Читать книгу Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt - Страница 4

So offen – Ich meine Sex und so

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„Wie viel später?“, fragt Verena etwas genervt in ihr Telefon.


„Ich kann es nicht genau sagen“, auch Stefan ist angefressen. „Vielleicht so um acht?“


„OK. Du kannst ja auch nichts dafür“, gibt sich Verena etwas versöhnlicher.


„Klar, ich mache so schnell ich kann“, pflichtet ihr Mann bei. „Dann bis nachher!“


„Ja, bis nachher!“


Verena legt das Handy genervt neben sich auf die Couch und holt sich ein Glas Wasser. Eigentlich wollten die beiden heute Abend gemütlich eine selbst gemachte Pizza essen und dann einen Film schauen. Stefan muss allerdings länger Arbeiten und hat ihr gerade eröffnet, nicht vor 20 Uhr zu Hause zu sein. Damit ist ihr Plan hinfällig, weil Verena am nächsten Morgen schon um fünf aufstehen muss. Gedanklich trennt sie sich also von ihrem Plan und wirft einen Blick auf die Uhr: Erst 16.30 Uhr - und den Pizzateig muss sie jetzt auch nicht mehr machen. „Dann ist Lesen angesagt“, freut sie sich über die gewonnene und somit neu verplante Freizeit und kramt ihr Buch hervor.


Gerade, als Verena den ersten Absatz gelesen hat, signalisiert ihr Handy den Eingang einer Nachricht. Von Johanna. Sofort schnellt ihr Puls nach oben und sie muss an die Nacht vor ein paar Tagen denken, in der sie quasi gemeinsam vor der Kamera Sex hatten. „Jetzt bin ich gespannt“, geht es ihr durch den Kopf, als sie das Handy entsperrt und die Nachricht liest.


Diese ist allerdings unspektakulär. „Na, alles gut bei Dir?“, lautet die Frage der Nachbarin und Verena atmet auf. „Alles gut“, schreibt sie zurück und fügt dann an: „Naja, bin etwas genervt. Stefan kommt heute später nach Hause und unser Abendplan ist dahin.“ „Das tut mir leid“, antwortet Johanna prompt und klagt dann ihrerseits ihr Leid: „Ich bin heute auch quasi allein... Chris spielt! Das kann Stunden dauern und ich bin dann abgemeldet.“ Garniert wird die Nachricht mit einem weinenden Smiley. Verena muss grinsen. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, tippt sie dann und zwinkert ihrer Nachbarin virtuell zu. „Tja, fürs Abendessen kochen bin ich aber dann wieder gut genug“, erbost diese sich, bevor sie fragt: „Sollen wir telefonieren?“ Verena überlegt nicht lange: „Klar, warum nicht!“ „Ich melde mich!“


Sekunden später klingelt Verenas Handy und sie nimmt mit den Worten: „Frau Nachbarin!“ ab.


„Na“, flötet diese gleich los. „Habt ihr Euren Abend mit uns auch so genossen?“, will sie dann direkt wissen. Verenas Puls geht sofort wieder hoch und sie gerät kurz aus dem Konzept: „Äh.“ „Ich nehme an, das heißt, ja?“, fragt Johanna etwas schnippisch. „Klar“, Verena fängt sich. „Wir haben das sehr genossen! Und. Äh. Wir hatten echt Spaß.“ Nur langsam kann sie sich auf das Gespräch einlassen.


„Wir auch.“ Johanna klingt happy.


„Gut.“


„Total. Das war mal was anderes.“ Johanna lässt es nicht dabei bewenden.


„Wir haben so was noch nie gemacht.“


„Wir auch nicht. Würden aber wieder...“, lacht die Nachbarin jetzt und lässt ihre Worte dann so in der Luft hängen.


„Wir auch“, platzt es aus Verena heraus.


„Ergibt sich ja vielleicht mal wieder“


„Hmm“


Nach einer kurzen, fast unangenehmen Stille ergreift Johanna wieder das Wort. „Ich bin mitten in der Nacht noch mal über Chris hergefallen. Bin aufgewacht und war total geil!“, erzählt sie, als würde sie vom letzten Wanderausflug berichten. „Wir sind beide superschnell gekommen. Und am nächsten Morgen musste ich das Bett neu beziehen.“ Ihr Lächeln ist förmlich durch das Telefon zu hören. „Aber ich steh' drauf, wenn es so langsam aus mir herausläuft.“ Verena ist gleichzeitig fasziniert und irritiert von Johannas offenerer Kommunikation, lauscht aber gespannt. „Diese schöne Wärme seiner Lust zwischen den Beinen“, sinniert Johanna weiter. „Und dann nackt einschlafen.“ Ihr Tonfall wird verträumt. „Aber morgens nervt es dann etwas“, kommentiert Johanna abschließend trocken.


Verena schweigt erst mal und verarbeitet die Worte ihrer Nachbarin, als diese schon weiter plappert. „Weißt Du“, fängt sie hörbar aufgeregt ihren Satz an. „Ich finde es super, dass wir uns so offen unterhalten können. Über Sex und so.“


„Können wir das?“, fragt sich Verena, brummt aber zustimmend ins Telefon.


„Also, ich habe sonst keine Freundin, mit der das so geht.“ Verena stellt belustigt fest, dass sie wohl eine neue Freundin gewonnen hat. Bisher waren sie lose bekannt und einfach nur Nachbarinnen. Aber Verena sollte es recht sein. Irgendwie mag sie diese etwas verrückte Johanna.


Die ist jetzt im Redefluss. „Es ist sooo wichtig. Ich meine Sex und so.“ Verena nickt stumm. „Und der Abend. Aber vor allem aber, dass wir reden können“, wiederholt Johanna das Gesagte noch einmal mit anderen Worten. „So offen!“, freut sie sich dann und fügt gleich an: „Ich meine, Du kennst ja jetzt schon jedes Detail von meinem Körper. Und hast gesehen, wie wir's machen und so. Übrigens: Deine Brüste sind der Wahnsinn. Findet auch Chris. Ich war schon fast etwas eifersüchtig.“ Verena schweigt und lauscht ihrer neu gewonnen Freundin.


„Ich meine, unser Sexleben ist eh ziemlich gut“, berichtet diese unverblümt weiter. „Aber manchmal muss man sich auch mal mit einer Frau austauschen können!“ „Klar“ stimmt Verena einsilbig zu. In ihr reift jedoch mit jedem Wort von Johanna die Erkenntnis, dass sie gar nicht so falsch liegt. Auch Verena vermisst es, sich mit jemanden offen über ihr Sexleben austauschen zu können. Nur war ihr das bis eben noch nicht so klar.


„Du hast recht“, findet sie endlich wieder ihre Worte. „Gefällt mir auch, dass wir uns austauschen können.“


„Ja total“, freut sich Johanna. Und es geht gleich weiter: „Wie gesagt, mit Chris ist es einfach immer gut. Aber etwas Abwechslung schadet ja auch nichts. Und dieser Abend mit Euch, das war wirklich eine geile Abwechslung.“


„Das war es!“


„Und, was machst Du gerade“, wechselt Johanna für Verena überraschend das Thema.


„Ach, ich wollte was lesen - Stefan hatte gerade erst Bescheid gegeben, dass es spät wird“


„Was liest Du denn?“ Johanna ist neugierig.


„Die verschwundene Schwester. Nicht besonders anspruchsvoll; hat mir meine Mama geschenkt.“


„Kenn' ich gar nicht. Klingt aber auch nicht nach einer Empfehlung.“


„Geht so“


„Bei mir ist gerade Die Florentiner Schule auf den Nachttisch.“


„Aha?“, fragt Verena nach.


„Geht um eine Erbin, die zum Antritt des Erbes erst mal eine, sagen wir mal, erotische Schule besuchen muss. Nicht sehr anspruchsvoll.“


„Und Du liest das fertig?“


„Nicht sehr anspruchsvoll, aber sehr erotisch“, feixt Johanna. „Anregend“, fügt sie dann an und lässt den Rest ihrer Gedanken unausgesprochen. Auch Verena schweigt kurz, bevor ihre Nachbarin wieder das Wort ergreift.


„Eben ging es im Buch ziemlich zur Sache“, erklärt sie dann. „Wenn Chris nicht komplett abgemeldet wäre...“ Ihre Stimme klingt verträumt. Verena nickt sanft, was Johanna natürlich nicht sehen kann.


„Was ging denn ab?“, hört sich Verena fragen und ist von ihrer neuen Offenheit selbst ganz perplex. Johanna antwortet allerdings gleich: „Isabelle, also, die Hauptfigur, wurde gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Die Oralszenen sind wirklich gut und ausgiebig beschrieben“, freut sich Johanna.


„Ah.“ Mehr fällt Verena nicht ein, die bei der Beschreibung an Stefan Zunge zwischen ihren Beinen denken muss.


„Genau so hätte ich gerne Chris jetzt auch gespürt“, erklärt sie weiter. „Aber... Naja. So habe ich ein nettes Gespräch mit meiner Nachbarin“, säuselt sie dann. Verena nickt wieder still. Als Johanna keine Regung am anderen Ende des Telefons vernimmt, redet sie wie ein Wasserfall weiter. „Ich. Also. Ein bisschen feucht bin ich beim Lesen schon geworden. Ich glaube, wenn ich weitergelesen hätte.“ Kurzes Schweigen. „Dann hätte ich alleine Sex gehabt - mit meinem Geliebten an der Konsole im Nachbarzimmer.“ Sie lacht kurz auf. Verena reagiert spontan: „Und was wäre daran so schlimm gewesen?“ Jetzt ist Johanna kurz perplex. „Ja was eigentlich?“, fragt sie dann. Mehr sich selbst als die Nachbarin am Telefon. Sie gibt sich auch selbst die Antwort: „Nix!“, stellt sie selbstsicher fest. Dann wieder Schweigen.


„Vielleicht hatte ich schon eine Hand im Höschen“, gibt sie dann, fast schon kleinlaut zu. Verena kann das leicht verschämte, leicht geile Grinsen förmlich hören. „Dann wollte ich mich doch ablenken“, spricht Johanna weiter. „Und dachte, ich melde mich mal bei Dir!“


„Freut mich“, erwidert Verena.


„Funktioniert aber nicht. Ich bin weiterhin fürchterlich geil“, teilt Johanna trocken mit.


„Dann schnapp' Dir deinen Kerl“, muntert Verena sie auf. „Ich warte so lange am Telefon“, grinst sie dann.


„Neee.“ Johanna scheint sehr sicher. „Wenn ich jetzt zu Chris rüber gehe, das wird nix, wenn er gerade mit seinen Kumpels zockt.“


„Schade.“ Verenas Stimme klingt mitleidig, aber auch ein bisschen enttäuscht. Dann packt es sie: „Kann mir gerade echt gut vorstellen, wie sein bestes Stück zwischen Deine Beine gleitet.“ Erschrocken hält sich Verena eine Hand vor den Mund. „Ich meine“, versucht sie noch schnell, etwas zu relativieren, als sie ein tiefes Atmen am anderen Ende der Leitung vernimmt.


„Gott! Ich... auch“, stöhnt Johanna sanft. „Das wäre jetzt... Hmmm. Genau das Richtige!“ Wieder Stille.


Gerade, als Verena sich fragt, ob Johanna überhaupt noch am Telefon ist, vernimmt sie ein leises Stöhnen. Dann noch ein kleiner Lustlaut. Dann wieder schweres Atmen. Verenas Puls steigt ebenso wie ihre eigene Erregung. Johanna lässt am anderen Ende der Leitung keinen Zweifel mehr daran, was sich dort gerade abspielt. Noch während Verena merkt, dass sich ihre Nackenhaare vor Lust aufstellen, und sich zwischen ihren Beinen die ersten Tropfen der Lust den Weg ins Höschen bahnen, stöhnt Johanna erneut. Diesmal deutlich vernehmbar.


„Ich...“, presst die erregte Nachbarin hervor. Leises Stöhnen. Wie gebannt lauscht Verena und versucht, jeden noch so kleinen Laut aufzusaugen. „Du...“ Wieder kein ganzer Satz. Verena hört weiter zu. Sie selbst gibt kein Geräusch von sich.


„Denke gerade an Chris Zunge an meiner Muschi“, gelingt Johanna dann ein ganzer Satz. „Und seine Hände... Hmmm. Seine Hände an meinen Pobacken!“


„Geil.“ Verena ist jetzt ebenso von ihrer Lust gefangen. Die Feuchtigkeit zwischen den Beinen lässt sich nicht mehr leugnen. Wie in Trance gleitet ihre rechte Hand in ihr Höschen und ehe sie sich versieht, streicht Verenas Zeigefinger mit sanftem Druck über ihre eigene Perle. Jetzt will auch sie, dass die Freundin am anderen Ende der Leitung weiß, was bei ihr los ist; bei dem nächsten sanften Druck auf die Klitoris gibt Verena nach, und stöhnt selbst sanft in ihr Handy.


„Du...?“, versucht Johanna zu fragen und stöhnt wieder auf.


„Ich...!“, bestätigt Verena und lässt einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten. Zur weiteren Bestätigung stöhnt sie sanft auf und geht dabei sicher, dass Johanna sie auch hören kann.


„Krass“ haucht diese und lässt sich fast geräuschlos auf ihr Bett sinken.


Einen ganzen Moment lang liegen so Verena und Johanna, nur getrennt von der Zimmerdecke, auf ihren Betten, die Finger jeweils an ihrer lusterfüllten Scham, und streicheln sich sanft. Plötzlich ergreift Johanna wieder das Wort: „Das ist unglaublich geil“, flüstert sie. „Ich kann mir richtig vorstellen, wie Du es Dir machst! Ich meine...“ Wieder kurzes Stöhnen. „Ich meine, ich habe dich ja schon voll in Aktion gesehen“, lächelt sie dann hörbar.


„Ich dich ... auch“, stimmt Verena ein. Vor ihrem inneren Auge sieht die nackte Nachbarin, eine Hand an ihrer Scham; ein unverschämtes, aber geiles Grinsen im Gesicht. Wieder gleitet Verenas Finger tief in ihre pochende Scham. Dort verharrt sie und lässt den Finger gegen die obere Wand ihres Inneren drücken. Diesmal ungewollt entrinnt ihr ein tiefes Stöhnen, das Johanna gleich darauf mit einem ebenso lustvollen Laut beantwortet.


„Ich kann Dich direkt vor mir sehen“, säuselt Verena und lässt bei diesen Worten wieder den Finger gegen ihr Inneres drücken. In ihrer Vorstellung vollführt Johanna genau die gleiche Bewegung. Diese Bilder lassen Verena erschauern, und jetzt gleitet auch ihre zweite Hand zwischen ihre Beine. Sofort findet ihr Finger die kleine Perle, die inzwischen gut mit Blut gefüllt, lustvoll auf ihre Berührung reagiert.


„Ich stell' mir vor, Du würdest direkt vor mir liegen“, nimmt Johanna das Gespräch wieder auf. „Ich kann Dir direkt zwischen die Beine schauen“, haucht sie. „Und Du mir!“


„Jaaa.“ Verenas Antwort kommt eher gestöhnt, denn als Wort durch die Leitung. Beide Hände zwischen den Beinen, steigert sie ihre Lust und spürt schon das wunderbare Ziehen, dass einen Orgasmus ankündigt. So schnell will sie aber nicht kommen und lässt ihre linke Hand sanft auf ihrer Hüfte liegen, als Johanna weitererzählt: „Ich sehe, wie Dein Finger in Dich gleitet. Und...“ Wieder ein Stöhnen. „Und wie feucht er ist, wenn Du ihn wieder rausziehst!“


Verena erschaudert erneut und hat die gleichen Bilder vor Augen. Direkt vor ihr liegt die Nachbarin, untenrum nackt, die Beine weit geöffnet und eine Hand dazwischen. Johannas Finger gleiten immer wieder in die vor Feuchtigkeit schimmernde Vulva, werden wieder herausgezogen und versinken dann wieder in ihr. Unbewusst gleicht Verena ihre Bewegung an diese Bilder vor dem geistigen Auge an, und vollführt ihrerseits einen geilen Tanz mit den Fingern zwischen den Beinen.


„Direkt vor mir“, Johanna haucht jetzt jedes einzelne Wort. „Direkt vor mir streichen deine flinken Finger dann über Deine Perle. Sie ist jetzt deutlich erkennbar, und Du zuckst bei jeder Berührung.“ Ihre Sätze klingen jetzt wie in Trance.


„Ich kann Deine Erregung riechen“, kommentiert Johanna weiter. „Ich kann Deine Hitze spüren und höre Dein erregtes Stöhnen.“ Johanna macht eine kurze Pause. „Wir liegen uns direkt gegenüber und ich öffne meine Beine noch etwas weiter. Nehme die Hand kurz weg und präsentiere Dir meine tropfende Liebeshöhle!“


„Uff“, Verena stöhnt bei dieser Beschreibung auf, kann sich aber nicht weiter artikulieren.


„Unsere Beine berühren sich.“ Johanna scheint jetzt von ihrer Fantasie gefangen. „Erst streichen Deine Waden über meine, dann rutsche ich noch etwas weiter, und unsere Oberschenkel berühren sich. Ich kann Deine Geilheit jetzt aus nächster Nähe sehen. Und ich spüre... Uff.“ Wieder ein lautes Stöhnen. „Und ich spüre Deine Hitze!“


Verena kommt es fast real vor. Ihre eigene Erregung, Johannas Erzählungen, die Bilder in ihrem Kopf. Die Erregung ist kaum noch zu ertragen und ihre Scham läuft förmlich aus. Die Finger zwischen ihren Beinen werden immer schneller, reiben über ihre Perle, gleiten in sie hinein und lösen bei jeder noch so kleinen Bewegung Lustwellen aus, die durch ihren Körper rasen.


„Ich stelle mir gerade vor“, flüstert Johanna, „wie Du Dich kurz aufrichtest und dann... Ahhh... und Dich dann zwischen meine Beine legst. Ich spüre Deinen Atem und... Hmmm. Und dann Deine Zunge. Erst ganz sanft an den Schamlippen und dann... Dann auf meiner Perle... Diese Lust...“ Johanna stöhnt jetzt ziemlich laut und langgezogen. „Ich...“, sie verstummt.


Vor Verenas Augen hat sich genau dieses Bild eingebrannt - sie liegt zwischen den Beinen der erregten Nachbarin, schaut direkt auf deren Scham und versinkt dann in ihrem pulsierenden Schoß. Wie von Sinnen verwöhnt sie Johannas Pussy, gleitet dann an die Schamlippen, leckt darüber, nimmt ihren Nektar auf und stürzt sich dann wieder auf die Klitoris.


„Du lässt einen Finger in mich gleiten“, haucht Johanna wieder. „Und findest sofort meinen G-Punkt!“ Ihr Atem wird jetzt immer schneller, und auch Verenas Erregung hat das Plateau fast erreicht. Als sie in ihrer Vorstellung mit einem zweiten Finger in Johanna eindringt, braucht es nur noch einen kleinen Fingerschlag auf ihrer Perle, um die Welle der Lust über sich zusammenbrechen zu lassen. Das Zittern beginnt in den Beinen, rast ihre Oberschenkel herauf und sammelt sich dann zwischen ihren Beinen, wo es sich in einen heftigen Orgasmus entlädt. „Whoa!“, stöhnt Verena auf, krümmt sich leicht und spürt dann dem Orgasmus wie in Trance nach.


Als sie langsam wieder zu sich kommt, liegt ihre flache Hand auf ihrer Scham. Verena spürt die Nässe an den Fingern und lächelt sanft in sich hinein.


Dann wird ihr bewusst, dass ihr das Handy entglitten ist - sie findet es allerdings schnell wieder und führt es ans Ohr. Von Johanna ist nur ein regelmäßiges Atmen zu hören - als sie allerdings wahrnimmt, dass Verena wieder bei ihr ist, gluckst sie freudig.


„Wow!“, kann Verena nur hervorbringen.


„Allerdings“, bestätigt Johanna und schließt gleich an: „Das war unglaublich geil!“


„Das war es“, pflichtet Verena bei. Und nach einer kurzen Gedenkpause: „Ich habe noch nie mit einer Frau...“


„Ich auch nicht. Also. Wir haben ja auch nur telefoniert“, denkt sie dann laut. „Aber das kam einfach so über mich.“ Johanna klingt fast entschuldigend. „Und. Naja. Im Eifer des Gefechtes...“


„Nein nein! Ich fands total geil!“


„Ich auch.“ Johanna klingt beruhigt.


Wieder tritt Stille ein. „Chris zockt immer noch“, stellt Johanna dann fest. „Und es ging wunderbar ohne ihn! Danke, Frau Nachbarin!“ Sie lacht kurz auf.


„Ich danke Dir“, freut sie Verena.


„Ich muss mich mal etwas frisch machen“, stellt Johanna dann fest.


„Gute Idee.“ Verena nickt. „Ich wohl auch.“


„War geil“, Johanna nimmt das Gespräch noch mal auf, fügt allerdings ohne auf Reaktion von Verena zu warten an: „Gerne mal wieder!“


„Gerne mal wieder, ja!“ Verena denkt nicht. Sie spricht. Und als sie dann denkt, stellt sie fest: „Ja, sehr gerne wieder!“


„Dann machs mal gut, Frau Nachbarin!“


„Du auch. Bis dann.“


Mit diesen Worten endet ihr Gespräch und Verena lässt sich zurücksinken. Leicht verwirrt, aber glücklich mit dem Geschehenen steht sie auf und geht tänzelnd in Richtung Bad.


---


Gerade, als Verena aus dem Bad kommt, klingelt wieder das Handy. Es ist Stefan. Während Verena dran geht, kann sie noch einen kurzen Blick auf die Uhr werfen. Es ist erst 17:30. Verwundert drückt sie auf „annehmen.“


„Hallo mein Schatz“, flötet Stefan. „Du, ich kann doch schon so um 7 zu Hause sein!“, freut er sich.


„Immerhin“, auch Verena ist glücklich, dass es nicht gar so spät wird. „Was machen wir mit dem Essen“, will sie dann wissen.


„Soll ich was von Unterwegs mitbringen?“


„Oh ja!“ Verena überlegt kurz: „Das Übliche von Antonio?“, schlägt sie dann vor.


„Gerne!“


„Super! Dann so um sieben?“, will sich Verena noch mal versichern.


„Ja!“


„Alles klar, ich freu mich!“


„Bis dann!“


---


Wie angekündigt stand Stefan um sieben vor der Tür. Mit einer Pizza Margherita und einer Pizza Salami. Schnell waren sie halbiert und stehen jetzt dampfend vor den beiden auf dem Tisch.


„Na, alles gut?“, will Stefan wissen und schaut seine Freundin fragend an.


„Alles super“, antwortet diese kauend. Die Erinnerung an das nachmittägliche Telefonat blitzt kurz auf. Der Aufmerksame Stefan sieht sofort, dass Verena etwas zu berichten hat und bohrt nach: „Was ist los?“


Verena kann erst mal nur grinsen.


„Na komm“, drängelt Stefan, als er nach dem nächsten Stück Pizza greift. „Erzähl!“


„Wenn Du wüsstest“, denkt sich Verena, lächelt vielsagend und beißt noch einmal ab. Sie lässt ihn gerne zappeln. Dann fasst sie sich ein Herz.


„Ich habe heute Nachmittag mit Johanna telefoniert“, fängt sie harmlos an, weiß aber, dass ihrem Freund, genau wie ihr heute Nachmittag, direkt die Bilder dieser einen Nacht in den Sinn kommen. „Und?“, drängelt Stefan weiter. „Habt ihr noch mal über das äh... Telefonat gesprochen?“, fragt er dann neugierig.


„Haben wir“, antwortet Verena kurz und wartet dann wieder auf eine Reaktion ihres Freundes.


„Und?“ Sie lässt ihn wirklich gerne zappeln.


„Und...“, Verena sieht ihn herausfordernd an. „Und wir waren uns einig, dass es geil war.“


„Das wars?“, gibt sich Stefan ungläubig.


„Nicht ganz“


„Aha“


„Sie hat auch noch von dem Buch berichtet, dass sie gerade liest“


„Aha.“ Stefan Aufmerksamkeit geht wieder in Richtung seines Abendessens.


„Und dann hat sie es sich am Telefon besorgt!“ Verena schaut Stefan in die Augen, als sie die Bombe platzen lässt.


„Sie hat ... was?“, fragt dieser ungläubig.


„Es war ein ziemlich erotisches Buch“, zwinkert Verena. „Und. Naja, sie hat davon berichtet und plötzlich so komisch geatmet.“ Jetzt grinst Verena über das ganze Gesicht.


Stefan ist einen Moment lang sprachlos und starrt seine Freundin einfach nur an. Dann grinst er breit und Verena erkennt dieses Blitzen in seinen Augen, dass ein untrügliches Zeichen für seine Lust ist.


„Erzähl mehr“, fordert er dann und schaut Verena unverwandt in die Augen. „Warst Du die ganze Zeit am Telefon?“, schiebt er dann gleich seine drängendste Frage nach.


„Jap“, Verena nickt vielsagend.


„Krass.“ Inzwischen hat Stefan seine Pizza vergessen. Als Verena noch einen Moment schweigt, fragt er weiter. „Hat Sie... Ich meine, wie war das? Also, sie wusste ja, dass Du am Telefon bist“, versucht er sich die Szene selbst zusammen zu reimen. Aber wirklich will es ihm nicht gelingen, zu absurd scheint diese Situation im ersten Moment. Trotz aller vermeintlichen Absurdität spürt er, wie es zwischen seinen Beinen kribbelt und sein bestes Stück langsam mit Blut geflutet wird. Als Verena dann wieder das Wort ergreift, wandert Stefan linke Hand kurz und unbewusst in seinen Schritt.


„Es hat sie angemacht, dass ich sie hören kann“, sinniert Verena leise und schließt dann an: „Glaube ich...“ Stefan nickt und versucht weiter, sich die Situation so gut wie möglich vorzustellen. „Und Du?“, fragt er schließlich. Verena lächelt sanft und schaut dann Stefan wieder direkt in die Augen: „Ich fands auch ziemlich geil“, berichtet sie und grinst wieder breit. „Sehr geil sogar“, schiebt sie dann noch nach. Stefan nickt nur. Eigentlich möchte Verena, dass er selbst draufkommt, aber irgendwie scheint ihr Liebster auf dem Schlauch zu stehen. Deshalb setzt sie noch einmal an: „Sehr sehr geil!“


„Kann ich mir vorstellen“, pflichtet Stefan bei, kommt aber nicht darauf, was Verena ihm eigentlich mitteilen möchte.


„Extrem geil“, versucht diese es noch einmal und lässt zu diesen Worten sanft ihre beiden Hände über ihre Brüste gleiten. Jetzt endlich begreift Stefan. Er reißt die Augen auf, schaut Verena etwas erschrocken an und stammelt dann: „Du meinst... Also... Du hast auch?“, schafft er es schlussendlich. Verena nickt nur ausladend.


„Krass“, wiederholt Stefan das eben schon mal gesagte. Sein Penis ist jetzt komplett steif und drückt unangenehm in der Hose. „Ihr habt zusammen am Telefon...“, versucht er sich noch einmal, bringt den Satz allerdings nicht zu Ende.


„Erst wars irgendwie komisch“, berichtet Verena. „Aber ihr Atmen und das Stöhnen war ziemlich geil“, erzählt sie dann weiter und fügt gleich an. Stefan hört einfach nur zu. „Johanna hat mir erzählt, was sie sich vorstellt.“ Wieder dieser vielsagende Blick.


„Was denn?“, bringt Stefan hervor.


„Naja, dass sie mir dabei direkt zwischen die Beine schauen kann“, erinnert sie Verena und spürt ihrerseits eine gewisse Erregung bei diesem Bericht. „Und“, fährt sie fort, „dass ich ihr dabei zusehen kann, wie sie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen verschwinden lässt.“


„Geil!“ Stefan hängt gespannt an Verenas Lippen und spürt nur ganz entfernt, dass diesmal seine rechte Hand beginnt, die Beule in der Hose zu massieren. Verena nimmt es auch wahr, funkelt Stefan kurz an und erzählt weiter: „Dann hat sich Johanna vorgestellt, dass ich... Naja, du weißt schon... Dass ich sie verwöhne“, bringt sie dann hervor und beobachtet ihren Freund bei jedem einzelnen Wort ganz genau. „Sie hat erzählt, wie es sich anfühlt, wenn ich... Also, wenn ich sie lecken würde!“


„Whoa“, Stefan ist jetzt gefangen von diesen Bildern. Seine geliebte Frau, erregt, zwischen den nackten Schenkeln der Nachbarin. Ihre Zunge in Johannas Scham vergraben. In seinem Kopf hört er deren Stöhnen und merkt, dass sein eigener Atem stockend geht.


„Wahnsinn“, kommentiert er schließlich, reibt noch einmal kräftig über seinen zum Bersten gespannten Penis und steht dann unvermittelt auf. Er geht einen Schritt auf Verena zu, nimmt sanft ihre Hand und zieht sie zu sich in die stehende Position. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, haucht er und beginnt, seine Freundin sanft in diese Richtung zu schieben. Verena nickt, wendet sich dann aber noch mal zu Stefan um: „Ich will sehen, wie Du es Dir machst“, fordert sie schließlich und geht dann mit forschem Schritt in Richtung Schlafzimmer. Etwas irritiert, aber kein Bisschen weniger erregt, folgt Stefan.


Im Schlafzimmer angekommen sieht er Verena, die es sich schon auf dem Bett bequem gemacht hat. Auffordernd sieht sie ihn an.


„Los, lass mich mal sehen!“, fordert sie wieder und lehnt sich lasziv zurück. Stefan steht einfach nur da, schaut seine Frau an und spürt das Pochen in seinem besten Stück. Jetzt geht er langsam auf das Bett und damit Verena zu, doch diese bremst ihn direkt aus: „Nix da!“, gibt sie sich erbost. „Ich will Dich nackt sehen! Sofort!“ Ihr Ton ist schon fast befehlend, aber doch noch freundlich. „Ausziehen!“, befiehlt sie dann, jetzt etwas schärfer. Stefan nickt abwesend.


Allerdings ist seine Erregung schon auf extrem hohem Niveau, und die Aussicht auf einen baldigen Orgasmus treibt ihn an. Schnell und unprätentiös streift er seine Kleidung ab. Erst fliegt der Pullover achtlos neben das Bett, dann folgen Hose und Slip, so dass Stefan nach nur wenigen Sekunden nackt vor seiner Verena steht.


Diese blickt aufgeregt und lüstern auf Stefan Schwanz, der bei jeder noch so kleinen Bewegung ihres Mannes hin und her schwingt. Unbewusst leckt sich Verena mit der Zunge über die Oberlippe und gibt dann den nächsten Befehl: „Leg Dich aufs Bett!“ Stefan folgt und macht es sich neben Verena bequem. Diese rutscht ein Stück zur Seite, so dass sie am oberen Ende des Bettes zum Sitzen kommt und schaut von oben auf ihren offensichtlich sehr erregten Partner. „Fass Dich an“, leitet sie Stefan weiter an; diesmal mit einem ruhigen, liebevollen Tonfall.


Stefan folgt der Aufforderung gerne. Langsam gleitet seine rechte Hand an seinen prall gefüllten Speer und beginnt sofort, diesen sanft zu streicheln. Trotz aller Erregung ist Stefan noch etwas zurückhaltend - irgendwie findet er die Situation befremdlich und schaut seine Frau ein wenig hilflos an. Diese zwinkert ihm nur zu und nickt lächelnd. „Na auf“, feuert sie ihn an. Dann lehnt sich Verena wieder zurück und lässt ihre Augen über den nackten Körper ihres Mannes gleiten. Zwischen den Beinen bleibt ihr Blick hängen und sie zieht hörbar die Luft durch die Zähne, als sie Stefan glänzende Eichel erspäht.


Jetzt schließt Stefan die Augen und gibt sich seiner Lust hin. Während die rechte Hand weiterhin die Unterseite seines Lustspenders streichelt, wandert die Linke an seine Hoden und beginnt ebenso sanft eine Massage. In seinem Kopf entstehen Bilder. Verena, die mit dem Handy am Ohr masturbierend auf dem Bett liegt. Dann Johanna, die in der gleichen Pose eine Hand in ihrem Slip verschwinden lässt.


Die Bilder verfehlen ihre Wirkung nicht. Immer schneller gleitet die rechte Hand an seinem Mast entlang. Immer fordernder streicheln die Finger seiner Linken über die Hoden, die sich rhythmisch zusammenziehen. Die Erregung steigt. Irgendwo ganz weit entfernt spürt Stefan, dass sich erste Freudentropfen auf seiner glühenden Eichel verteilen. Jetzt wandeln sich die Bilder in seinem Kopf. In dem Moment, in dem er seinen Schwanz vollständig ergreift, und zu pumpen beginnt, sitzen sich die beiden Mädels gegenüber und versenken jeweils ein paar Finger in ihrer Scham.


Stefan stöhnt bei dem Gedanken auf - auch Verena bemerkt es und spürt selbst ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie rückt ein Stück näher an ihren onanierenden Mann heran, ihr Mund nähert sich dabei seinem Ohr und sie flüstert: „Das ist geil!“ Stefan reagiert kaum, sondern greift erneut nach seinem pulsierenden Glied und lässt den Daumen über seine Eichel gleiten. Verena versucht es noch mal: „Genau so habe ich mir das vorgestellt“, haucht sie und legt sich dann schräg neben Stefan, der die Augen weiterhin geschlossen hat.


Verena gibt jetzt auch ihrer Erregung nach. Ohne nachzudenken greift sie nach dem großen Kissen am Kopfende des Bettes und schiebt es sich zwischen die Beine. Sie legt sich noch etwas seitlicher, fast auf den Bauch, und presst ihr Becken gegen das warme Kissen. „Hmmm“, entfährt auch ihr ein kaum hörbarer Nachweis ihrer Lust, dann konzentriert sie sich wieder auf ihren Mann, der inzwischen die Geschwindigkeit seiner Finger noch etwas erhöht hat.


Den Blick fest auf das Lustzentrum ihres Mannes gerichtet, sieht Verena aus nächster Nähe, wie dessen Eichel immer wieder zwischen den Fingern hervorkommt, wie sich dann und wann ein neuer Lusttropfen bildet, und wie dieser dann sanft von Stefan Finger auf seinem pulsierenden Lustspender verteilt werden. Unbewusst hat Verena seinen Rhythmus übernommen und presst ihre Hüfte immer wieder gegen das Kissen zwischen ihren Beinen. Mittlerweile brennt die Lust auch in ihr, und sie will ihrem Stefan ein unvergessliches Erlebnis bescheren.


„Stell Dir vor“, flüstert sie dafür. „Stell Dir vor, wie Johanna mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegt und sanft über ihre Perle reibt.“ Bei diesen Worten presst sie ihre eigene Klitoris kraftvoll ins Kissen. „Und...“, wieder ein Druck aufs Kissen. „Und wie ihre Finger immer tiefer gleiten. Bis sie schließlich in ihrer feuchten Scham versinken“, haucht sie dann.


„Oh geil“, presst Stefan hervor und umgreift seinen Penis kurz ganz unten an der Wurzel. Dann lässt er die linke Hand ruhen, die Rechte gleitet unter festem Druck nach ob, bis seine Eichel in der Faust verschwindet.


Verena ist von diesem Schauspiel gefesselt. Sie kann jetzt ganz deutlich die Feuchtigkeit spüren, die sich zwischen Ihren Schamlippen den Weg ins Höschen bahnt. Wieder presst sie ihre Scham fest in das Kissen und wieder löst diese Bewegung eine Welle der Erregung aus, die durch ihren Körper gleitet. „Und“, flüstert sie. „Und stell Dir vor, ich liege ihr direkt gegenüber. Ich mache die Beine breit und lasse sie direkt auf meine nassen Lippen schauen. Meine Finger gleiten in mich und...“ Verena hält einen Moment inne und spürt der eigenen Lust nach. „Ich lasse zwei Finger in mich gleiten“, erzählt sie dann weiter. „Und schaue Johanna dabei direkt an.“ Diesmal entrinnt Verena ein langes, tiefes Stöhnen und sie presst ihre gesamte Scham fest in das Kissen, das ihr gerade eine solche Lust bereitet.


Auch Stefan ist hochgradig erregt. Immer schneller werden seine Bewegungen, immer fester umgreift seine Faust die Eichel, immer fordernder pressen sich die Finger seiner anderen Hand an seine Hoden. Verenas Stimme, die Erregung, die darin mitschwingt, die gehauchten, erotischen Worte, die Bilder, die dadurch in seinem Kopf entstehen. Alles zusammen führt ihn immer näher zu seinem erlösenden Orgasmus.


„Johannas Blick ist fest zwischen meine Beine geheftet“, haucht Verena und facht ihrer beider Lust weiter an. „Sie schaut mich erregt an und beugt sich dann nach vorne, um noch genauer zu sehen, wie ich mich verwöhne.“ Verena stöhnt erneut und drückt ihre Hüfte auf das Bett. Dabei presst sich das Kissen fest in ihre Scham und lässt erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper rasen. „Ich kann ihren Atem zwischen den Beinen spüren“, fantasiert sie weiter. „Sie kommt meinem brennenden Lustzentrum immer und immer näher, bis...“


Diesmal stöhnt das Paar auf dem Bett gemeinsam auf. „Bis sie schließlich ihren Mund auf meine Scham presst!“, beschreibt Verena ihre Fantasie. „Ihre Zunge...“, setzt sie erneut an, als sich direkt vor Ihren Augen der Körper ihres Mannes aufbäumt. Stefan stöhnt laut auf, umgreift seine Hoden und presst seinen harten Schwanz tief in seine Faust. „Ugh!“, entrinnt ihm, und Verena erkennt voller Verzückung, wie Spritzer um Spritzer seines Lustsaftes in hohem Bogen aus seinem Penis geschleudert wird. Jeder Schub wird von einem leichten Zucken von Stefan Körper begleitet und landet erst auf seiner Brust, dann auf seinem Bauch und schließlich in seiner Scham.


Dieses Bild und das laute, ungehemmte Stöhnen ihres Partners verhelfen auch Verena über die Klippe. Ein letztes Mal presst sie ihren gesamten Schambereich kraftvoll gegen das Kissen, dann durchströmt ihren Körper ein sanfter, angenehmer, entspannender und sehr befriedigender Orgasmus.


Schwer atmend liegen die beiden nebeneinander, bis Stefan als erster das Wort ergreift: „Wow, das war ziemlich geil“, stellt er fest und schließt wieder die Augen. Verena kann nur nicken, sieht ihren Mann jedoch verliebt an und kuschelt sich danach langsam in seine Armbeuge. Lächelnd schließt auch sie die Augen. „Schon komisch“, stellt sie leise fest. „Du total nackt, hast Dich komplett eingesaut - ich noch vollständig angezogen.“


„So kann's gehen“, murmelt Stefan und schläft dann einfach ein.


Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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