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Sklave zweier Frauen

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Ich, 32 Jahre alt, männlich und Single, stand auf dem Podest in der Mitte des Raumes und wartete auf eine Käuferin. Im Berufsleben war ich Abteilungsleiter einer großen Firma mit sehr viel Verantwortung. Privat konnte ich meine zweite Seite ausleben, die des devoten Sklaven. An diesem Wochenende, es war Freitagabend, fand in meinem bevorzugten BDSM- Club eine Sklavenauktion statt, an der ich teilnahm. Wie auch die zwei weiteren Teilnehmer neben mir, trug ich nur einen Lendenschurz aus schwarzem Leder. Auf meinen Körper war ich stolz, denn der Waschbrettbauch war echt und auf dem Arsch konnte man Streichhölzer knacken.


Das erste Gebot auf mich kam von einer der Angestellten des Clubs. Sie sah nett aus, aber ich hoffte auf ein noch höheres Gebot. Den Zuschlag erhielt dann auch eine Frau, die ich nur vom Sehen kannte. Ich folgte ihr in den Nebenraum, wo sie sich zunächst vorstellte: "Mein Name ist für dich ab sofort Lady Mira. Ich habe dich für heute und morgen gekauft. Du wirst mir und meiner Schwester, Lady Mara, zur uneingeschränkten Verfügung stehen. Gibt es außer den im Vertrag festgehaltenen Grenzen noch weitere Punkte, die zu beachten sind?" "Nein, Lady Mira", sagte ich. "Gut, dann lass mich mal sehen, was ich gekauft habe." Ich entfernte den Lendenschurz und musste gerade stehen, während Lady Mira um mich herum ging. "Sehr nett, was du zu bieten hast. Beug dich nach vorn, Beine gespreizt, Hände auf die Knie." Lady Mira schlug kräftig auf beide Arschbacken, wog meine Hoden mit den Händen und rieb kurz über meinen Schwanz. Der richtete sich sofort ganz auf, da ich bereits sehr erregt war. "Gut, gut, sehr tauglich. Und jetzt zeig mir, wie schnell du bist. Spritz in deine Hand ab." Ich begann mein Glied zu reiben und keine Minute später explodierte ich in meine Hand. Die Lady war's zufrieden und wir fuhren in ihrem Wagen zu der Villa, die den Schwestern gehörte. Während der Fahrt trug ich wieder den Lendenschurz. Meine normale Kleidung und sonstige notwendige Artikel befanden sich in einem kleinen Koffer. In ihrer Villa angekommen wurde ich Lady Mara vorgestellt und erhielt ein Gästezimmer mit Bad zugeteilt. Für den Rest des Abends hatte ich völlig nackt den Damen die Cocktails zu servieren, die von einem Hausmädchen gemixt wurden. Das Hausmädchen war völlig normal gekleidet, schien sich aber an meiner Nacktheit nicht zu stören. Abgesehen von ständigen Griffen an meine Geschlechtsteile, die dafür sorgten, dass mein Schwanz dauererigiert war, passierte an diesem Abend nicht viel. Gegen Mitternacht durfte ich schlafen gehen.


Geweckt wurde ich im Morgengrauen von dem Hausmädchen, das mir mitteilte, ich hätte eine halbe Stunde für mich und sollte dann den Damen im Bad zur Hand gehen. Das Mädchen brachte mich im Untergeschoss in eine kleine Wellnessoase mit Duschen, Pool und Sauna. Lady Mira und Lady Mara erwarteten mich, beide noch im Nachtkleid. Ich begrüßte meine Herrinnen mit einem Kniefall und dem Küssen ihrer Füße. Danach bat ich um die Erlaubnis ihnen beim Auskleiden behilflich sein zu dürfen. "Vorher werden wir dich aber noch etwas herausputzen. Heute Abend erwarten wir Gäste und da sollst du einen guten Eindruck machen," teilte mir Lady Mara mit. Sie holte aus einer Schublade zwei kleine Glöckchen, die an je einem Ring hingen und mit einer Goldkette verbunden waren. Die Ringe, welche elastisch waren, zogen mir beide Frauen über je einen Hoden, so dass die Glöckchen zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt leise läuteten. Mein Schwanz stand sofort auf Halbmast. Ich musste mich mit gespreizten Beinen bücken, damit die Damen das Werk begutachten konnten. Lady Mira war ich noch nicht schön genug, deshalb wurde mein Hintern von ihr noch mit einem Dildo versehen, an dem zwei ebenfalls goldene Ketten hingen. Ein Penisring mit zwei kleinen Ösen schob sie mir auf den Schwanz und hackte je eine Kette daran fest. Im Spiegel konnte ich sehen, dass der Dildo ein gutes Stück aus dem Hintern ragte, zwei Ketten über meine Hüften zum Schwanz führten und meine Hoden von den Glöckchen ein Stück nach unten gezogen wurden, so dass man auch sie bei jedem Schritt gut sehen und hören konnte. So ausgestattet zu sein gefiel mir. Ich half den Damen aus ihrer Nachtkleidung, drehte die beiden Duschen an und begann zunächst Lady Mara und dann Lady Mira ausgiebig einzuseifen. Besonders viel Mühe gab ich mir mit ihren vollen Brüsten und den stattlichen Hinterteilen. Als beide Ladys die Beine etwas spreizten, nahm ich das als Aufforderung sie auch zwischen den Beinen zu säubern. Ich gab mir besondere Mühe und wurde mit der Aufforderung belohnt, meine Hände durch die Zunge zu ersetzen. Auf den Knien liegend wechselte ich von Lady Mira zu Lady Mara und zurück bis beide Damen genug hatten. Sie wechselten in den Pool und ich musste ihnen folgen. Meine Herrinnen auf Zeit hielten sich am Beckenrand fest und begannen mit einer Art Wassergymnastik. Dabei spreizten sie immer wieder sehr weit die Beine. Bestimmt will man testen wie einfühlsam du bist, dachte ich mir und als Lady Mara wieder die Beine spreizte, begab ich mich dazwischen, hielt mich ebenfalls am Rand fest und schob meinen steifen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein. "Ja, sehr gut Sklave, fick mich ordentlich durch. Aber vergiss nicht, dass meine Schwester auch noch da ist." Der Ring um meinen Schwanz sorgte für die nötige Ausdauer und so war es kein Problem für mich, beide bis zum Orgasmus zu stoßen. Erst danach durfte ich auf die prallen Brüste meiner Ladys abspritzen.


Bis zum Nachmittag half ich dann dem Hausmädchen bei den Vorbereitungen für das Abendessen mit Gästen. Eine Arbeit, die mir sogar Spaß machte. Als dann die ersten Gäste eintrafen, war das Essen fertig, der Tisch gedeckt und die beiden Ladys angezogen. Dabei hatte ich ihnen wieder helfen dürfen. Lady Mara trug ein hellblaues Seidenkleid, das vorn mit vielen Knöpfen geschlossen wurde. Lady Mira trug fast das gleiche Kleid in hellgrün, nur wurde dieses mit Reisverschluss geschlossen. Beide hatten auf Unterwäsche verzichtet und trugen nur je ein paar Kugeln, die ich ihnen mit dem Schwanz tief in die hübschen Fötzchen stecken musste. Mein fast dauersteifer Schwanz flehte danach gewaltig um Erlösung, aber die Damen stellten mir selbige am Abend in Aussicht.

Bei Tisch war ich wieder für das Servieren der Getränke zuständig. Meine Aufmachung fand bei den vier Gästen, zwei Paaren, die ich aus dem Club kannte, viel Zustimmung. Dann waren alle beim Dessert angelangt. Das Hausmädchen wurde gerufen und Lady Mara befahl mir: "Leg die Kleine hier auf den Tisch. Wir wollen sehen, wie du sie zum Höhepunkt bringst." Das Hausmädchen war derartiges wohl gewöhnt, denn sie trug ebenfalls keine Unterwäsche. Ich bettete sie auf den Tisch, leckte sie und schlug mit der steifen Rute dazwischen auf ihren Kitzler. Sie stöhnte und wand sich, so dass meine beiden Ladys je ein Bein festhielten, damit sie nicht vom Tisch rutschte. Alle Gäste hatten einen guten Blick auf meine Tätigkeit und feuerten mich an. Lady Mira griff endlich nach dem Schwanz und führte ihn dem Hausmädchen ein. Nach wenigen Stößen verkrampften sich ihre Muskeln um mich und ich kam tief in ihr. Danach wurde mir eine Pause zugestanden und das Mädchen durfte gehen.

Lady Mira bat die Gäste in den Wintergarten. Dieser war sehr groß und üppig mit Blumen und Kübelpflanzen bestückt, so dass er wie ein Minidschungel wirkte. Und in mitten dieses Dschungels gab es diverse Liegen, kleine Tische für Getränke und zwei Schaukeln an nachgemachten Lianen. Liebesschaukeln, erkannte ich. Während ich wieder Getränke herumreichte, beschäftigten sich die Gäste mit diversen frivolen Spielen. Es wurde z.B. gewettet, wer am schnellsten eine der Damen ohne die Hände zu benutzen, ausziehen konnte. Dieses Spiel gewann zu meinem Erstaunen eine der Damen. Und dann rückte ich wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Lady Mira reichte mit eine Schale mit Losen und befahl mir je drei mal zwei Lose zu ziehen. Die gezogenen Damen bildeten je ein Paar. Der Dildo in meinem Hintern wurde entfernt und durch einen Harness ersetzt, der zwei Seiten hatte. Ein Teil steckte wieder in meinem Hintern und das andere Teil ragte als Penisersatz in die Höhe. Ich musste mich zwischen zwei Tische stellen. Auf jedem Tisch nahm eine der Damen Platz. Meine Aufgabe bestand zunächst darin die Damen mit dem Mund zu stimulieren. Also leckte ich ihre Brüste und die Fötzchen, die mir dargeboten wurden, mit viel Eifer bis beide Damen nass waren und nach mehr stöhnten. Nun begann das Spiel. Die Tische wurden so gestellt, dass ich gleichzeitig mit meinen steil aufgerichteten Schwanz und dem Harness am anderen Ende in beide Frauen stoßen konnte; ich musste nur die Hüften bewegen. Ich war so geil, dass ich immer schneller und tiefer stieß, wobei sich der Dildo in meinen Arsch auch jedesmal bewegte. Lady Mira sah auf eine Stoppuhr und stoppte die Zeit, die ich brauchte, bis beide Frauen zum Orgasmus kamen. Zum Glück war mir erlaubt worden ebenfalls jederzeit abspritzen zu dürfen, allerdings nur auf die Brüste der Damen, damit man zählen konnte, zu wievielen "Schüssen" ich fähig war. Die Frauen wechselten zu eine der Liegen und das nächste Paar Damen spreizte für meine Bemühungen weit die Schenkel. Die beiden anderen Herren widmeten sich den Damen, mit denen ich bereits das Vergnügen hatte. Mein Schwanz tief in einer Frau, die Stimulation in meinen Arsch, das Stöhnen der anderen Frau, die mein Harness fickte und dabei zusehen zu können, wie zwei weitere Frauen eifrig "bevögelt" wurden: ich war im siebten Himmel der Ekstase. Am Ende des Abends hatte ich, Penisring sei Dank, alle sechs Damen unter fünf Minuten zum Orgasmus gestoßen, hatte auf jeden Busen einmal abgespritzt und als "Sonderbonus" für treue Dienste das Hausmädchen auf eine der Schaukeln serviert bekommen. Ich fickte die nackte Kleine ziemlich heftig und explodierte tief in ihr, als Lady Mara, von den Männern gehalten, sich vom Harness aufspießen lies.


Leider war das dann auch das Ende meines Wochenendes als Sklave, denn am Sonntag musste ich zurück in mein normales Leben. Meine Herrinnen auf Zeit haben versprochen sich meiner einmal pro Monat zu bedienen. Als nächstes steht ein Haremsfest auf dem Programm.


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