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Sex auf dem Campingplatz – Seine Version
ОглавлениеÜber Pfingsten war ich mit zwei Kumpels in Spanien auf dem Campingplatz „La Torre del Sol“. Wir hatten vierzehn Tage Strandurlaub geplant und wollten so viele Muschis wie möglich flachlegen. Doch schon nach drei Tagen war klar, das hier nur sehr junge Girls waren oder alte Damen. Beide passten nicht so recht in unser Beuteschema.
Doch Fortuna meinte es gut mit uns. Denn samstags kam ein junges Paar aus Holland mit ihrem Camper an. Schon während sie ihren Camper platzierten und das Vorzelt aufbauten, sah ich die heiße „Alte“. Sie war geschätzte Ende zwanzig, war blond und hatte eine super Figur. Wir hatten unser Zelt gegenüber und so konnte ich sie heimlich beobachten. Zu meiner großen Freude hatte sie beim Aufbauen tatsächlich nur eine Hotpants und BH an. Das ist der große Vorteil, wenn es im Freien vormittags schon 29 Grad hat. Sie war ein echter Augenschmaus. Dummerweise war ihr Typ so ein tätowierter Bodybuilder Typ.
Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen sie zu beobachten. Ihr Knackarsch wackelte sexy in der engen Hose und ihre Titten hüpften verführerisch auf und ab. Die Szene war so voller Erotik, dass ich ziemlich schnell eine Beule in der Hose hatte. Ich vergaß das ich quasi wie auf dem Präsentierteller lag und jeder, vor allem auch die Blonde, meinen geschwollenen Penis sehen konnte. Das passiert halt, wenn das gesamte Blut im Schwanz ist…
Glücklicherweise bemerkte der Kraftprotz nichts davon. Er war die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Sachen durch die Gegend zu tragen oder Stangen in den Boden zu klopfen. Dabei kippte er ein Bier nach dem anderen. Und so kam es, wie es kommen musste. Er ging zur Toilette. Kaum das er außer Sichtweite war, schaute seine Freundin zu mir rüber und grinste mich an. Dann rief sie auf Holländisch zur mir: „Geile Aussicht“. Mir war sofort klar, was sie damit meinte. Sie stand etwa drei Meter von mir entfernt. Ich konnte sehen, wie die Konturen ihrer Hotpants die Form ihrer Muschi wiedergaben. Das machte mich nochmal ein Stück geiler. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, zog sie ihre Hose zurecht. Allerdings tat sie das so ungeschickt, dass ein Stück ihrer rasierten Pussy für einen kleinen Augenblick zu sehen war. Doch ich hätte schwören können, dass sie das absichtlich getan hatte.
Doch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, kam ihr Typ wieder zurück. Er war geschätzte zehn Minuten fort. Das lag wohl zum einen an der Menge die er wohl pissen musste, als auch an der Entfernung der Toiletten. Das war gut zu wissen. Denn wer so viel trinkt muss bestimmt ein weiteres Mal zum WC. Der Aufbau ging weiter. Taschen, Körbe und anderes Campingzubehör wurden hineingetragen. Doch ich hatte das Gefühl das es ihr Spaß machte, mich mit ihren Bewegungen zu reizen. Eine gefühlte Ewigkeit später sah ich, wie ihr Kraftprotz wieder in Richtung Toiletten abmarschierte. Wie ferngesteuert stand ich auf und lief zu der heißen Blondine. Sie stand mit dem Rücken zu mir und wischte grade den Tisch ab. Ich kann bis heute nicht erklären, woher ich den Mut nahm, aber plötzlich stand ich direkt hinter ihr. Ich ging auf die Knie und zog ihr die Pants runter. Ich sah noch kurz ihren überraschten Blick, bevor meine Zunge ohne zu zögern in Ihre Fotze eintauchte. Ich leckte ihre kahle Möse und schmeckte das salzige Aroma einer erregten Muschi.
Sie versuchte mich wegzudrücken, doch es war nur ein halbherziger Versuch. Sie keuchte was Ähnliches wie „Mein Freund, wenn der uns sieht“. Doch mir war das völlig egal. Meine Zunge fand ihren Weg zurück in ihr geiles Loch, auch ihrem Arschloch schenkte ich meine Aufmerksamkeit. In dem Augenblick wo ich sie dort mit der Zungenspitze liebkoste wurde ihr Keuchen schlagartig tiefer. Ich bohrte ihr meine Zunge tiefer in die Rosette und fickte sie so gut ich konnte. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken weit auseinander und genoss den Anblick ihrer nassen Löcher. Ihr Kitzler schimmerte vor Geilheit während ich sie immer noch mit der Zunge in den Arsch fickte. Dann ging ich dazu über sie auch an der Klitoris zusätzlich zu verwöhnen. Immer wilder kreiste sie ihr Becken im Takt meiner Zungenfickbewegungen mit. Ihr Stöhnen wurde schneller, tiefer, intensiver. Und dann kam es ihr heftig. Sie spritze mir ihren Mösensaft über meine Hand. Sowas hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen ging sie vor mir auf die Knie und zerrte meine Hose nach unten. Mein steifer Schwanz schnalzte ihr entgegen. Sofort nahm sie meinen Pimmel in den Mund und fing an ihn gierig zu blasen. Dabei nahm sie ihn so tief in den Rachen, dass nur noch meine Eier außerhalb ihres Mundes waren. Sie gurgelte und würgte dabei. Mit den Händen drückte ich ihren Hinterkopf fester ran und schob ihr meinen Penis so tief ich konnte hinein. Die Situation war so geil, dass ich am liebsten direkt in ihren Mund gespritzt hätte. Aber ich wollte sie ja auch noch bumsen und die Zeit lief uns davon.
Ich zog sie nach oben und drehte sie so, dass sie mit dem Oberkörper über dem Tisch lag. Bereitwillig lag ihr Arsch vor mir. Ihre Möse schimmerte vor Lust und dirigierte meinen Pimmel zwischen ihre Schamlippen. Mühelos glitt mein „bester Freund“ tief in sie hinein. Mit gierigen und kraftvollen Bewegung fing ich an. Wieder war ihr erregtes Keuchen deutlich zu hören. Das spornte mich zu Höchstleistung an. Wie ein wilder Stier bumste ich mein Lustobjekt durch. Sie half mir, indem sie wieder ihren Lustknopf wichste. Schon nach wenigen Momenten kam es ihr erneut. Laut schmatzend zog ich meinen Fickbolzen auf ihrer Liebesgrotte und steckte in ihr unerwartet ins Arschloch. Dadurch das er mit ihrem Mösensaft schon feucht war, glitt er auch geschmeidig ins Poloch. Die Rosette war herrlich eng und warm.
Ich genoss den Arschfick. Mit den Händen griff ich in ihre Harre und zog fest daran. Sie ging mit dem Kopf nach hinten und ich fickte sie wie eine läufige Hündin in den Po. Immer wieder schob ich meinen dicken Schwanz hinein und zog in wieder raus. Immer bis zum Rand meiner Eichel. Es war der Fick meines Lebens. Das war der letzte Gedanke, bevor es mir kam. Mein Pimmel steckte immer noch in ihrem Po als ich abspritzte. Schwall für Schwall pumpte ich ihr meinen Samen in den Hintereingang. Dann zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arschloch und im gleichen Atemzug tropften dicke Tropfen Sperma aus ihrem Hintereingang. Was für ein Anblick.
In dem Augenblick, wo sie ihre Pants nach oben zog, kam auch ihr Typ zurück. Ich tat so, als stellte ich grade etwas ab. Er schaute mich zwar irritiert an, sagte aber sonst nichts. Ich nickte ihm zu und drehte mich dann zu ihr rum. Sie dankte mir für die Hilfe und dann verschwand ich zurück auf meine Liege. Befriedigt schlummerte ich ein und fickte sie im Traum ein zweites Mal.