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Endlich in den Po gefickt
ОглавлениеSchmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und Alt | Gangbang
Ich hatte mich noch nie wirklich mit dem Thema Analsex beschäftigt. Mein Sexleben war bis dahin abwechslungsreich genug. Ich wollte nichts Neues probieren, von dem ich ohnehin nicht wirklich überzeugt war. Mein damaliger Freund sprach das Thema zwar hin und wieder mal an, aber ich war darauf nie wirklich eingegangen. Analsex war wohl eher etwas für Männer.
Das dachte ich zumindest eine lange Zeit. Doch dann hatte ich mal ein Gespräch mit meiner besten Freundin darüber. Auch für sie war das Thema Anal lange Zeit ein Tabu gewesen. Das änderte sich aber schlagartig bis sie ihren Mann betrog. Ihr geheimer Lover war wohl eine Koryphäe auf diesem Gebiet. In allen Einzelheiten schilderte sie mir ihren ersten Analverkehr.
Das meine Freundin ihren Mann betrogen hatte überraschte mich völlig. Sie war nicht wirklich der Typ Frau die so etwas machte. Aber stille Wasser sind ja bekannter weise oft schmutzig. Die größere Überraschung war allerdings die detaillierte Schilderung ihres Arschficks. Sie erzählte so überschwänglich davon, dass ich ungewollt nass wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt war die anale Lust immer etwas Schmutziges, ja etwas Verdorbenes gewesen. Etwas an dem die Männer mehr Spaß hatten als die Frauen. Aber in diesem Punkt hatte ich mich wohl geirrt.
Die freizügige Erzählung meiner Freundin änderte grundlegend meine Einstellung zu diesem Thema. Anfangs hörte ich ihr noch voller Skepsis zu. Doch am Ende hatte sie mich bekehrt. Sie war der erste Mensch, der mich davon überzeugen konnte, dass Sex von Hinten doch seinen eigenen Reiz haben konnte.
Mit meinem Freund wollte ich das aber nicht ausprobieren. Warum auch immer. Aber das ging irgendwie nicht. Meine Freundin berichtete mir von sagenhaften Orgasmen mit ihrem Lover. Da es ihr bei den Fehltritten rein um Sex ging und nicht um Liebe, fragte ich sie kurzerhand nach der Nummer ihres Stechers. Grinsend gab sie mir seine Rufnummer.
Wild entschlossen rief ich ihn ein paar Tage später an. Meine Freundin hatte bereits mit ihm über mich gesprochen. Erfreut über meinen Anruf machten wir ein Date aus. Er gab mir seine Adresse und ich fuhr am darauffolgenden Abend zu ihm. Meinem Freund erzählte ich, dass ich mit meiner besten Freundin ins Kino ging. Ein besseres Alibi gab es ja auch nicht für mich.
Ich war den ganzen Tag schon scharf. Und natürlich aufgeregt. Nur ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht. Es war zwar meinem Freund gegenüber nicht fair, dachte ich, aber manchmal muss Frau auch mal egoistisch sein.
Als ich meinen Wagen vor seinem Haus parkte, fing mein Herz an schneller zu schlagen. Die Aufregung war jetzt deutlich spürbar. Als meine Hand die Türklingel betätigte zitterte sie leicht. Aber für einen Rückzieher war es nun auch zu spät. Ich klingelte.
Ein Mann im mittleren Alter öffnete mir die Türe. Er hatte ein gepflegtes Äußeres und ein charmantes Lächeln auf den Lippen. Über sein Aussehen hatte ich mir im Vorfeld überhaupt keine Gedanken gemacht. Aber ich war angenehm überrascht von ihm. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und einen leicht trainierten Körper. Vielleicht war es den sommerlichen Temperaturen geschuldet, vielleicht war er aber auch einfach praktisch veranlagt, denn er trug nur eine dieser engen Boxershorts.
Unter dem engen Stoff seiner Hose zeichnete sich etwas Großes ab. Ein großer Schwanz war schon immer nach meinem Geschmack. Aber für mein erstes Mal Anal.
Das macht mir doch etwas Angst. Er führte mich direkt ins Schlafzimmer. Wir führten einen kurzen Smalltalk und ich stellte sofort fest, dass ich den Mann mochte. Wir setzten uns auf das Bett und er begann mich zu küssen. Meine Hemmungen verlor ich schneller, als ich gedacht hatte.
Er zog mich langsam aus. Ganz ohne Stress oder Eile. Dabei küsste er mich leidenschaftlich. Er verwöhnte meine Brüste und schenkte dabei meinen Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit. Ich genoss das Ganze Zunehmens. Er blickte mich lüstern und vielsagend an.
Ich stieg ganz auf das Bett. Dabei ging ich auf alle Viere und präsentierte ihm meine Löcher. Dabei achtete ich darauf, dass er alles genau sehen konnte. Er holte aus dem Nachtisch eine Tube Gleitmittel heraus und kniete sich hinter mich. Mit einem leisen Knack öffnete er das Gleitgel und verteilte es großzügig zwischen meinen Arschbacken. Es war anfangs etwas kalt, aber das änderte sich sehr schnell.
Er cremte damit meine Rosette ein. Das Gefühl war ungewohnt. Wie zufällig drang er immer wieder mit der Fingerspitze in meinen Anus ein. Ich schloss meine Augen und genoss die intimen Berührungen. Sein Finger tauchte von Mal zu Mal etwas tiefer ein. Ich hörte mich selber stöhnen. Erst leise, dann immer ungehemmter. Das spornte meinen Lover an. Es kam ein weiterer Finger dazu und damit dehnte er meinen Schließmuskel weiter auf. Ich ließ ihn gewähren.
Mit keinem Gedanken hätte ich je gedacht, dass es so geil sein kann. Ich näherte mich bereits einem Orgasmus, als ich die geschwollene Eichel meines Liebhabers an meinem Anus spürte. Er zog seine Finger aus mir heraus und platzierte stattdessen seinen Schwanz an der gleichen Stelle. „Bitte fick mich jetzt in den Arsch“, hörte ich mich sagen.
Ich hatte mich selbst nicht mehr richtig unter Kontrolle. Mein Arschloch verlangte nach seinem Schwanz. Auch mein Lover war jetzt ziemlich geil. Das konnte ich deutlich spüren. Langsam aber doch entschlossen drückte er mit seinem Becken gegen mich. Mein jungfräuliches Arschloch öffnete sich unter dem Druck Stück für Stück.
Seine Penisspitze verschwand mühelos in meinem After. Danach wurde der Schaft seines Penis dicker. Ich hatte leichte Mühe nicht vor Schmerz und Lust gleichermaßen zu Schreien. Er hielt kurz inne und ich kam wieder zu Luft. Ein weiteres Mal öffnete er die Tube mit dem Gleitmittel. Er tropfte davon einiges auf meinen Hintereingang und seinen Penis. Dann verrieb er es genüsslich. Gut geschmiert ging es weiter.
Ohne einen weiteren Schmerz drang er tiefer in mich ein. Er presste sein Becken langsam fester gegen mich und verwöhnte dabei gleichzeitig meinen Kitzler. Das Zusammenspiel aus vaginaler Stimulation und analer Penetration war das Geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Ich bewegte und räkelte mich hemmungslos unter seinen Fingern. Dabei drückte ich mich ihm weiter entgegen und half ihm so tiefer in mich hinein zu gleiten.
Nach wenigen Momenten war er bis zum Anschlag in meinem Arschloch. Das Gefühl war total intensiv und ich spürte jede noch so kleine Bewegung. Jeder noch so winzige Stoß verursachte das reinste Feuerwerk in meinem Kopf. Bisher hatte kein Mann diesen Effekt bei mir erzeugen können. Aber vielleicht lag es einfach auch nur an diesem herrlichen Arschfick.
Lustvoll fickte mich mein Lover von hinten. Meine schweren Brüste wippten im Takt seiner Stöße vor und zurück. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen meinen Kitzler und erzeugten dort ein weiteres wolliges Gefühl.
Was ich nie vermutet hätte, und was auch mit meinem Freund noch nie funktioniert hatte, wir kamen tatsächlich gleichzeitig zum Orgasmus. Ich konnte spüren, wie seine Eichel weiter anschwoll und sich plötzlich in mir entlud. Diese extreme Situation gab mir auch den Rest. Er rammte mir hart und bestimmend seinen Schwanz hinein und ich presste mich mit aller Kraft gegen ihn. Ich fühlte die Wärme seines Samens in mich hineinschießen.
Die sexuelle Energie brachte meinen ganzen Körper zum Beben. Eine angenehme Wärme war in meinem Anus zu spüren. Wellen eines unglaublichen Orgasmus strömten durch meinen Unterleib. Ich keuchte in einer obszönen Art und Weise die ich vorher noch nie an mir erlebt hatte. Auch meinem Lover ging es nicht anders. Er umarmte mich von hinten und ließ mich erst wieder los, als sein Schwanz erschlafft aus meinem Poloch rutschte. Erschöpft ließ ich mich nach vorne gleiten und er legte sich über mich.
Diese hemmungslose Art zu Ficken kann und möchte ich nicht mit meinem Partner ausleben. Es ist schwer zu erklären. Manchmal ist es leichter sich bei einem fremden Mann gehen zu lassen. Darum ist es auch nicht bei dieser einen Erfahrung geblieben. Verlassen wollte ich meinen Freund nie, darum blieben meine Seitensprünge mit meinem Anallover immer ein Geheimnis.