Читать книгу Versaute Märchen - Emerson Marie Parker - Страница 4

Rapunzel

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Es lebte vor vielen Jahren einmal ein Ehepaar, das sich nichts sehnlicher wünschte als ein Kind.

Jeden Abend trieben es die beiden in jeder erdenklichen Stellung miteinander, doch sie wurde nicht schwanger. Und so ging es viele Monde lang. John und Ellen waren gerade beim Vorspiel, als sie durch das geöffnete Fenster etwas rascheln hörte. Ob sich ein Strolch im Gebüsch herumtrieb? John forderte ihre ganze Aufmerksamkeit, so dass sie den Gedanken an eine fremde Gestalt vor ihrem Haus aus ihren Gedanken vertrieb. Ellen stöhnte genießerisch.

Es war ein besonders schwüler Sommertag gewesen. Ein Gewitter lag in der Luft, doch der ersehnte Regen wollte nicht kommen.

Ellen hörte erneut aufmerksam hin, doch es blieb ruhig. Anscheinend war da ein Tier durch die Hecken gestreift. Sie schloss die Augen und genoss die warmen Wellen, die durch ihren weiblichen Unterleib flossen. John lag zwischen den gespreizten Beinen seiner Frau und verwöhnte sie mit seiner flinken Zunge. Ellen schrie spitz auf. An dieser Stelle fand sie es besonders schön. Zärtlich spielte John mit der Zunge an Ellens empfindlichster Stelle.


Erneut raschelte es im Gebüsch. Ellen versuchte sich auf das Liebesspiel zu konzentrieren, doch ihre Neugierde ließ ihr keine Ruhe. Und so sah sie ab und zu zum Fenster hin, konnte aber nichts entdecken. Sie packte den Kopf ihres Mannes und ließ ihn nicht mehr los. Willenlos bog sie ihm ihren schlanken Körper entgegen.

Nach ein paar Minuten konnte sie durch das geöffnete Schlafzimmerfenster den Kopf eines Mannes sehen, der sie unverhohlen anstarrte. Zuerst wollte Ellen schreien. Doch der Mann, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte, gebot ihr zu schweigen. Er legte seinen rechten Zeigefinger auf deine sinnlichen.

Ellen staunte über sich selbst. Wieso schrie sie nicht aus vollen Leibeskräften? Schließlich schaute ihr ein fremder Mann beim Liebesspiel zu. Im Gegenteil: sie genoss es, beobachtet zu werden. Es erregte sie geradezu. Ein seltsames Kribbeln schoss durch ihren überhitzten Körper. Ellen vergrub ihre Hände in den Haaren ihres Mannes. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen. Ihre Brustwarzen wurden hart. Zärtlich umkreisten ihre Hände die empfindlichen Nippel. Stöhnend wand sie sich auf dem Bettlaken hin und her. Ihr Mann leckte sie nun schneller und schneller. Ellen sah zu dem fremden Mann hin. Er stand jetzt genau vor dem Fenster, um das Liebesspiel der beiden zu beobachten. Endlich konnte Ellen das Gesicht des Mannes sehen, was ihre Fantasie noch mehr anheizte. Er war Anfang 20, braunes Haar, Stoppeln im Gesicht und ein freches Lachen auf den Lippen. Sein Körper war athletisch gebaut und von schlanker Statur.

Ellen stöhnte laut auf und ihre Hände, die zuvor ihre Brustwarzen gestreichelt hatten, krallten sich nun in das Bettlaken. Ihr Becken wand sich in lustvollen Zuckungen. Ihr Atem ging stoßweise. Johns Kopf tauchte zwischen ihren Beinen auf. Sein Penis stand in seiner vollen männlichen Pracht, bevor er in Ellens feuchte Grotte abtauchte. Ellen schrie auf, er füllte sie völlig aus. Rhythmisch bewegte sich John auf und ab. Ellen sah zu dem Fremden hin. Noch immer beobachtete er sie lüstern. Er hatte sein Shirt nach oben gezogen. Ellen sah seinen muskulösen Oberkörper in seiner vollen Pracht. Stöhnend brach John über seiner Frau zusammen. John küsste seine Frau zärtlich auf den Mund. Ihre Zungen spielten fordernd miteinander.

Als Ellen zum Fenster sah, war der gut aussehende Fremde verschwunden. Sie war enttäuscht. Wer war der unbekannte Schöne, der sie so erregt hatte? Warum kannte sie ihn nicht? Auch in der Nacht ließ sie der Gedanke an den Fremden nicht los. Sie erwachte am nächsten Morgen aus ihrem schönsten Traum. Sie lag noch eine ganze Weile in ihren zerwühlten Laken und dachte an die versauten Dinge, die er mit ihr trieb. Erneut wurde sie feucht im Schritt. Ihre rechte Hand fand wie von selbst den Weg in ihre feuchte Höhle. Ihre Finger brachten sie zur Raserei, bis sie in einer gewaltigen Explosion zum Höhepunkt kam.


Ein paar Tage späte arbeitete Ellen in ihrem Garten, als es erneut im Gebüsch raschelte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung der Bäume, konnte aber nichts sehen. Anscheinend hatte sie sich getäuscht. Doch da war es wieder. Wahrscheinlich nur ein Eichhörnchen. Doch Ellen schaute vorsichtshalber nach, vielleicht brauchte das Tier ja ihre Hilfe.


Plötzlich wurde sie in ihren Schuppen hineingezogen. Jemand hielt ihr von hinten den Mund zu. Sie konnte nicht um Hilfe schreien. Sie konnte nur ein leises „Ich bin es“ hören. Der Unbekannte drehte sie zu sich herum und Ellen konnte erkennen, dass es sich um den gut aussehenden Knaben von neulich handelte. Sie erkannte ihn direkt wieder. War er ihr die letzten Tage ständig im Kopf herum gespuckt. Die meiste Zeit trieb er irgendwelche erotischen Spielchen mit ihr. Ellens Herz klopfte noch schneller als zuvor. Von da an ging alles ganz schnell.

Der Fremde vergeudete keine Zeit mit Reden, sondern kam gleich zur Sache. Anscheinend war er genauso geil auf sie. Er küsste sie fordernd auf die Lippen. Anstatt sich zu wehren, wie es eine verheiratete Frau machte, ließ sie es sich gefallen. Ihre Zunge glitt wie selbstverständlich in seinen Mund und spielte das heiße Spielchen mit. Seine Hand glitt unter ihren Rock und schob das Höschen zur Seite. Seine kundigen Finger brauchten nicht lange, bis sie ganz feucht im Schritt war. Küssend hob er sie auf einen Stapel Kisten, der dort herum stand, zog achtlos seine Hose nach unten und drang sofort ihn sie ein. Ellen schrie lustvoll auf. Der Fremde hielt ihr den Mund zu, während er genussvoll zustach. Sie ließ sich alles gefallen. Wie im Rausch erlebte sie die nächsten Minuten. Stöhnend kamen sie gleichzeitig zum Orgasmus. Und bevor Ellen nach dem Namen des Schönlings fragen konnte, war er bereits verschwunden. Nur ihr nasses Höschen und ihre zerzauste Frisur ließen sie nicht an einen schönen Traum glauben.

In den Wochen danach trieben die beiden ihr lustvolles Spiel weiter, bis Ellen eines Tages eine Veränderung an sich bemerkte. Ihr ehemals flacher Bauch rundete sich sanft. Glücklich erzählte sie ihrem Mann vom Verdacht, schwanger zu sein. Natürlich freute er sich unbändig. Und da Ellen sowohl mit ihrem Mann wie mit dem Unbekannten schlief, schöpfte ihr Mann keinen Verdacht.

Die Besuche des Unbekannten ließen nach. Nur die Erinnerung an die zahllosen geilen Stunden blieben Ellen in guter Erinnerung. So glücklich sie auch über die baldige Ankunft ihres Babys war, sie vermisste die kundige Zunge und die harte, starke Männlichkeit ihres Geliebten.


Und während Ellen das Kind unter ihrem Herzen trug, fiel ihr Blick immer wieder durch das Fenster auf Nachbars Garten. Wo vorher karge Einöde herrschte, wuchs dort jetzt köstlicher Rapunzelsalat. Sofort verspürte sie Appetit danach.

Doch der Garten gehörte einer bösen Hexe. Niemand wagte es, ihn zu betreten. Doch irgendwann war es soweit: Ellen konnte an nichts anderes mehr denken als an diesen köstlichen Salat. Seine grüne, saftige Farbe zog sie magisch an. Es war wie im Rausch. Tagelang starrte sie in das Beet. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach der Köstlichkeit. Doch sie wusste, dass es gefährlich war, den Garten der Hexe zu betreten.

Sie wurde immer kränker und kränker. Ihr Gesicht wurde schmäler, ihre Arme immer dünner. Sie wollte nichts mehr essen. Ständig sprach sie über den Salat. Ellen wälzte sich nachts im Bett. Albträume plagten sie. John machte sich große Sorgen um Frau und Kind. Sollte er dem Wunsch seiner Frau nachkommen? Er haderte mit sich. Die Hexe war furchteinflößend und böse. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie demjenigen, der es wagte ihren Garten zu betreten, fürchterliches antat.

Eines Nachts schlich John im Schutz der Dunkelheit in den fremden Garten, um heimlich einige der Salatpflanzen auszugraben. Er überwand seine größten Ängste. Ellen war nur noch ein Schatten ihrer selbst und er hatte Angst, sie zu verlieren.

Mit einem vollen Korb voll Salat kam er zu seiner Frau zurück. Sie verschlang den Salat heißhungrig. John konnte nicht verstehen, warum sie diesen Salat so liebte. Doch ihr Verlangen danach wuchs dadurch umso mehr.

Also schlich John jeden Abend in den Garten der Hexe. Diesmal wurde er von der bösen Hexe überrascht.

„Wie kannst du es wagen, meinen Salat zu stehlen?“, kreischte sie böse.

Der ertappte Ehemann erzählte ihr von seines Weibes Heißhunger und wie krank sie ohne den Salat sei.

„Nimm all den Salat, den du brauchst“, erwiderte die Hexe „aber dafür musst du mir 2 Dinge erfüllen. Du musst mich lecken, bis ich zum Orgasmus komme. Und später wirst du mir euer Kind überlassen. Ich werde gut für es sorgen und wie eine Mutter für es sein!“

In seiner Verzweiflung willigte der Mann ein. Die Hexe verwandelte sich vor seinen Augen in eine hübsche Frau. Keine Spur mehr von Runzeln und Falten. Ihre langen Fingernägel waren verschwunden. Sie sah in dem Mondlicht richtig verführerisch aus. Sie warf ihre langen Haare nach hinten und rief ihn zu sich. Sein bestes Stück zuckte verdächtig. Sein letztes Mal war ewig her. Seine Frau war nur noch damit beschäftigt, den trockenen Salat herunter zu schlingen. An seine Bedürfnisse dachte sie nicht mehr. John kam wie hypnotisiert näher. Sie zog ihren Rock hoch. Darunter trug sie nur ein knappes Höschen. Er leckte sich über die Lippen. Sein Verstand war durch seine Geilheit blockiert. Die Hexe stützte sich an einem Baum ab. Er kniete sich vor sie. Seine Zunge fand wie von selbst ihre feuchte Stelle. Er leckte sie hingebungsvoll. Sie stöhnte auf.

Er hielt kurz inne. Die Hexe befahl ihm, sich auf den Boden zu lagen. Er tat es. Sie zog seine Hose aus und legte sich in Stellung 69 auf ihn. Sie nahm seinen Schwanz ganz tief in den Mund und leckte ihn. John saugte an ihrer Grotte. Sie stöhnte laut. Sein Zeigefinger drang in sie ein. Sie schrie vor Lust. John explodierte in einem mächtigen Höhepunkt. Die Hexe kam nur kurze Zeit später.

John lag noch immer auf dem Boden. Mittlerweile war er aber nass und unangenehm. Das schlechte Gewissen kam zurück.


Die Hexe stand nun über ihm. Sie lächelte dämonisch. Dann verwandelte sie sich in ihr hässliches Selbst zurück.

„Und damit du es nicht vergisst. Unser Deal steht noch. Ich möchte dein Kind. Denn eigentlich ist es meines. Und nichts was du tust, ändert etwas daran. Ich finde das Kind. Verlasse dich darauf. Dafür darfst du dir soviel Salat nehmen, wie deine Frau es wünscht.“

„Warum dein Kind?“, fragte John verwirrt.

Die Hexe lachte laut.

„Dann frage mal deine Frau, was sie ständig in eurem Schuppen gemacht hat? Ich habe sie in der Gestalt eines Jünglings so lange gevögelt, bis sie schwanger war. Dein Weib ist echt ein geiles Luder. Schade, dass sie so schnell schwanger wurde. Ich hätte sie gerne noch länger gevögelt.“

John stiegen die Tränen in die Augen. Wütend wischte er sie weg. Wie konnte seine Frau ihn nur so betrogen haben?

„Deine Frau hat sich sichtlich wohlgefühlt mit meiner Zunge. Und bevor du ihr jetzt eine Szene machst, vergiss nicht unser kleines Verhältnis.“

John nickte wortlos.

„Und jetzt pflücke deinen Salat. Oder möchtest du noch einmal meine Zunge spüren?

John schüttelte den Kopf und füllte den Korb mit Rapunzeln. Augenblicklich wuchs er in seiner vollen Pracht nach.

John kam noch mehrere Wochen in den Garten der Hexe. Doch die Hexe ließ sich nicht mehr sehen.


Als das Kind auf der Welt war, warf Ellen den Korb mit dem Salat in die Ecke. Es war, als wäre seine Frau von einem unsichtbaren Bann befreit worden. John stiegen Tränen in die Augen. Die Hexe hatte ein grausames Spiel gespielt. Beide waren von ihr getäuscht und ausgenutzt worden.


Und jetzt wollte sie sein Kind.Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Hexe seine Tochter holte, um es wie ihr eigenes Kind aufzuziehen. Und er sollte sich nicht täuschen. Als das Mädchen 2 Wochen alt war, kam die Hexe und forderte ihren Handel ein. John und Ellen mussten ihr das Kind geben. All das Flehen und Weinen half nicht. Unbarmherzig nahm die Hexe das Kind mit. John lief ihr nach. Doch die Hexe war verschwunden. Auch das Haus und der Garten verschwand, als hätte es ihn nie gegeben. Nebenan konnte man nur noch eine vertrocknete Wiese sehen.

Ihr Kind würden sie nie wieder sehen.


Die Hexe gab dem Mädchen den Namen Razunzel.

Das kleine Mädchen wuchs heran und wurde von Tag zu Tag schöner. Die Hexe entschloss sich, das Kind vor aller Welt zu verbergen. Als das Mädchen 12 Jahre alt wurde, brachte es die Hexe in einen hohen Turm, tief im Inneren eines dunklen und trostlosen Waldes. Der Turm hatte weder Türen noch Fenster.

Wenn die Hexe zu Besuch kam, rief sie: „Rapunzel, Rapunzel, lass dein goldenes Haar herunter.“

Das Mädchen ließ dann ihre langen Zöpfe vom Balkon herunter und die Hexe kletterte daran hoch. Die Jahre vergingen und Rapunzel wurde immer einsamer und unglücklicher. Sie sehnte sich so sehr nach einem Freund, denn ihr Wunsch nach Zärtlichkeit und Liebe wurde immer größer. Sie hockte stundenlang am Fenster und sang in den dunklen Wald hinaus. Doch niemand erhöhte ihr sinniges Flehen.


Einige Monate später kam ein Prinz durch den Wald geritten und hörte Rapunzels Singen. Von ihrer süßen Stimme angelockt kam er zu dem Turm, konnte aber keine Tür und somit keinen Einlass finden. Von da an ging dem Prinzen die süße Stimme nicht mehr aus dem Kopf und er kam jeden Tag wieder. Als er eines Tages gar nicht weit vom Turm entfernt stand, konnte er eine dunkle Stimme rufen hören:„Rapunzel, Rapunzel, lass dein goldenes Haar herunter.“

Und als er dann sah, wie die langen Zöpfe heruntergelassen wurden und die Hexe daran herauf kletterte, beschloss er diesen Weg auch zu versuchen.


Am nächsten Tag, die Luft war rein, rief er dieselben Worte wie die hässliche Frau am Tag zuvor. Einige Augenblicke später sah er das schönste Haar: kraftvoll und glänzend. Sogleich kletterte er an den Haaren nach oben und stand wenige Augenblicke später vor dem schönsten Mädchen, dass seine Augen jemals erblickt hatten. Seine Hose beulte sich verdächtig.

Rapunzel erschrak. Noch nie zuvor war ihr ein Mann begegnet. Aber als er ihr erzählte, wie ihn ihre Stimme verzaubert hatte, wuchs ihr Vertrauen zu ihm. Rapunzel fand Gefallen an dem schönen jungen Mann. Von da an besuchte sie der Prinz jeden Tag. Nach ein paar Tagen beschloss Rapunzel ihren Prinzen, der auf den Namen Kyle hörte, näher an sich heran zu lassen. Also erwartete sie ihn an diesem Abend in ihrem Bett liegend, nur in Unterwäsche bekleidet. Kyle konnte sein Glück nicht fassen.

Seine Hose spannte sofort. Er ging zu ihrem Bett und legte sich zu ihr. Rapunzel zog ihn aus. Nackt lag er vor ihr. Vorsichtig berührte Rapunzel seine steife Männlichkeit, die unter ihren Händen weiter wuchs. Rapunzel zog die Hand weg, doch Kyle führte sie sanft zurück und zeigte ihr, wie sie ihn streicheln sollte. Allmählich gefiel ihr, was sie tat.

Kyle küsste sie sanft auf den Mund. Zärtlich umschlossen seine Lippen die ihren. Sanft schob er seine Zunge in ihren Mund und sie ließ es sich gerne gefallen. Rapunzel stöhnte leise. Kyle küsste zärtlich ihren Hals, wanderte dann abwärts. Erst küsste er ihre festen Knospen, ihre schlanke Taille, ihren wohlgeformten Beine. Kyle ließ sich unendlich viel Zeit. Erst dann küsste er zärtlich ihr golden gelocktes Dreieck, das sich ihm willig entgegen reckte. Rapunzel öffnete ihre Beine und Kyle verwöhnte sie vorsichtig mit seiner Zunge. Dann saugte er mit seinen Lippen schneller und schneller. Rapunzels Becken hob sich auf und ab. Doch bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte, hielt er kurz inne. Jetzt verwöhnte er seine Liebste mit den Fingern. Und Rapunzel streichelte Kyles Penis. Er legte sich vorsichtig auf sie und sofort begannen sie mit ihrem Liebesspiel. Kyle wollte sich besonders vorsichtig bewegen, doch Rapunzel wand sich unter seinen Bewegungen, so dass er sich traute, fester zuzustoßen. Gemeinsam kamen sie zu einem befreienden Orgasmus. Rapunzels lustvolle Schreie hallten durch den ganzen Wald.


So ging es mehrere Wochen. Kyle kam jeden Abend vorbei. Die beiden liebten sich in jeder nur erdenklichen Stellung. Ihr lustvolles Stöhnen war weit in den Wald hinein zu hören.

Rapunzel wollte nicht länger in dem Turm eingesperrt sein. Kyle wollte ihr bei der Flucht behilflich sein. Aber wie sollte sie aus dem Turm entkommen? Der Prinz versprach, bei jedem Besuch etwas Seidenschnur mitzubringen, damit sie eine Strickleiter daraus anfertigen könne. Die Hexe ahnte nichts von Rapunzels Geheimnis, bis ihr eines Tages die Frage entschlüpfte, warum sie doch so viel schwerer als der Prinz sei.

„Oh, wie kannst du es nur wagen, mich so zu hintergehen?“, kreischte die Hexe und schnitt im nächsten Moment Rapunzels lange Haare ab.

Mit Hilfe ihrer Zauberkraft wünschte sie Rapunzel weit weg. Sie band die abgeschnittenen Haare an die Fensterbank und wartete auf den Prinzen. Als er schließlich erschien, sagte sie bösartig: „Deine kleine Schlampe wird dir nie mehr einen blasen! Musst dir was Neues zum Vögeln suchen.“


Der Prinz sprang aus Angst und Verzweiflung aus dem Turmfenster und landete in einem Dornbusch. Die Stacheln stachen in seine Augen, so dass er von nun an blind war. Doch er konnte Rapunzel nicht vergessen.

Viele Monate ritt er blind und verzweifelt durch die Wälder und Wiesen. Doch eines Tages geschah das Wunder. In der Ferne hörte er einen lieblichen und zugleich vertrauten Gesang. Diesmal klang das Lied jedoch unendlich traurig und schmerzvoll. Trotzdem erkannte er die Stimme sofort wieder und ritt auf sie zu, während er Rapunzels Namen rief.

Und als dann Rapunzel in seine Arme eilte, geschah das unglaubliche Wunder. Ihre Tränen benetzten seine Augen und er konnte wieder sehen. Rapunzel heiratete ihren Prinzen und so vögelten sie bis an ihr Lebensende.



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