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My Fuckbuddy

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Schmutzige Geschichten

25 Sexgeschichten ab 18 Jahre














Sammelwerk Nr. 3


Sabrina war die einzige Schülerin die quasi im Ort aufgewachsen war. Obwohl sie wie alle anderen ein Zimmer im Internat hatte, kannte sie natürlich auch Gleichaltrige aus dem Ort. Um diese Tatsache wurde sie von vielen beneidet.


Mit 17 Jahren verlor sie ihre Unschuld an einen Jungen, der nur ein paar Häuser von ihrem Elternhaus wohnte. Für eine echte Beziehung hatte es nie gereicht, ich glaube das wollten beide auch gar nicht. Aber sie waren, wie man heutzutage gerne sagt, Fuckbuddys. Die zwei vögelten nun beinahe 2 Jahre miteinander. Immer dann, wenn einer von beiden Lust hatte. Sogar ich war darauf etwas neidisch. Schließlich hatte ich seit meinem ersten Mal fast jeden Tag Lust auf Sex.


Meine Mitschülerin erzählte uns gerne und vor allem sehr ausführlich von ihren Abenteuern mit Thorsten. Erst gestern hatten die Beiden wieder ein Date. Alles fing mit einer Nachricht von ihm an:


„Hey Süße, ich habe heute Lust mit dir zu ficken! Kannst du kommen? Hot Kisses T.“ „Das trifft sich prima. Meine Muschi braucht heute dringend einen Schwanz. Kann in einer Stunde bei dir sein. Muss mich nur vom Gelände schleichen.“ „Beeil dich. Ich bin echt geil.“ „Mache ich. Aber wehe du holst dir bis dahin einen runter. Dein Sperma gehört mir.“ So unkompliziert entstanden ihre Fickdates.


Thorsten hatte bereits eine eigene Wohnung, nicht weit entfernt. Sabrina beschloss ihn zu Überraschen. Die Tage wurden bereits kälter, darum war ein langer Mantel nicht besonders auffällig. Für ihr Alter war Sabrina schon ziemlich frivol veranlagt und kannte so gut wie keine Hemmungen. Sie entschied sich dazu, nur eine offene Strumpfhose zu tragen. Der Mantel verdeckte den Rest so geschickt, dass dies Niemandem auffiel.


Eine Stunde später klingelte sie an Thorstens Tür. Es dauerte ein paar Sekunden bis sich die Tür öffnete. Sabrina pfiff durch die Zähne. „Du freust dich ja wirklich auf mich“, und deutete auf seinen steifen Schwanz. Er hatte zwar seine Hose noch an, aber sein Pimmel schaute frech aus seinem Hosenschlitz hinaus. Ein Glückstropfen schimmerte auf seiner Eichel. Sabrina wischte ihn mit einem Finger ab und leckte ihn anschließend sauber. „Schmeckt gut“, stellte sie fest. „Gehen wir gleich ins Schlafzimmer oder ficken wir gleich hier?“, fragte sie ihn. „Schlafzimmer“, kam es wie aus der Pistole geschlossen.


Sabrina griff nach seinem Harten und zog ihn daran direkt ins andere Zimmer. Sie schubste Thorsten auf das Bett. „Schau mal, das ist nur für dich!“ Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Thorsten staunte nicht schlecht. Ihre langen blonden Haare verdeckten teilweise ihre vollen Brüste. Sie hatte schöne, rosafarbene Brustwarzen und die Nippel ragten leicht nach oben. Durch die Öffnung der Strumpfhose schimmerte ihr zarter blonder Pflaum. Die kleinen Schamlippen waren etwas größer und schauten aus ihrer Muschi heraus.


Sie zog ihre Pussy mit den Fingern auseinander und zeigte Thorsten ihren Kitzler. Dabei fixierte sie mit ihren strahlend blauen Augen seinen Schwanz. „Du bist so wunderschön!“, stammelte er aufgeregt. Sie legte sich neben ihn auf das Bett und öffnete dabei die Beine. „Du kannst mich schnell nass lecken und mich danach gleich ficken. Den ersten Orgasmus hast du frei. Deine Eier sehen schon zum Platzen gefüllt aus. Aber beim zweiten Mal will ich auch geil kommen. Einverstanden?“ „Okay.“


Thorsten legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Lustvoll umspielte er mit der Zunge ihren Kitzler und saugte leicht an ihren Schamlippen. Hin und wieder steckte er seine Zunge in ihr Fötzchen. Er liebte den Geschmack ihrer Pussy. Sabrina war im Nu feucht und bereit für seinen Steifen. „Fick mich jetzt!“, bat sie ihn.


Er kniete sich vor sie. Dann zog er Sabrina ganz nah zu sich und berührte mit der Penisspitze bereits ihr nasses Loch. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Thorsten war wirklich übergeil. Hastig befeuchtete er seine Eichel und schob dann seinen Schniedel rein. Ihr Loch war wie immer herrlich nass und sehr eng. Sabrina hatte eine ganz zierliche Figur. Das machte sich auch in ihrer Muschi bemerkbar. Außerdem konnte sie ihre Beckenmuskulatur anspannen, was sie noch enger werden ließ.


Sein Schwanz tat ihr gut und sie freute sich auf sein Sperma. Thorsten war in der Tat extrem erregt. Es dauerte nur wenige Minuten bis es ihm kam. Sie merkte wie sich sein Körper spannte und einen Moment später stieß er ein letztes Mal hart zu. „Mir kommt es“, keuchte er. Dabei presste er sein Becken fest gegen ihren Unterleib. Sie spürte wie er sie mit seinem heißen Sperma vollpumpte. Sie legte ihm die Hände auf das Becken und zog ihn fester an sich. „Wie lange hast du den nicht mehr abgespritzt? Du hast ja meine Muschi richtig überflutet“, sagte sie fröhlich. „Das war so dringend. Das kannst du mir glauben“, antwortete er.


„Jetzt bin ich aber auch dran!“ Thorsten zog sich zurück. Sein Schwanz war immer noch hart. Sabrina kniete sich vor ihn. Sein Teil ragte nass und mit Sperma verschmiert vor ihr auf. „So sieht ein geiler Schwanz aus!“ „Komm, leck ihn mir sauber!“ Schon hatte sie seinen Schniedel im Mund. Feinsäuberlich befreite sie ihn von dem Saft. Sie leckte seine dicke Eichel, fuhr an seinem Schaft entlang und leckte ihm die Hoden. „Die fühlen sich ja immer noch prall gefüllt an“, stellte sie zufrieden fest. „Das sind sie auch.“


„Kannst du nochmal ficken?“, wollte sie wissen. „Der steht wie eine Eins!“ „Sehr schön. Dann werde ich dich jetzt reiten.“ Und schon bestieg sie ihn. In ihr kochte es bereits. Sie war heiß auf einen Orgasmus, brauchte den Höhepunkt jetzt mehr denn je. Sie platzierte ihr Loch direkt über seiner Penisspitze. Dabei tropfte sein Sperma auf seinen Schwanz. Gut geölt setzte sie sich auf ihn und ließ ihn ganz tief in sich eindringen. „Das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie.


Sabrina blieb so einen Moment sitzen und genoss es ganz ausgefüllt zu sein. Dann bewegte sie ihre Hüfte vor und zurück. Dabei rieb sie ihren Kitzler an seinem Körper. Klitoral kam sie immer. Völlig ungeniert befriedigte sie sich selbst an ihm und benutzte seinen Penis als zusätzliche Stimulans. Thorsten mochte das an ihr. Beide lebten nach dem Motto: „Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich.“


Sie bewegte sich immer schneller auf ihm. Dabei wurde ihre Atmung immer lauter. Thorsten ergriff ihre schaukelten Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. „Ja, genau so“, stöhnte sie. Ihre Klit rubbelte weiter an ihm. Sie verlor beinahe das Gleichgewicht und musste sich an seinem Oberkörper abstützen. Ihr Höhepunkt nahte. Das konnte Thorsten fühlen. Zur Unterstützung schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte mit seinem Daumen gegen ihren Lustknopf. „Fester, drück fester“, forderte sie ihn auf.


Er erhöhte den Druck. Sie beschleunigte das Tempo. „Mir kommt es jetzt“, schrie sie. „Oooooooooooooooja, wie geil. Jetzt, jetzt.“ Ihre Beine zuckten unkontrolliert. Auch ihre Pussy zog sich zusammen. Beinahe wäre er mit ihr gekommen. Aber er wollte Sabrina unbedingt noch ins Gesicht spritzen. Krampfhaft konzentrierte er sich auf etwas anderes bis sich ihre Anspannung wieder löste und ihr Orgasmus zu Ende war.


„Das habe ich wirklich gebraucht“, sagte sie atemlos. „Ich fand es auch ziemlich geil“, sagte er fast heißer zu ihr. „Bläst du ihn mir bis es mir kommt?“, wollte er wissen. Als Antwort nickte sie nur und lächelte dabei. Sie stieg von ihm ab. Sein Penis ragte in die Höhe. Sabrina legte sich seitlich auf seine Schenkel, so, dass sie seinen Schniedel vor dem Gesicht hatte. Mit einer Hand ergriff sie sein Teil und massierte seinen Stamm. Dabei bog sie ihn leicht zu sich. Ihre Zungenspitze berührte seine Spitze, umkreiste den Rand seiner Eichel. Sabrina hatte seine Vorhaut ganz nach unten gezogen.


Das Zusammenspiel aus Hand- und Blowjob ließ Thorsten ziemlich schnell kommen. Wie aus einem Ölturm spritzte sein Sperma. Sabrina bekam sein Saft schubweise ins Gesicht. Sekunden später waren seine Eier ein weiteres Mal geleert. Thorsten betrachtete ihr Spermagesicht und grinste dabei. „Du siehst aus, als hätten dich 5 Typen vollgewichst.“ „Du bist doch schon mal gekommen… Kaum zu glauben, wie viel da noch mal kam.“


Ihr Blick fiel auf den Radiowecker, der auf seinem Nachtisch stand. „Scheiße! Wir haben ja ewig gevögelt. Ich muss zurück bevor jemand merkt, dass ich weg war.“ Hastig verabschiedete sie sich von ihrem Fuckbuddy und zog sich den Mantel über. In ihrer Eile vergaß sie sogar sich das Gesicht sauber zu machen. Erst als sie vor dem Spiegel in ihrem Zimmer stand, verstand sie die irritierten Blicke der Passanten, denen sie begegnet war.

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