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Mieses Luder

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Wie bereits an anderen Abenden wartete ich voller Sehnsucht auf meine Ehefrau Christiane. Wieder einmal versetzte sie mich und ich begann langsam an ihren Ausreden zu zweifeln. Und so kam es dann, dass ich zwei Tage später zu ihrer Arbeitsstätte fuhr und sie kotrollierte.


Es war schon weit nach 21.00 Uhr und ihr Wagen stand beinahe als einziges Fahrzeug auf dem schwach beleuchteten Parkplatz. In der Firma, in der sie nun seit drei Jahren als Sekretärin arbeitete, brannte kein Licht mehr und ich begann sie zu suchen. Das Gebäude stand am Waldrand eines kleinen Industriegebiets. Vorsichtig schlich ich an er Fassade vorbei und gelang in den hinteren Teil.


Etwas entfernt brannte in einem Fenster im Erdgeschoss noch nicht. Mit Herzklopfen nährte ich mich der Lichtquelle. Die Dunkelheit war wie ein schützender Mantel um mich herum. Je näher ich meinem Ziel kam, umso aufgeregter wurde ich. War meine Frau in diesem Büro? War sie noch am Arbeiten oder war sie mit etwas anderem beschäftigt? Was ich sicher wusste, war das es nicht ihr Geschäftszimmer war. Während ich noch meinen Gedanken nach hing, erreichte ich das Fenster.


Im Schutz der Finsternis wagte ich einen Blick in den Raum und wurde fündig. Zuerst traute ich meinen Augen nicht, glaubte an eine Sinnestäuschung. Ich begann wie wild zu blinzeln. Aber die Szene vor meinen Augen veränderte sich nicht.


Ich sah sie mit einem anderen Mann. Der Kerl saß lässig auf dem Bürostuhl, hatte seine Anzughose nebst Unterhose bis zu den Knöcheln runtergezogen. Er grinste über beide Ohren. Es kam mir fast so vor, als wüsste er von meiner Anwesenheit und wollte mich verhöhnen. Christiane stand breitbeinig vor ihm und begann gerade sich lasziv vor ihm zu entkleiden.


Es war wie bei einem Unfall. Die Bilder die man sieht, sind zwar grausam aber man kann trotzdem nicht wegschauen. Und so beobachtete ich die Szene aus meinem Versteck weiter.


Meine Frau trug ihr neues Kostüm, welches ich ihr noch vorige Woche gekauft hatte. Die weiße Bluse spannte sich eng um ihr großen Brüste und durch den beinahe durchsichtigen Stoff zeichneten sich ihre harten Nippel ab. Trug sie im Büro etwa keinen BH? ´Wenn interessiert das jetzt!`, ärgerte ich mich über mich selbst!


Sie knöpfte das Hemd komplett auf und präsentierte ihrem Lover ihre wundervollen Titten. Sein Grinsen wurde noch breiter. Obwohl sein Schwanz anfangs noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, wuchs sein Riemen zu einer ordentlichen Latte an. Christiane öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ in achtlos nach unten gleiten.


Erneut kochte die Wut nach oben. Sie trug die schwarzen Strapse mit den hautfarbenen Strümpfen, die ich so sehr an ihr liebte. Doch für mich hatte sie die Sachen schon lange nicht mehr getragen. Aber für diesen fremden Kerl! Da geht das plötzlich! Mieses Luder!


Sie zog eine echte Aufgeilshow für den Typ ab. Ihren Augen waren auf ihn gerichtet, während sie sich abwechselnd selbst die Brüste knetete und sich dann mit ihrer Hand zwischen die Beine fuhr. Dabei fuhr sie sich einladen über die Lippen, steckte sich den Finger in den Mund, der kurz zuvor noch in ihrer Möse gewesen war. So kannte ich meine Frau nicht. Mir gegenüber war sie immer so distanziert gewesen, fast schon zurückhaltend. Aber hier machte sie einen auf „Oberluder“.


Als ob sie mir den Gedanken bestätigen wollte, ging sie vor dem Fremden auf die Knie. In ihren Augen war die pure Lust zu erkennen. Sie zog mit der rechten Hand sanft die Vorhaut zurück und entblößte die dicke Eichel meines Widersachers. Sein Schwanzspitze glänzte im grellen Licht des Büros. Nachdem Christiane seinen Schwanz ein paar Mal gewichst hatte, nahm sie den Großteil seines Riemens in den Mund. Er legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und half weiter nach. Wie durch ein Wunder schaffte es meine Ehefrau das riesige Ding zu schlucken. Mit viel Leidenschaft und Eifer verwöhnte sie den Pimmel des fremden Mannes.


Alles Sachen, die ich mir zu Hause auch mal von ihr gewünscht hätte. Sie wichste seinen Pimmel, lutschte an seiner Eichel, umfuhr mit der Zunge den Rand seiner Penisspitze und leckte an seinem Schaft entlang. Dabei knetete sie sanft seine prallen Hoden. Und immer wieder verschlang sie seinen kompletten Schwanz.


Ich sah wie er etwas sagte, konnte es aber nicht hören. Kurz danach stand meine Frau auf und stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn. Wie ein echtes Luder drückte sie dem Kerl ihren Arsch entgegen, während sie sich mit den Händen auf dem Schreibtisch abstützte. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und schleckte ihre ganze Arschritze ab. Immer wieder verharrte er auf ihrem Arschloch und versenkte seine Zunge in ihrem Loch. Das für mich übrigens auch Tabu war! Doch bei diesem Kerl schien sie es richtig zu genießen. Erneut wurde mein Körper von einer Welle der Mut geschüttelt.


Er schon ihr erst zwei, dann drei und zum Schluss vier Finger in die Möse. Wie eine Fickmaschine penetrierte er Christiane von hinten. Tief, schnell und hart. Ich konnte meine Frau zwar nicht hören, aber ihr Gesicht sagte alles. Sie schrie vor Lust und plötzlich spritze sie ab. Wie ein Wasserstrahl schoss es aus ihr hinaus. Erneut sagte der Kerl etwas.


Mir war schmerzhaft klar, was nun flogen würde. Er würde meine Frau gleich durchficken, ihr seinen dicken Schwanz in die Fotze stecken. Mir wurde schlagartig schlecht. Aber beenden konnte ich die Situation auch nicht.


Sie setzte sich auf seinen Schoß. Seine Hände griffen sofort nach ihren dicken Titten und kneten diese brutal. Christiane warf ihren Kopf in den Nacken und schien die grobe Behandlung sichtlich zu genießen. Der Mann küsste sie am Hals, während sie mit der Hand seinen Pimmel an ihre nasse Möse führte. Ich sah, wie sie seine Schwanzspitze an ihrem Kitzler rieb. Offensichtlich wollte sie ihren Mösensaft auf ihm verteilen, damit er leichter in sie rein rutschen konnte.


Und im nächsten Moment war es dann soweit. Der mächtige Riemen rutschte mühelos in das enge Fickloch meiner Frau. Sie übernahm sofort die Initiative und ritt auf ihm. Ihre nasse Fotze lief vor Geilheit sichtlich aus und durch das geschlossene Fenster konnte ich tatsächlich ihr geiles Gestöhne hören. War das wirklich meine Frau? Die traurige Wahrheit war, dass sie es wirklich war!


Sie hob und senkte sich immer wieder und ließ den langen Schwanz tief in sich eindringen. Dabei rubbelte sie sich selbst über den großen Kitzler. Nach ein paar kräftigen Stößen zog der Kerl seinen Schwanz aus ihrem Loch und sie spritzte ihm direkt über seinen Schwanz. Es war unglaublich.


Wieder sagte er etwas. Wäre ich Lippenleser, dann hätte ich in etwa folgendes erkannt. „Hey du geiles Luder! Spritz mir deinen Fotzensaft auf den Schwanz. Ich steh da voll drauf!“ Und dann sah ich wie meine Ehefrau ein zweites Mal ihren Lustknopf wichste und kurz darauf auf seinem Schwanz spritzte. Alles war plötzlich voll damit. Es sah nach einer riesigen Schweinerei aus.


„Du machst mich zu einer willenlosen kleinen Hure“, oder sowas ähnliches glaubte ich sagen zu sehen. „Noch geiler wäre es jetzt deinen dicken Schwanz in meinem Arsch zu spüren und dir dabei auf deine Eier zu spritzen. Komm fick mich von hinten in mein enges Arschloch!“ Natürlich konnte das nicht wirklich hören. Aber ich bildete mir ein, dass sie es gesagt hatte. Denn sie stand von ihrem Lover auf, stützte sich mit den Ellenbogen am Schreibtisch ab und streckte ihm ihren Arsch fordernd entgegen.


Er erhob sich aus dem Sessel und stellte sich hinter meine Frau. Seine Eichel lag nun auf ihrem (zumindest für) jungfräulichen Arschloch. Christiane hatte mit ihrer Möse alles ausreichend bewässert, sodass es für ihn leicht war, in ihren Anus einzutauchen. Mit Schwung verschwand er tief in ihrem Arschloch und begann sofort mit harten Stößen zu ficken. Christiane krallte sich an den Schreibtisch, lag irgendwann völlig platt auf der Tischplatte und ließ sich gnadenlos von hinten nehmen.


Ich sah den beiden zu. Warum auch immer ich das tat, aber ich zückte plötzlich mein Handy aus der Hosentasche und begann die beiden beim Sex zu filmen. Ich wollte sie mit ihrer hemmungslosen Lust konfrontieren. Und das ging vermutlich am besten mit einem Video!


Ein weiterer Stellungswechsel. Der Kerl legte sich mit den Rücken auf den Boden. Sein Schwanz ragte wie ein Turm senkrecht nach oben. Christian schwang sich flott über ihn und führte seinen Penis zurück in ihren Hintereingang. Nun bestimmte sie das Tempo und nutzte die Chance um sich zum dritten Mal zu Höhepunkt zu wichsen. Mit dem Schwanz in ihrem Arsch dauerte es nicht lange und sie verteilte ihren Saft großzügig über alles, was unter ihnen war.


„Spritz mir alles in meinen geilen Arsch!“ Was man so alles lesen kann, wenn die eigene Frau fremdgefickt wird und man nur durch ein geschlossenes Fenster zuschauen kann.


Das ließ der Typ sich nicht zweimal sagen und bockte meine geile Frau auf seinem Schwanz auf. Er griff mit seinen Händen unter ihre Arschbacken und ließ sie quasi über seinen Schwanz schweben, damit er in seinem Tempo in sie hineinficken konnte. Und das tat er auch. Rein raus, rein raus. Immer wieder in ihr enges Arschloch. Ihre dicken Titten schlugen hoch und runter und als er sie in den Arsch vögelte.


Plötzlich zog er seinen Penis fast hinaus, ließ nur noch seine Schwanzspitze in ihr stecken und fing an seinen Schaft zu massieren. Mir war sofort klar, warum er das tat. Er wollte seinen Samen sie reinspritzen. Gebannt sah ich zu, wie sich seine Hand immer schneller bewegte, bis er ruckartig nach oben stieß und in meiner Frau zum Orgasmus kam. Zuckend bewegte er sich einige Sekunden in ihr, bis er zur Ruhe kam. Wieder vergingen einige Augenblick, in denen sich keiner von beiden bewegte. Still saß meine Frau auf dem fremden Schwanz, der noch immer in ihrem Anus steckte und hatte dabei die Augen geschlossen.


Eine gefühlte Ewigkeit später kam wieder Bewegung in den Raum. Christiane stand langsam und mit zittrigen Beinen auf. Sein Penis verließ ihr frischgeficktes Poloch und ihre Rosette stand sperrangelweit offen. Sofort floss sein Sperma in Richtung Ausgang und bahnte sich den Weg nach draußen. In einem zähflüssigen Faden tropfte sein Samen nach unten und traf den Mann auf den Bauch und Schwanz.


Christiane stand auf, beugte sich über ihren Lover und küsste ihn, bevor sie seinen Schwanz genüßlich mit der Zunge sauber machte und selbst das Sperma auf seinem Bauch aufleckte. Im Detail filmte ich alles mit.


Für mich völlig unerwartet stand meine Frau auf und ging zum Fenster. Ich hatte Angst entdeckt zu werden und duckte mich so tief wie ich konnte. Zuerst dachte ich, sie hatte mich bemerkt. Aber zum Glück öffnete sie nur das Fenster.


„Und vergiss nicht! In zwei Tagen will ich Dich wieder ficken, du geiles Luder“, sagte der Kerl. Er suchte etwas in seinen Hosentaschen. Dann zog er zwei grüne Geldscheine hervor und schob sie in die Fotze meiner Frau.


Ich war fassungslos. Nicht nur, dass mich betrog. Sie tat das auch noch für Kohle! Das war für mich das i-Tüpfelchen, dass das Fass zum überlaufen brachte. Ich suchte das Weite, floh in den Schutz meines Autos und versuchte meine Gedanken zu ordnen.


Dann nahm ich mein Telefon in die Hand und spielte das Video ab. Es zeigte wirklich alles. Ich entschloss mich dazu ihr den Clip zu schicken und bat sie nicht wieder nach Hause zu kommen. Ich sah sie an diesem Abend das letzte Mal und ließ mich von ihr scheiden.


Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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