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One-Night-Stand oder Beziehung?

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20 schmutzige Sexgeschichten ab 18

Von Emilie Schmidt


Sie sah wirklich nuttig aus: Die langen Haare waren hochtoupiert, die einzelnen Strähnen klebten durch zu viel Haarspray zusammen. Sie war aufreizend geschminkt, die Lippen knallrot. Ihr Gesicht war eine glatte Schicht aus Make Up und der Lidschatten war eine Mischung aus dunklem grau und lila. Sie zog an einer Zigarette, Lipgloss blieb an dem Filter hängen.


Lotta verstärkte ihren Griff und mein Schwanz drückte gegen meine Boxershorts. Dann ließ sie los und ging an mir vorbei. Auf den 12 cm hohen Overknees, die bis knapp über das Knie gingen, schwankte sie leicht.


Lotta ließ sich auf die gegenüberliegende Couch fallen. Erst jetzt erkannte ich, dass sie ein schwarzes Latexkleid trug, dass das Licht spiegelte. Es war so tief geschnitten, dass man ihre Nippel ansatzweise sehen konnte. „Ich bin völlig unterfickt.“ Sie spreizte die Beine. Ihr schwarzes Kleid rutschte ein Stück hoch. Ihre Fotze schimmerte feucht im Schein des Wohnzimmerlichtes.


„Ehrlich, ich hatte gedacht, wir wären ein Paar.“ „Moment. Wir haben gefickt, gefeiert, aber wir waren kein Paar“, antwortete ich ruhig. „Doch, wir haben gefeiert und wir haben gefickt. Das machen Paare so“, sagte sie und streckte mir die Zunge raus wie Miley Cyrus. Sie hatte eine einfache Weise auf die Dinge. Eine beinahe naive Sicht auf Lust. Ich schüttelte den Kopf und versuchte nicht auf ihre Titten zu starren.


„Geh bitte“, sagte ich. „Ich beweise es dir. Setz dich. Ich fasse dich nicht an, Süßer, aber setz dich und schließe die Augen.“ Ich zögerte. „Vertrau mir.“ Sie klang fast gebildet und normal, jedenfalls wenn man davon absah, dass sie in diesem Moment einen grossen Schluck Sekt trank und ihren Alkoholpegel wieder nach oben trieb. „Na gut, danach verschwinde.“ Sie nickte.


Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa. Vor wenigen Sekunden hatte Lotta dort noch gesessen, das Kunstleder war noch warm, mein Schwanz dagegen hatte sich zurückgezogen. „Augen zu“, sagte sie in einem verführerischen Ton. Ich schloss die Augen. „Und nicht schummeln. Genieß es einfach.“


Es gibt Möglichkeiten Menschen gegen ihren Willen zu manipulieren. Man muss sie schocken, ihre tiefsten Ängste kennen und sie mit diesen kontrollieren. Hat jemand Höhenangst und man steigt mit ihm in einen gläsernen Fahrstuhl, so ist es ganz leicht ihn zu manipulieren. Sein Geist ist in diesem Moment schutzlos. Er blickt nach draußen und sieht, wie er sich in die Höhe schraubt, sieht, wie die Menschen unter ihm immer kleiner werden. Er beginnt zu schwitzen, die Atmung wird schneller, seine Brust schnürt sich zu und genau in diesem Moment kann man ihn kontrollieren, weil sein Geist geradezu danach fleht, aus dieser Situation entkommen zu können. Er möchte irgendwie die Kontrolle zurückzugewinnen, den Körper zu verlassen.


Genauso erging es mir, nur in viel primitiverer Weise. Wenn die Augen ausgeschaltet sind, schärfen sich die anderen Sinne. Alles wird lauter, jede Berührung ist wie eine gefühlte Explosion, jeder Geschmack verstärkt sich um das hundert Fache. „Keine Sorge, ich berühre dich nicht“, flüsterte sie mir ins Ohr.


Jedes Mal, wenn ihre Lippen aufeinandertrafen beim Sprechen, hörte ich das leise Schmatzen, wenn sich ihre Lippen voneinander lösten. Als wenn der Lipgloss unsichtbare Fäden zog und diese zerrissen.


Eine milde Note aus Nikotin und Alkohol wehte in meine Nase. Der Geruch war wie eine Schlange, er schlängelte sich in mein Hirn, löste Assoziationen aus, die sich in Bilder verwandelten. Ich, wie ich besoffen auf einem Feld Lotta gefickt hatte, wie ich irgendeine wildfremde Frau mit meinem Sperma vollgepumpt hatte. Vielleicht hatte ich sie geschwängert? Ein kurzes Zucken in meinem Schwanz. Ihr Latexkleid knatschte hörbar. Etwas Warmes befand sich direkt vor meinem Gesicht. Es dauerte einige Sekunden bis ich es einordnen konnte.


Die süßliche Duftnote begann um mein Gesicht zu kreisen, wie ein Adler auf der Suche nach Beute. Eine obszöne Mixtur. Ich sog den Geruch ein. Parfümierter, vermenschlichter Duft. Es war kein frischer Duft, viel eher der Duft nach Exzess, nach Party, nach tanzenden Frauen, die schwitzten, die einen mit einem arroganten Blick ansahen, während sie ihren Arsch rausstreckten, lasziv schauten, ob sie irgendjemand anstarrte. Schweiß.


Die Parfum-Schweiß Mischung war es, die meinen Schwanz in den Boxershorts dazu verleiteten Lustsaft zu produzieren. Im ersten Moment klingt es möglicherweise eklig. Steht im Supermarkt vor einem jemand an der Kasse, der nach Schweiß stinkt, kotzt man beinahe. Aber es gibt diese Düfte, diese einzigartigen Düfte bei Menschen, die einen den rationalen Verstand wegficken. Lotta hatte genau so einen Duft. Süßliche Aromen, das Mindfucking- Feeling, sie hielt mir ihre Achsel noch stärker an die Nase. Einatmen.


Meine Eier zogen sich zusammen und meine Nase drückte gegen die zarte Haut ihrer Achsel. Einatmen, immer mehr, immer gieriger nach dem Duft, der so vulgär, so triebgesteuert war. Tiere verständigen sich über Düfte. Sie erschnuppern, ob jemand paarungsbereit ist, dafür geeignet Junge miteinander zu zeugen. FITSCH… FITSCH… FITSCH


Der Geruch änderte sich. Neben dem süßlichen Partyduft roch ich ihre Fotze. Der Geruch tanzte kurz mit dem Schweißgeruch, dann brannten sie sich in meine Nase, schossen hoch zum Hirn, genauso wie meine Hände sich um ihre Hüften schlossen, genauso wie ich meine Zunge in ihre triefend nasse Fotze schob und ich mich gehen ließ.


Meine Zunge in ihrer Fotze, meine Hände, die ihren Arsch auseinander zogen. Ich wollte es schmecken, ich begab mich völlig in die dunklen Fantasien. Mein Lappen fickte ihren Arsch, ihre ordinären Fingernägel glitten über meinen Schwanz. „Du hast mein Zungenpiercing gar nicht bemerkt“, schmollte sie gespielt. „Ein kleiner Metallstab.“


Der Metallstecker fuhr an der unteren Seite meiner Eichel entlang, mein Schwanz zuckte, sie würgte, mein Schwanz in einer nass-heißen Umgebung, in ihren Mund. Stellungswechsel.


Mein Schwanz durchzog ihre Fotze wie ein Luxusliner das stürmische Meer. Reibung erzeugt Hitze. Reibung an einer Pussy erzeugt Saft. Lustnektar. Ich sog erneut den Geruch ein. Dann stieß ich zu. Die Hölle kann zum Paradies werden, wenn der Dämon nur überzeugend genug dafür ist. Mein Dämon stöhnte vulgär auf. „Ja! Fick mich! Nimm mich! Fick die Hure, die ordinäre Schlampe, bums mich kaputt!“


Und das tat ich. Wie ein verdursteter, notgeiler Schwanz. Ich trieb ihr meinen Riemen jetzt hart in die Möse. Ihr Körper ruckte auf dem Boden immer weiter ein Stück von mir weg, wenn ich zustieß. Ich holte sie wieder ein. Eine sittenlose Variante von „Der Igel und der Hase“. Anstößig ohne Ende. Eine Erbärmlichkeit ohne jede Moralvorstellung. EINFACH NUR FICKEN! Mein Hirn brachte nicht mehr heraus.


Frivoles Kneten ihrer Titten. Lange Fingernägel, die ihren Kitzler rieben, nach mehr gierten. Kurz zeigte sie neben mich. Ich blickte mich um. Sekt. „Nimm einen Schluck.“ Kein Zögern. Große Schlucke. Eine weitere Explosion in meinem Hirn, eine weitere Intensitätssteigerung für meinen Schwanz. Lotta wand sich auf dem Boden, ich packte sie an den Haaren: „Los dreh dich um!“


Sie kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch hin. Meine Zunge begann ihren Arsch zu ficken, während ich zwei Finger in ihr nasses Loch schob. Sie drückte mir ihren Hintern gegen mein Gesicht. Schnaufende Geräusche, untermalt von fickenden Fingern in der feuchten Spalte. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Arschfotze und bumste wild los. Kein zögerliches abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte ich das kleine Luder in den Arsch. „Besorge es meiner engen Arschfotze“, feuerte sie mich an. Meine Eier klatschten gegen das Schleimloch und waren nach wenigen Stößen mit Lustnektar benetzt.


„Liebe mich!“, stöhnte sie. Und ich sagte die drei Worte, die alles in den Abgrund rissen: „Ich liebe dich.“


Sie hielt inne, mein Schwanz glitt aus der Arschfotze heraus, dann küsste sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns unbeherrscht, leidenschaftlich. Ihre Finger spielten an meinen Schwanz herum, dirigierten ihn zurück in ihre Pussy. Ich glitt auf das Sofa, sie ritt mich. Lotta schwitzte unaufhörlich unter all dem Latex. Ihr heißer Körper drängte mich gegen die Couchlehne und dann pfählte sie sich selbst. Sie legte ein Tempo vor, als würde sie auf einem Rennpferd sitzen, um als erste das Ziel zu erreichen. „Ich komme gleich!“, stöhnte sie in kaum verständlichen Worten. Ihre Bewegungen wurden hektischer.


Ich explodierte kurz nach ihr. Ihre Fotze zog sich zusammen und hatte meinen Schwanz unerbittlich im Würgegriff. Ich spritzte tief in ihr ab. Meine Eier pumpten meine gesamten Spermavorräte nach oben, bis nichts mehr kam. Sie sackte zusammen und blieb auf meinem Oberkörper liegen. So verharrten wir einige Minuten. Luft. Luft war das, was wir beide gierig einsogen.


Nachdem sie von mir abgestiegen war, brannte meine Eichel. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so gefickt. Mich dermaßen hingegeben. Und die Tatsache, dass ich sie wirklich liebte, jedenfalls empfand ich das, was man kategorisch unter den Begriff »Liebe« verstand, für sie.


„Und jetzt?“, fragte ich. „Zeige ich dir was. Wenn du so willst, mein Geschenk an dich.“ „Geschenk? Wofür?“ „Das wirst du noch sehen.“


Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert

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