Читать книгу Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial - Emilie Schmidt - Страница 6

Der Arbeitskollege

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Da saß ich nun im Sessel unseres Wohnzimmers und beobachtete wie meine liebevolle Freundin ohne BH und T-Shirt, kniend den Schwanz von ihrem Arbeitskollegen Robert mit ganzem Einsatz blies. Er lehnte sich auf unserem Sofa zurück und genoss ihre Behandlung. Sie war wirklich sehr geschickt mit ihrer Zunge. Langsam glit sie von seinen Eiern an seinem harten Schwanz nach oben, um dann mit der Zungenspitze seine Eichel zu umspielen. Robert genoss diese Behandlung sichtlich und als meine Kleine dann ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte und ihn fast ganz in ihrem schönen Mund aufnahm, stöhnte er nur vor Lust.


Die gleichen Lippen, denen ich vor wenigen Stunden einen liebevollen Begrüßungskuss gegeben hatte. Ich musste mir eingestehen, dass mich der Anblick sehr erregte und wollte das der Abend sich noch etwas weiter entwickelte. Ich stand auf, ging hinter Ulrike und massierte ihren Busen. Diese festen C Körbchen fühlten sich fantastisch an und ihre kleinen Brustwarzen waren schon hart. Ich schaute Robert an und fragte, ob ihm der Mund seiner Kollegin und meiner geliebten Freundin gefällt. Er sagte ja zu mir und bedankte sich in Richtung meiner Süßen bzw. seinem Schoss für ihre Einladung sowie die Behandlung.


Ich glitt dann mit meinen Händen runter und öffnete ihre Jeans. Ich zog ihr die Hose samt String bis zu den Knien runter und sie hob ihre Knie damit sie, durch meine Hilfe, nun ganz nackt vor ihrem Kollegen kniete. Der Arsch von meiner Kleinen ist echt ein Traum. Rund und fest lag er nun vor mir. Während ich ihren heißen Arsch ein wenig mit meinen Händen durchknetete, schaute sie über die Schulter und sagte: „Hey Schatz, bitte lecke meine Fotze während ich unseren Gast weiter bediene ja?“


Sie musste nun wirklich geil sein, denn meine Süße war normalerweise nur so selbstbewusst und verwendete Wörter wie „Möse“ während sie in Extase ist. „Nein“ sagen konnte ich eh nicht, denn ihre ganz rasierte Fotze war von der süßen Klitoris, über ihre glatten Schamlippen, bis zu dem kleinen Eingang einfach unwiderstehlich. Ich legte mich hinter ihr auf den Boden und schob meinen Kopf unter das Becken von meinem Schatz. Sie senkte daraufhin ihren Körper, um ihre Schamlippen auf meinen Mund zu drücken. Der Pimmel von Robert muss meine Ulrike richtig geil gemacht haben, denn sie war mehr als feucht.


Sie stöhnte auf, als meine Zunge das erste Mal ihre Lippen berührte. Wobei es eher ein dumpfes Stöhnen war, denn der große, harte und lange Schwanz ihres neuen Kollegen, steckte gerade tief in ihrem Mund. Ich leckte ihr kleines Loch, dann ganz genüsslich über ihre Schamlippen und spürte das geile Zucken, wenn meine Zunge über ihre Klitoris gleitet. Es war ein wenig eigenartig, mir in der Situation bewusst zu werden, dass meine geliebte Freundin in diesem Moment wahrscheinlich nicht an meine Zunge oder mich dachte, sondern eher an den neuen Schwanz ihres Kollegen. Mit meiner Zunge verstärkte ich aktuell nur ihr Verlangen.


Nach einiger Zeit hob Sie ihr Becken, stand auf und sagte zu mir: „Zieh dich aus, setze dich wieder in den Sessel und schau uns erst einmal zu meinem Schatz.“


Ich tat wie mir aufgetragen und saß nun mit hartem Schwanz im Sessel, während meine Freundin nackt vor ihrem Kollegen stand, welcher seine Hände über ihren Arsch gleiten ließ. Ihr schien seine Berührung zu gefallen und sie grinste ihn an. Die folgenden Minuten und Momente werde ich wohl nie vergessen.


Meine über alles geliebte Freundin drehte sich in meine Richtung, ging rückwärts auf das Sofa zu und positionierte sich kniend über dem Becken von ihrem Kollegen Robert. Ich sah nun meine Ulrike nackt, feucht und geil und unter ihr den harten und großen Schwanz eines anderen.


Sie schaute mir in die Augen und Frage: „Ich liebe dich über alles auf der Welt mein Schatz, bist du dir sicher, dass das Kommende für dich in Ordnung ist?“


Wer kann sich bei sowas schon ganz sicher sein? Wobei sich mir eher die Frage stellte, wer bei dem Anblick wirklich nein sagen könnte? Zum zweiten Mal an diesem Abend formte ich ein „ja“ mit meinen Lippen.


Die nächsten Bewegungen nahm ich wie in Zeitlupe wahr. Ich sah, wie Ulrike nach dem harten Schwanz von Robert unter sich griff und ihr Becken langsam senkte. Sie ließ seine Eichel über ihre Schamlippen gleiten, welche ich vor ein paar Momenten mit meiner Zunge verwöhnt hatte. Sie setzte seine Eichel an ihr Loch und schloss die Augen als ihre Schamlippen seine Eichel umschlossen und damit die Eichel eines anderen Mannes vor meinen Augen in meine Freundin glitt.


Nun sah ich, wie der Schwanz von Robert cm für cm immer tiefer in meine Süße eindringt und hörte danach ein genussvolles Stöhnen von Ulrike, als er ganz in ihr steckte. Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an. Ich massierte nun langsam meinen Schwanz, als sie anfing ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich sah den dicken, harten und langen Schwanz von Robert immer wieder in meine Freundin gleiten, während er anfing ihren Busen zu massieren. Je schneller meine kleine, neunzehn Jahre alte Freundin ihren Kollegen ritt desto lauter stöhnten die Beiden.


„Ich möchte dich jetzt in den Arsch ficken“, sagte er. Ein letztes Mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen aus Ulrike heraus und rollte sich zur Seite. Währenddessen hatte sie unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatten.


Er nahm reichlich davon und benetzte damit zuerst seinen Schwanz, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück, als der kalte Tropfen genau auf ihre jungfräuliche Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern, bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf.


Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses Mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihre verführerische Rosette. Langsam und zärtlich begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Sie entspannte sich und lockerte die Muskeln ihres Schließmuskels. Auf einmal rutschte seine dicke Spitze mit einem Satz in ihren Po.


Erschrocken wich sie aus. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr. Ulrike hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in den Sessel. Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch.


Eine Träne rollte ihr über die Wange, als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte, dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange, bis Ulrike ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie ließ sich auf den Sessel fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit, die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran.


Irgendwann sah sie mir wieder tief in die Augen und sagte: „Ich möchte gerne fühlen wie sein Schwanz pulsiert, während er tief in mein Arschloch spritzt, ja Schatz?“


Während sie diese Worte sagte, hörte sie kurz auf sich zu bewegen, um direkt danach ihren Ritt fortzusetzen. Es sah auch so aus, als ob ihre Frage sie selbst noch zusätzlich erregt hatte. Man könnte vielleicht denken, dass sie rücksichtsvoller war, als es in dieser Situation normal wäre, aber in Wirklichkeit zeigte dies nur, wie tief unsere Beziehung war. Und das, obwohl gerade ein anderer Mann tief in ihr steckte.


Als ich ihr nun mein „OK“ gab, beschleunigte sie ihre Bewegungen weiter. Ulrike und Robert stöhnten nun hemmungslos ihre Geilheit heraus und ich hörte noch Robert sagen: „Ich komme gleich“, als er und meine Frau kurz darauf gleichzeitig kamen. Ulrike zuckte über ihm, während ich beobachten konnte, wie sein Schwanz pumpte. Dafür, da war ich mir sicher, konnte sie gerade spürte, wie er sein Sperma in sie spritzte.


Sie sackte irgendwann auf ihm zusammen und gewann nach einer Weile wieder die Gewalt über ihre Beine. Als sein Schwanz aus ihrem Arschloch flutschte, floss ein dickflüssiger Strahl Sperma nach. Mit den Fingern fing sie es auf und kostete es. Trotz der Schmerzen, welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zu meiner Freude!


Sie stand auf, stellte sich zwischen uns und fragte: „Was wollen die beiden Herren denn als Nächstes gerne mit mir anstellen?“ Sie grinste mich an, als sie das sagte. Auf einmal sah ich, wie sein Sperma langsam aus ihrem Arschloch glitt, um dann an der Innenseite ihren Oberschenkel entlang zu gleiten. Bei dem Anblick schoss es mir direkt in den Kopf: „Ich liebe diese Frau!“


Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial

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