Читать книгу Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt - Страница 5

Tagebuch einer Sub - Das erste Mal

Оглавление

Dieser neue Kollege ... hmmmmm.. ich beobachtete ihn schon Wochen. Er war ein älterer Mann, hatte einen Bauch und wirkte eher väterlich. Heimlich sah ich ihm immer auf die Hose, darunter zeichnete sich sein offenbar gut bestückter Schwanz ab. Er war freundlich, hilfsbereit und hatte so eine bestimmende dominante Art an sich, dass ich meine devote Seite kaum verbergen konnte sobald er in meiner Nähe war. Es schien fast als würde er dies spüren, denn er beobachtete mich offenbar ebenso wie ich ihn.

Er lebte auf einem kleinen Bauernhof und hatte mich eingeladen ihn dort zu besuchen. Ich war überrascht und doch freute es mich und ich sagte zu. Als ich Samstagnachmittag bei ihm ankam begrüßte er mich freundlich und zeigte mir sein Haus. Ein schönes Haus, modern eingerichtet und sehr gepflegt. Auf dem Hof liefen zwei Hunde, zwei Pferde und ein Pony sowie ein paar Ziegen umher. Ich hatte meine Freude daran mich mit den Tieren zu beschäftigen, sie zu füttern und zu streicheln.

Mein Sommerkleid wehte im Wind. Ich hatte Mühe den Stoff unten zu halten, damit man mir nicht darunter gucken konnte und spürte schon nach kurzer Zeit eine kalte nasse Nase zwischen meinen Schenkeln. Ich sprang automatisch einen Schritt vor. Mein Kollege lachte nur und hielt mich fest bevor ich stolperte. Hey, hey... so schlimm ist es ja nun auch nicht Du musst verdammt gut riechen zwischen Deinen Schenkeln, wenn mein Rüde sich so darum bemüht seine Nase unter deinen Rock zu schieben - lachte er. Ich wusste nicht so recht wie ich das finden soll, er fand es offenbar witzig und so lachte ich einfach mit. Verlegen schaute ich zu Boden als der Wind sich wieder legte.

Wir redeten eine ganze Weile und ich erfuhr das er mich offenbar sehr reizvoll fand und er Freude daran hätte mich zu erziehen. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und drückte meine Schenkel aneinander. Ich konnte mir nicht vorstellen wie das aussehen sollte, aber ich vertraute ihm. Nachdem die Stimmung durch zwei Gläser Weißwein etwas gelassener wurde nahm er meine Hand und sah mich eindringlich an. Ich möchte das Du BH und Höschen ausziehst und mir gibst. Ich sah ihm in seine Augen. Sein strenger Blick bewirkte das ich feucht wurde. Wie ferngesteuert stand ich auf und zog mein Höschen aus, dann meinen BH. Ich legte ihm beides auf dem Tisch und stand vor ihm.

Er nahm die Sachen und steckte sie in seine Hosentasche. Ich hielt den Atem an. Er streichelte meine Schenkel entlang und griff meinen Hintern. Er sah mich an und sagte mit fester Stimme "Es steht Dir frei zu gehen, aber wenn Du bis morgen Abend hier bleibst wirst Du Dich mir völlig ausliefern und tun was ich Dir sage“. Ich schluckte. Er ging um mich herum und öffnete mein Kleid. Ich stieg daraus und stand völlig nackt vor ihm. Mein Herz raste. Was verdammt nochmal tat ich hier.

Dann legte er mir ein Halsband an, keines mit einem O-Ring, sondern ein Hundehalsband. Er schloss es mit einem kleinen Schloss ab und steckte den Schlüssel in seine Hosentaschen. Dann legte er mir eine Leine an. "Komm wir gehen ein Stück, Du bleibst auf allen vieren". Ich zitterte und lief auf allen vieren neben ihm her über die Wiese. Das Gras war weich und schön kühl. "Du wirst nur sprechen, wenn ich Dich etwas frage. Ich werde Dich nach meinen Wünschen abrichten. Wenn Du Deine Sache gut machst, darfst Du an den Wochenenden bei mir Leben und Dir neue Lektionen abholen. Du wirst mich mit Gebieter ansprechen und nur antworten, wenn ich Dich was frage". Ich hörte mich antworten "Ja mein Gebieter".

Er blieb stehen und holte seinen Schwanz aus seiner Hose, der tatsächlich sehr groß und gut gebaut war. Ich saß vor ihm wie eine Hündin und sah den Schwanz vor meinen Augen stehen. "Du darfst ihn ablecken Hündin" hörte ich seine Worte und spürte diese wie ein Blitzschlag durch meine geile Fotze fahren. Ich fing an ihn zu lecken, von der Eichel bis zu seinen Eiern. Er öffnete sein Hemd. Ich sah seinen prallen behaarten Bauch vor mir. Mich machte es an, dass er ein älterer väterlicher Mann war. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Er stöhnte auf - es schien ihm also zu gefallen. Auch ihn stöhnte leise. Er packte die Leine und hielt sie kürzer, zog mich daran auf seinen Schwanz. "Tiefer" hörte ich ihn fest und ich spürte ihn tief in meinem Rachen. Ich würgte leicht, doch ihn schien es nicht zu interessieren. Mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln runter über meine Brüste.

"Zeig mir deinen Hündinnenarsch, runter mit dem Oberkörper und hoch mit dem Arsch". Sollte ich mich wirklich einfach so ficken lassen? Was bitte tat ich da, doch dann spürte ich wie ich mich vorne runterbeugte auf die Unterarme und meinen Arsch in die Luft streckte. Er drängte sich zwischen meine Beine und schob seinen harten Schwanz meine Spalte entlang. Ich stöhnte auf. "Schön nass ist sie, so will ich Dich haben, jeden verdammten Tag hier". Er schob mir seinen harten Prügel in meine Fotze, direkt tief und hart. Ich stöhnte auf, schrie fast. Dann stiess er noch einmal hart zu und genoss offenbar das ich meine Augen aufriss als ich den leichten Schmerz spürte in mir. Er hielt mich an meiner Leine und fing an mich fest und schnell zu ficken. Ein Schlag auf meinen Arsch, weitere folgten, vier oder fünf Stück. Ich jammerte leise und spürte wie sein Prügel meine Fotze hämmerte. Mein Saft lief meine Schenkel entlang und willig gab ich mich ihm hin, streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Verfickte kleine Sub, ich werde eine Hündin, Sklavin und Hure aus Dir machen und am Ende wirst Du darum wimmern mir dienen zu dürfen, immer und immer wieder.". Einen Moment lang sträubte sich etwas in mir, doch im nächsten Moment spürte ich wie geil es mich machte ihm gehorchen zu wollen. Er zog das Tempo an und schoss seinen Saft tief in meine Fotze und füllte mich mit lautem gestöhnte. Er sank mit seinem schweren Körper auf meinen. Ich stöhnte unter ihm. Meine Fotze pochte, ich spürte wie sein Saft aus mir rauslief als er seinen Schwanz rauszog. Ich stöhnte wohlig. Er flüsterte mir ins Ohr "Das war erst der Anfang verfickte kleine Hündin". Dann nahm er mich an der Leine und band mich an einem Baum fest. Er machte Fotos von mir, dem Saft der aus meiner Fotze lief, meinen Saft der die Schenkel entlang lief. Ich schämte mich aber lies es über mich ergehen. Was hatte er vor....

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Подняться наверх