixier für jede inkarnierte Seele ist. Und ich spreche tatsächlich für JEDE inkarnierte Seele.

Je mehr über diese Erfüllungsaspekte in den Erdengeborenen bewusst wird – und ich rede hierbei vom Tagesbewusstsein und nicht vom unterbewussten Erahnen und Spüren –, je mehr dies also ins Tagesbewusstsein vordringt, wird es für alle anderen Menschen auch immer selbstverständlicher werden, immer mehr Erfüllung anzustreben. Sei es in ihren Berufsleben, in der Familie oder auf körperlichgesundheitlicher Ebene. Dabei wird immer klarer werden, dass seltsame Methoden der achtlosen körperlichen Veränderung keinen Fortbestand in dieser Welt haben und von den nächsten Generationen abgelehnt werden werden; dass verschiedene medizinische Vorgehensweisen keineswegs hilfreich für die Weltbevölkerung sind; dass Ernährung und Bewegung einen völlig neuen Stellenwert im Leben eines jeden Einzelnen erhalten werden; dass das gesamte Gesellschaftssystem der politisch-wirtschaftlichen Orientierung sich dramatisch verändern wird. Dies alles entsteht aus dem Bewusstsein für die eigene Erfüllung und deren Respektabilität.

Ich habe gesprochen.

4 Jesus Christus und Jeshua Ben Josef werden gleichmeinend von der geistigen Welt verwendet.

DER NEUE MENSCH

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