Читать книгу BDSM Geschichten - SM Stories - Emilie Schmidt - Страница 4

Der Lover meine Frau

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Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.


Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.


Um mir zu zeigen, wie ein großer Schwanz auszusehen hatte, lud sie sich einen richtigen Großschwanzträger zum Ficken zu uns nach Hause ein. Es klingelte an der Haustüre und ich konnte hören wie sie in ihren High Heels die Treppe hinunter gelaufen kam. Es folgte ein kurzes Gespräch, das ich aber nicht wirklich verstehen konnte.


Eine Minute später wurde die Wohnzimmertüre geöffnet. Meine Frau betrat den Raum. Sie trug eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Ihr Oberkörper war komplett nackt und zeigte ihre vollen und schweren Brüste. Ein recht großer Mann folgte ihr in den Raum. Er blickte mich an und fing an zu grinsen. „Das ist also der Schlappschwanz von dem du mir erzählt hast“, sagte er an meine Frau gewandt. „Ja, das ist er. Verstehst du mich jetzt“? Er nickte. „Dem sein Schwanz ist ja wirklich Klein. Kein Wunder kommst du bei dem nicht!“


Meine Frau führte unseren Besucher näher zu mir. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stückchen nach unten. Dann trat sie hinter ihn und griff ihm an seinen Schritt. In seiner Short zeichnete sich bereits ein riesiger Schwanz ab. Mit einer schnellen Handbewegung befreite meine Frau seinen Penis aus der Unterhose. Sein Teil war wirklich so groß. Ich war tief beeindruckt.


Mit ihrer Hand fuhr sie zu meiner Beule. Dabei sagte sie spöttisch: "Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich sein Männerschwanz genauso antörnt wie mich." Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte steil nach oben. Ich wurde rot vor Scham.


Er grinste mich an und sagte leise: "Komm her!" Instinktiv ging ich auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Meine Frau drückte mein Gesicht hart nach vorne. Blitzschnell drückte er mir seinen harten, glatten und dicken Penis in meinen Mund. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so einfach benutzte.


Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich in meinen Mund. Ich hatte fast den Eindruck als würde sein Pimmel davon nach größer werden. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen. So erbarmungslos wurde ich bisher noch nie in den Mund gefickt. Meiner Frau schien die Szene gut zu gefallen. Sie stand immer noch hinter dem Lover. Nur rieb sie sich mittlerweile die Möse.


Plötzlich nahm sie den Fremden an die Hand und führte ihn zum Sofa. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich ordentlich durchfickt“. Dabei blickte sie in meine Richtung und grinste mich frech an. Ihr Lover nahm auf der Couch platz und sie setzte sich auf ihn. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Ihre Fotze wurde fast von seinem Kolben gespalten.


Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Ich konnte genau sehen wie sein Pimmel in ihr war. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen das ich näher kommen solle. „Leck seine Eier und meine Fotze abwechselnd“, stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich gehorchte wieder und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich in dem Moment, als meine Frau von einem anderen genommen wurde, erniedrigt und doch irgendwie geil. Es war eine komische Mischung aus Lust und Ekel.


"Oh ja!", hörte ich sie plötzlich kreischen, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Becken voll gegen den Unterleib meiner Frau klatschte. Wie in Trance konnte ich wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte einen Orgasmus.


Ihr Lover ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Dann sah ich seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was meiner Frau erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Wieder fing ich an seine Eier und ihre Fotze zu lecken. Der Fremde steigerte ein weiteres Mal sein Tempo.


Und dann war es soweit. Er pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und pumpte seinen Samen in sie hinein. Meine Ehefrau wurde doch tatsächlich hier zu Hause, vor meinen Augen, auf meiner Couch, von einem richtigen Mann besamt. Die Demütigung konnte kaum größer sein. Dachte ich zumindest.


Es dauerte eine schier endlose Zeit. Immer wieder zuckte sein Schwanz erneut und er pumpte noch mehr Fremdsaft in die Möse meiner Frau. Sie quittierte jeden Stoß erneut mit einem Keuchen. Ihr gefiel es ganz offensichtlich von ihrem Lover gefickt und besamt zu werden. Als seine Eier komplett entleert waren beugte sich meine Frau weiter zurück.


„Du leckst mir jetzt die Möse wieder sauber, vielleicht kannst du wenigsten das“. Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu. Sie bewegte ihr Becken etwas nach oben und der fremde Schwanz flutschte aus ihrem frischgefickten Loch. Sofort lief das Sperma aus ihrer Fotze. Soweit es ging, streckte ich die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze fing ich den Samen auf. Noch nie zuvor hatte ich Sperma im Mund gehabt.


Es schmeckte salzig und extrem männlich. Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich immer noch eine Erektion. Zugegeben, sie war nicht groß, aber vorhanden. "Einfach nur geil", hörte ich meine Frau sagen. Sie war noch hörbar erregt. "Unglaublich, das war ja der reine Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist“, hörte ich meine Frau sagen.


Ihr Blick fiel auf meinen kümmerlichen Ständer. „Dich scheint es ja auch geil gemacht zu haben“. Verlegen wich ich ihrem Blick aus. „Ich blase den Schwanz für dich wieder hart und dann darf er dich in den Arsch ficken“. Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stand auf und fing an den Schwanz zu blasen. Es dauert nur einen Moment und der Fremde hatte wieder einen Harten.


Er kam zu mir und drückte meinen Oberkörper über den Sessel. Ich spürte, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Arschritze rieb. Sie glitt hin und her. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.


"Wie geil ist das denn", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas nach links und schaute direkt in das Gesicht meiner Frau. Sie saß dort breitbeinig auf dem Sofa und onanierte heftig. Ihre Finger rubbelten über ihrem Kitzler. Total aufgekratzt sprach sie weiter: "Los, fick ihn!" Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau saß dort, wichste sich und forderte ihren Lover auf, mich, ihren Ehemann zu bumsen.


Dem Fremden machte es offensichtlich viel Spaß mich zu penetrieren, denn er fing wirklich an, seinen dicken Schwanz in mir hin und her zu bewegen. Ich fühlte mich diesem Fremden regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange er mich fickte.


Während der Typ mich von hinten in den Arsch fickte kam meine Frau zu uns. Sie fasste dem Kerl zwischen die Beine und bekam meinen Minipenis zu fassen. Zwischen zwei Finger bewegte sie in auf und ab. Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz heraus. Winzige Tropfen Sperma flogen auf den Boden.


Auf einmal packte der Kerl mit seinen starken Händen meine Hüfte und presste sein Becken hart gegen mich. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich schloss meine Augen und nahm es hin. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es dauerte wieder einige Sekunden bis er sich komplett entleert hatte. Dann hörte sein Schwanz mit dem Pulsieren auf und wurde schlaffer. Er zog ihn mit einem Ruck aus meinem Arschloch.


Im nächsten Moment konnte ich fühlen wie sein Samen an mir herab tropfte. „Gewöhn dich besser daran. Das musst Du in Zukunft öfters ertragen!", hörte ich meine Ehefrau verkünden.

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