Читать книгу Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt - Страница 4
Sex mit verbunden Augen
ОглавлениеIch hatte die halbe Nacht schlaflos verbracht. Immer wieder gingen mir die Bilder des vergangenen Tages durch den Kopf. Ich dachte daran, wie mein Freund Daniel mich überrascht hatte. Ich war in seiner Wohnung, als er plötzlich sagte: „Ich verbinde dir jetzt deine Augen. Dann habe ich etwas Besonderes für dich!“ Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Schal. Es wurde stockfinster.
Mein Herz begann zu rasen. Eine gewisse Nervosität stieg in mir auf. Doch Zeit zum Nachdenken hatte ich keine mehr, denn auf einmal hatte ich einen Schwanz im Mund und musste ihn blasen. Die Überraschung hätte nicht größer sein können. Auf einmal war ich total erregt, in meiner Muschi fing es zu kochen an. Lustvoll verwöhnte ich den Pimmel in meinem Mund, leckte die Eichel und massierte dabei die prallen Hoden. Im Dunkeln schmeckte sein Penis noch besser als sonst. Alle meine Sinne waren hellwach.
Nichts dabei zu sehen, war ein ganz besonderer Kick für mich. Ich spürte Hände auf meinen Titten, die mich streichelten und meine Brustwarzen zwirbelten. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich ließ meiner Lust freien Lauf und verwöhnte den Schwanz dabei eifrig weiter. „Steh auf. Ich möchte jetzt, dass du deine Hose samt Slip ausziehst.“, hörte ich meinen Freund sagen.
Ich kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Einen Schwanz im Mund zu haben, erregte mich mindestens so sehr wie den Mann, dem ich einen blies. „Sehr schön“, sagte mein Freund. „Deine Muschi ist ja schon ganz nass.“ Ich spürte eine Hand auf meinem Venushügel, wie sich der Finger durch mein zartes Schamhaar wühlte und meinen Kitzler fand. Mit leichtem Druck fing der Finger an, meinen Lustknopf zu massieren. Unwillkürlich begann ich, leise zu stöhnen. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen. Durch die Dunkelheit wurde alles noch intensiver.
„Leg dich wieder hin und entspann dich“, hörte ich meinen Daniel sagen. Gehorsam legte ich mich mit dem Rücken zurück auf das Sofa, kuschelte mich in die Kissen und freute mich darauf, was noch alles kommen würde. Voller Erwartungen spreizte ich meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich eine Zunge, die gierig meine Pussy erkundete. Die Zungenspitze umspielte meinen Liebesknopf, drang in mein heißes Loch ein und leckte über meine Schamlippen. Es war so viel Leidenschaft zu spüren, dass ich in kürzester Zeit explodierte. Wie ein Hammer traf mich der plötzliche Orgasmus und ich verlor völlig die Kontrolle über mich. Ungeniert schrie ich meine Lust hinaus.
Mir blieb allerdings keine Zeit mich zu erholen. Atemlos lag ich da, als ich die dicke Eichel fühlte, die meine Schamlippen teilte. Der Schwanz wurde von oben nach unten durch meine Möse gezogen und drang dann einige Zentimeter in mich ein. Daniels Schwanz fühlte sich größer als sonst an. Ich hatte mal gehört, dass wenn Männer so richtig geil waren, auch die Schwänze härter wurden. Mein ganzer Körper bebte bereits vor Erregung. Die Eichel knallte einige Male auf meinen geschwollenen Kitzler. Lustwellen stiegen in mir auf. „Fick mich endlich“, flehte ich ihn heiser an.
Er erhöhte den Druck gegen meinen Unterleib und sein Penis drang tiefer und tiefer in mein feuchtes Loch ein. Wieder fing mein Kopf zu kreisen an, als er mich kraftvoll zu stoßen begann. Bis zur Schwanzwurzel drang er in mich ein, fickte mich hart, während seine Eier gegen meinen Hintern klatschten. „Besorg es mir. Ich brauche deinen Schwanz so dringend in mir“, keuchte ich. Meine Worte spornten in zusätzlich an. Er erhöhte sein Tempo. Sein Becken knallte mit solch einer Intensität gegen mich, dass ich das Gefühl hatte, er wollte mich mit seinem Schwanz aufspießen.
Doch plötzlich tat er was völlig Neues. Ich war zunächst geschockt, dann überrascht und letztendlich dadurch noch geiler. Er hatte sich halb auf mich drauf gelegt und fickte mich nun langsamer. Mit einmal konnte ich seine Hand an meinen Arsch spüren. Ein Finger suchte mein Arschloch und fand es auch. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte er meine Rosette. Anal war bisher noch nie ein Thema für mich gewesen. Doch in diesem Augenblick verstärkte es meine Lust enorm. Ohne Scheu stöhnte ich lauter, was er als Zustimmung verstand. Sein Finger bohrte sich langsam, aber bestimmend, in meinen Hintereingang, während er mich weiter bumste.
„Du bist zu geil“, keuchte ich. Dafür bekam ich noch ein paar weitere lustvolle Stöße, bis er abrupt stoppte. „Hey, nicht aufhören!“, flehte ich beinahe. Doch er zog seinen Schwanz sogar aus mir hinaus. Eine unerwartete Leere erfüllte mich. Aber auch nur für einen Moment. Total unerwartet drückte nun seine Eichel gegen den Ring meines Schließmuskels. Normalerweise wäre das ein völliges Tabu gewesen. Doch genau in diesem Augenblick war es der Gipfel der Lust für mich.
Langsam, beinahe schon behutsam glitt sein mächtiger Penis tiefer in mein Arschloch. Ich hatte eigentlich mit einem kurzen Schmerz gerechnet, etwa so wie damals, als ich meine Unschuld verlor. Doch der Schmerz kam nicht. Zugegeben, es war ungewohnt, doch ich empfand schnell Lust dabei. Während er in mich eindrang, konzentrierte ich mich voll und ganz auf das Gefühl dabei. Ich war ganz still gewesen. Er drang tief in mich ein und fing dann an, mich vorsichtig zu ficken. Der Fick war so intensiv, dass ich schlagartig wieder zu stöhnen begann.
Seine Bewegungen wurden abermals schneller. Schwungvoll ließ er seinen Riemen in mein Arschloch gleiten. Mir war vorher nie klar gewesen, wie lustvoll so ein Arschfick sein kann. Eine Hand massierte dabei zärtlich meinen Kitzler. Die zweifache Stimulation ließ meine Lust ein weiteres Mal überkochen. Wie eine Welle überrollte mich mein Orgasmus. Ich spürte, wie mein Muschisaft aus meiner Möse spritzte. So feucht war ich zuvor noch nie gekommen. Leise dachte ich: „Wahnsinn, was für einen Unterschied es macht, wenn zusätzlich noch ein Schwanz im Arsch ist.“
Während des gesamten Höhepunkts genoss ich das neue Gefühl, einen Riemen im Hintern zu haben. Mich hätte auch der Anblick sehr interessiert. In diesem kurzen Moment wünschte ich mir, alles sehen zu können. Andererseits wäre ohne den Schal diese hocherotische Szene nie entstanden. Trotzdem fühlte ich mich langsam erschöpft und ausreichend befriedigt.
Doch erneut bekam ich keine Pause. Als mein bebender Körper sich beruhigt hatte, fing er wieder an mich zu bumsen. Flott rutschte sein Schwanz mehrmals tief mein Poloch. Dabei zog er ihn bei jedem Stoß ganz aus meinem Loch und versenkte seinen Riemen kurz darauf wieder in mir. Ich hätte nie gedacht, dass sowas bei mir möglich wäre. Aber jeder Stoß geilte mich mehr auf. Dann wechselte er plötzlich in mein anderes Loch. Flott fickte er mich nun in beide Löcher. Immer nur ein paar Stöße. Damit machte er mich fast wahnsinnig.
Ich war ja bereits zwei Mal gekommen. Trotzdem verspürte ich den unbändigen Drang, nochmal einen Orgasmus zu haben. Während er mich abwechselnd vögelte, rubbelte ich wie wild über meinen empfindlichen Kitzler. Die Kombination aus Handmassage, Arsch- und Muschifick ließ meinen Wunsch schnell wahr werden. Erneut schrie ich meine Lust ungeniert hinaus. „Ich komme, ich komme, ficke mich! Jaaa …“
Völlig unerwartet zog er seinen Pimmel aus meinem Poloch und sein Sperma regnete schlagartig auf mich hinab. Durch den Schal waren alle anderen Sinne geschärft und ich konnte spüren, wie er seinen Saft auf mir verteilte. Es kam mir ungewöhnlich viel vor. Am deutlichsten konnte ich seinen Samen auf meiner Muschi spüren. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sein Pimmel zu zucken aufhörte. Schon spürte ich seine dicke Schwanzspitze, wie sie kreisend den Samen verrieb und immer wieder kurz in meine Möse hinein tauchte.
Der Samen floss langsam aber unaufhaltsam zwischen meinen Schenkel runter. Der Fick war einfach der Hammer gewesen. Ich war froh und dankbar, Gleichzeit glücklich und mehr als befriedigt. Die Idee mit dem Schal die Erfüllung eines unbewussten Traums von mir. Daniel kannte mich in dem Punkt besser, als ich mich selbst.
Unvermittelt wurde meine Augenbinde geöffnet. Das helle Licht blendete mich, ich musste mehrmals blinzeln. Die Sicht war zunächst sehr verschwommen, wurde aber stetig besser. Ich war irritiert. Waren da wirklich zwei Personen? Ich blinzelte wieder. Mein Hals wurde schlagartig trocken, mir stockte der Atem.
Vor mir kniete nicht mein Freund. Daniel stand zwar genau neben dem Mann, war aber komplett angezogen. Ich traute meinen Augen nicht. Der Mann war ein völliger Fremder. Er lächelte mich einfach nett an und rieb weiterhin seine Eichel an meiner Muschi.
„Das ist Markus“, sagte mein Freund. „Ich habe ihn im Internet kennengelernt und ihn gebeten, dich für mich zu ficken.“ Ich war sprachlos, ja sogar sauer. „Du hättest mir davon erzählen sollen!“, fauchte ich ihn an. Blitzschnell zog ich mich an und verließ die Wohnung.
Was mich im Nachhinein an der ganzen Sache am meisten verwirrte und mir sogar Angst machte, war, dass mir die Situation gefallen hatte, ja auch irgendwie Lust bereitet hatte. Als ich zuhause ankam, war ich komplett befriedigt. In mir gab es irgendeine schmutzige Seite, die es brauchte, wie eine Hure benutzt, wenn nicht sogar gedemütigt zu werden. Die Tatsache war mir zuvor nie richtig klar gewesen. Aus meiner anfänglichen Wut auf Daniel wurde rasch eine gewisse Dankbarkeit. Er kannte mich gut und hatte gewusst, dass ich solch einem Experiment nie zugestimmt hätte. Im Nachhinein war es das, was ich aber schon die ganze Zeit mal versuchen wollte.
Wir telefonierten an diesem Tag noch lange und redeten über das Ereignis. Seit diesem heißen Fick übertraten wir regelmäßig Tabus und erlebten von jetzt an die schönsten sexuellen Abenteuer.