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Wifesharing im Pornokino

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Eine unserer Sexfantasien drehte sich immer wieder um Wifesharing im Pornokino. Wir redeten beinahe täglich über diesen gemeinsamen Wunsch. Und von Tag zu Tag wollten wir diesen mehr verwirklichen. Über das Internet schrieben wir mit zwei gutaussehenden Männern, beide sehr sympathisch und schlank, einer davon extrem gut bestückt. Wir hatten zu dieser Zeit noch Urlaub und so bot sich sogar ein Tagesdate an. Wir verabredeten uns in einem sogenannten Erlebniskino.


Ich zog mir eine schwarze Corsage an, die meine Brüste schön zur Geltung brachte und dazu einen passenden Stringtanga, ein Oberteil und enge Jeans, damit ich mich vor Ort schnell umkleiden konnte. Natürlich wählte ich für mein späteres Outfit noch sündige Nylons. Mein Mann hatte diesbezüglich einen wahren Fetisch entwickelt, den ich ihm gerne und jederzeit befriedigte.


Wir hatten uns mit den Herren auf 12.00 Uhr geeinigt und als wir vor dem Kino den Parkplatz verließen, kam uns einer der Jungs, nennen wir ihn „Chris“ schon entgegen. Er kam winkend auf uns zu und wir begrüßten uns, als würden wir uns schon lange kennen. Nach einem kurzen Smalltalk gingen wir gemeinsam ins Kino. An der Bar nahmen wir einen Drink zu uns, plauderten zusammen und warteten auf Paul, den dritten Mitspieler, der auch nach wenigen Minuten erschien.... „Wow, was für ein schöner Mann“, dachte ich erfreut. Er sah noch besser als auf den vorab gesehenen Fotos aus. Ich war angenehm überrascht und meinen Mann sah mich an, als wüsste er, was ich dachte. Er zwinkerte mir verschwörerisch zu.


Im Kino gab es die Möglichkeit in einem separaten Raum als Paar auch Männer mit hineinzunehmen. Diesen konnte man quasi extra buchen und schnell war unser Wunsch mit der Bedienung geklärt. Wir hatten für meinen Geschmack bereits genug geplaudert. Unruhig rutschte ich auf meinem Hocker hin und her. „Lass und endlich hereingehen“, ermunterte ich die Herrenrunde. Als kleine Gruppe wechselten wir vom Barbereich in die Umkleidekabine des Kinos, wo ich mich meiner überflüssigen Kleidung zu entledigen. Zufrieden beobachtete ich die Männer, wie sie jeder meiner Bewegungen registrierten und mich mit wachsender Begeisterung ansahen. „Jungs, runter mit den Hosen. Die stören doch nur!“, forderte ich meine drei Männer auf.


Wir gingen durch das Kino, sahen uns alle Räume an. Ich muss gestehen, dass das Ambiente eher schmuddelig wirkte. Aber es passte zu dem Sex, den ich im Kopf plante. Schließlich wollte ich mich richtig durchficken lassen und kein Blümchensex praktizieren.


Ich schritt voran und bat die Männer mich ins Kino zu begleiten. Es war ein kleinerer Raum, drei Sitzreihen mit je vier Plätzen und eine extra Spielwiese vor der Kinoleinwand. Der Raum schien perfekt und wir verzichteten auf den angemieteten Raum. Der gezeigte Film entsprach genau unseren Vorstellungen. Gezeigt wurde gerade ein Clip, in dem sich eine junge Frau von mehreren Kerlen bumsen ließ. Ich war sehr gespannt, wie sich die nächsten Minuten entwickeln würden.


Ich setzte mich in die zweite Reihe auf einen mittleren Platz. Mein Favorit nahm links neben mir, der zweite Mann rechtes neben mir platz. Mein Ehemann wählte eine Reihe vor uns aus, damit er uns besser beobachten könne, wie er sagte. Ich war heiß, fand die Situation sehr erregend und begann mit meinen Händen beide Männer zu streicheln. Vorsichtig legte ich erst meine Hand auf ihre Schenkel und bewegte sie kaum merkbar hin und her. Mit der Zeit wurde ich mutiger und wagte mich an die intimen, und von mir auch langersehnten, Stellen vor. Zufrieden stellte ich fest, dass beide bereits eine Beule in der Hose versteckten.


Auch ihre Hände fingen an mich zu erkunden. Meine Brüste zu streicheln und die Schenkel zu öffnen. Warme Lippen leckten an meinem Körper, saugten meine Nippel und machten mich beinahe rasend vor Lust. „Soll meine kleine Schlampe ihren Slip ausziehen?“, fragte mein Mann die Beiden. Es wundert vermutlich keinen, dass der Vorschlag von allen begeistert bejaht wurde. Natürlich bat ich meine Hengste sich ebenfalls komplett auszuziehen. Ich wollte endlich ihre Schwänze sehen und berühren. Mein Mann verfolgte das Geschehen von seinem Sitz aus und zog sich ebenfalls nackt aus. Ich sah es seinem Blick an, wie geil er es fand, mich im Kinositz zu sehen. Besonders mit der Aussicht darauf, bald von zwei Kerlen gefickt zu werden. Sein Rohr stand bereits kerzengerade. Wir hatten kurz Augenkontakt. Dabei grinste er mich frech an und nickte mir auffordernd zu.


Der laufende Film war uninteressant geworden. Mein favorisierter Lover präsentierte mir seinen prallen, steifen Lustkolben, den ich sofort anfassen musste. „Volltreffer!“, ging es mir spontan durch den Kopf. Ich liebe große Cocks und das war ein extrem schönes Exemplar. Zu meiner großen Freude war auch Chris gut gebaut. Es dauerte nicht lange, da massierte ich beide Schäfte, spreizte meine Beine und genoss es gefingert zu werden. Chris zog meine Beine auseinander, sodass ich einen Schenkel auf die Sessellehne abstützte und ihm meine geöffnete Spalte anbot. Er rutschte tiefer, begann mich zu lecken. Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und nahm meinen Riesenschwanz endlich in den Mund.


Wie eine Frau auf Entzug leckte, saugte und massierte dieses herrliche Exemplar und spürte die Hitze der Eichel an meiner Zunge. Meinen Mann hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Aufgegeilt stellte er sich vor uns und ich blies abwechselnd seinen Schwanz und den von Chris, ließ mich dabei lecken und massieren. Chris erforschte gierig alle Öffnungen mit den Fingern und trieb mich in einen schier grenzenlosen Rausch der Lust. Mein Orgasmus kam so plötzlich, dass ich ihn selbst erst einen Augenblick vorher kommen spürte. Mein Unterleib bebte und meine Beine begannen zu zittern.


Es dauerte einige Momente, bis ich wieder bei Sinnen war. Aber jetzt war ich so richtig geil, zog meine Kerle an den Schwänzen auf die Spielwiese und legte mich rückwärts mit gespreizten Schenkeln hin. Mein Mann schob mir sofort seinen Kolben zurück in den Mund, Chris Riemen wichste ich mit der Hand weiter und Paul kniete sich zwischen meine Schenkel. Er fingerte meine Möse und strich geil über meinen Kitzler. Ich war sowas von nass und bereit. Paul nahm ein Kondom, zog es über seinen harten Schaft und endlich setzte er sein Glied an meine Öffnung an.


Langsam drang er in mich ein, füllte mich gut aus und begann zu stoßen. Ich genoss den Fick, der süße Hintern meines Hengstes bewegte sich auf und ab. Unkontrolliert stöhnte ich und presste ihm mein Becken entgegen. Währenddessen kniete mein Mann über mir. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund und den dritten Pimmel hatte ich in meiner Hand. Ich war im Himmel. Im Sexhimmel. Im Schwanzhimmel. Im Orgasmushimmel. Ich konnte nicht mehr klar denken. In meinem Kopf ging es nur noch um Schwänze und darum, von ihnen gefickt zu werden.


Paul fing an zu stöhnen, fickte mich schneller. Meine Titten wippten im Takt mit. Das war wohl zu viel für ihn. Er zog sein Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Kondom runter und spritzte ab. Sein heißes Sperma schoss aus der Eichel, besamte mich und sogar den Bauch meines Mannes. Der Druck hinter seinem Orgasmus war enorm, ebenso die Menge an Sperma. Automatisch suchten meine Finger die Stellen, die er besamt hatte und verrieben seinen Samen auf meiner zarten Haut.


„Hier warten noch zwei Schwänze auf dich“, sagte mein Mann. Ich drehte mich, kniete mich hin, um von Chris von hinten gefickt zu werden. Er drang tief in mein frischgeficktes Loch ein. Das war mittlerweile auch kein Problem mehr, den spätestens seit dem Fick mit Paul war ich nasser als eine Tropfsteinhöhle. Zum Glück, besonders für die Männer, war ich wirklich eng gebaut. Chris fing gleichmäßig an, mich zu penetrieren. Ich genoss jeden seiner Stöße. Oft zog er seinen Riemen bis Eichel hinaus und stieß ihn mir dann wieder tief ins Loch. Derweil fragte mich mein Mann: „Fick er dich auch gut? Ja? Ist es das, was du dir gewünscht hast?“ Was sollte ich antworten? Hatte ich doch seinen großen Knüppel immer noch im Mund, also stöhnte ich nur!


Chris zog seinen Schwanz aus mir, bot seinen Platz meinem Mann an, der sich nicht lange bitten ließ und mich ebenfalls von hinten nahm. Er bestieg mich und fickte mich durch, als wäre das unser erstes Mal. Paul hatte sich erholt, sein Rohr stand erneut und wartetet darauf erneut in mich einzudringen. Wieder wechselte ich meine Position, ließ nun Paul meine heiße Öffnung von vorn begatten und lutschte links und rechts an meinen Spielzeugen. Mein Lover fickte mich hart. Er stöhnte, stieß heftiger und kam schließlich in einem geilen Orgasmus das zweite Mal. Jetzt setzte ich mich auf den Prachtriemen von Chris, ritt und stieß auf diesem Luststab auf ab, bot meinem Mann einen Anblick, von dem ich wusste, dass es ihn erregte. Zu sehen wie die große Latte in meinem Loch herein- und herausglitt. Er kniete sich hinter uns und ich spürte seinen Riemen, der sich einen Weg in meine, doch schon besetzte, Lustgrotte bahnte. Ich schrie vor Wonne, ließ mich im Doppelfick besteigen und bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Ich lief förmlich aus und war voller Geilheit, Hingabe und Lust. So liebte ich es gefickt zu werden, herrlich.


Die Männer fickten mich wie ein eingespieltes Team, während ich den dritten Schwanz lutschte. Zuerst kam es Chris. Sein Rohr fing in meinem Mund an zu pulsieren, dann schmeckte ich seine Sahne. Gierig nahm ich jeden Tropfen auf und schluckte alles brav hinunter. Währenddessen zog Paul sein Teil aus meiner Möse, entfernte das Kondom und spritzte ab. Ich spürte, wie sein Samen meine Fotze traf. „Geil!“, grunzte mein Mann und pumpte mir seinen Saft tief ins Loch. Es war ein schönes Gefühl, wie die Männer kamen, sich ergossen und dabei ebenfalls stöhnten. Und alles nur dank mir! Mir kleinen, geilen Sau.


Ermattet glitten wir auseinander, befriedigt und begierig das Erlebte bald zu wiederholen. Das schöne dabei war, die tolle Kombination aus Sympathie und geil erlebter gemeinsamer Lust. Ein Tag, der sich lohnte im Gedächtnis zu bleiben.


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