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Sexspielzeug eines Ehepaares

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Ich bin angekommen - werde gleich ein Paar kennen lernen. Die beiden haben sich als recht dominant dargestellt. Wir haben ein paar Bilder getauscht, geschrieben. Ich bin ziemlich devot, aber ohne viel Erfahrung - das würde sie nicht stören. Ob ich wirklich einem Paar dienen wolle - zu ihrer Befriedigung da sein wolle - dies war die Frage am Telefon und ich sagte „Ja.“


Ich betätige also die Klingel, völlig aufgeregt, und die Dame des Hauses bittet mich herein. Wir reden etwas - Smalltalk über meine Anreise, ein kleiner Austausch an Komplimenten und anzügliche Blicke. Sie führt mich kurz herum, sagt, ihr Mann wäre gleich da und bedeutet mir, meine Sachen abzulegen, mich frisch zu machen und dann ins Wohnzimmer zu kommen.


Dem komme ich natürlich nach und höre derweil auch die Tür. Als ich ins Wohnzimmer komme sitzen beide gemütlich auf dem Sofa. Ein warmes, gedimmtes Licht erhellt die Szenerie.


Auch der Herr des Hauses begrüßt mich und stößt dabei mit der Dame auf ein Glas Rotwein an. Ich stehe dabei etwas unbeholfen in der Tür und unvermittelt: „Sklaven sollten nackt sein. Zieh also endlich aus.“ Ich trete in den Raum und beginne meine Kleidung abzulegen. Die beiden trinken ihren Wein, unterhalten sich und beachten mich nur marginal.


Als ich nackt bin zeigen sie mehr Interesse: „Dreh dich! - Zeig mal deine Eier! - Jetzt den Arsch! - Backen auseinander!“ Das Ganze ist ziemlich demütigend, aber ich komme den Anweisungen nach und präsentiere beiden meinen Körper. Ich habe mich davor nie so zur Schau gestellt, jedoch macht mich die Situation auch ziemlich an.


„Ahh, da wird wohl jemand geil?“ Mein Schwanz wird leicht hart, während ich begutachtet werde und der Herr greift unter das Sofa. Er zieht ein Halsband und eine Leine hervor und kommt auf mich zu. „Mal sehen, ob das Dreckstück richtig geil wird, wenn du ihm das anlegst.“ kommt von der Dame des Hauses. Und ja - meine Aufregung weicht nun der Geilheit!


Ich werde nun nackt und an der Leine ins Schlafzimmer geführt und darf die beiden entkleiden. Erst ist die Dame dran. Sie fährt dabei durch meine Haare: „Du wirst bestimmt ein guter Sklave.“


Als ich dem Herrn die Hose ausziehe, lande ich automatisch auf meinen Knien. Sein halb erigierter Schwanz springt mir förmlich ins Gesicht, als ich seine Shorts nach unten ziehe. „Mund auf!“, sagt die Herrin und greift fester in meine Haare. Ich öffne den Mund. Bisher habe ich noch nie einen Schwanz darin gehabt. Bisher habe ich tatsächlich nur mal kurz einen anderen Schwanz gewichst! Ich denke mir: „Tja, du wolltest ja unbedingt für ein Paar da sein - Rückzieher ist nicht.“ Also öffne ich den Mund!


Sie sagt: „Brav“, er sagt: „Lutsch ihn hart, du notgeile Sau!“ - und ich beginne damit. Sie hält dabei meinen Kopf, damit ich nicht ausweichen kann. Sein Prügel wächst derweil in meinem Mund und der Herr greift nun meinen Kopf und beginnt kurz meinen Mund zu ficken.


Ich muss würgen und die beiden lachen. Er stößt seinen, mittlerweile harten, Schwanz noch ein paar Mal in mein Maul und tritt dann von mir zurück. Ich habe Tränen in den Augen und er sagt: „Du darfst sie jetzt küssen!“ Ich drehe mich auf Knien um und sehe den Schritt der Herrin, langsam feucht werdend, vor meinem Antlitz. Ich antworte nur mit: „Ja, Herr“, und küsse die nasse Möse meiner neuen Herrin. Ich beginne sanft an ihrem Kitzler zu saugen und entlocke ihr ein erstes Stöhnen, da werde ich auch am Halsband weggezogen.


Der Herr legt sich nun aufs Bett und die Dame setzt sich sehr langsam auf seinen Schwanz. Sie beginnt ihn zu reiten und ich erhalte die Anweisung bloß nicht zu wichsen. Ich bin total geil und sehe zu, wie sein Schwanz in ihrer Fotze auf und ab gleitet. Die Leine liegt neben den beiden auf dem Bett und nach einer Weile werde ich herangezogen: „Los, leck mir die Eier, während ich sie ficke!“


Ich gehorche und lege mich zwischen seine gespreizten Beine. Unsicher beginne ich dem Herrn die Eier zu lecken, während vor meiner Nase die Herrin seinen Schwanz reitet. Ich werde an der Leine gezogen und folge - näher an die beiden heran. Dem Zug folgend beginne ich also auch den harten Schaft des Herrn abzulecken, schmecke die Geilheit der beiden und stoße mit der Nase an ihren Arsch, wenn sie das Becken senkt.


Plötzlich fährt sie mich an: „Los, leck mir das Arschloch, du perverses Stück!“ Ich gehorche und lasse meine Zunge um ihre Rosette kreisen, küsse und beiße sanft ihre Pobacken. Das Ganze macht sie offensichtlich richtig an und sie zieht weiter an der Leine. „Zunge rein!“ Ich schiebe also der Herrin meine Zunge in den Arsch, während sie ihren Mann wie wild reitet.


Es dauert dann nicht lang und sein Sack zieht sich zusammen. Die Leine wird locker gelassen und ich sehe aus kürzester Entfernung, wie der Schwanz des Herrn zu zucken beginnt. Er pumpt eine gewaltige Ladung in die Fotze der Herrin.


Sie steigt zufrieden von ihrem Mann herab und legt sich auf das Bett. Zwischen ihren Beinen erscheint etwas Sperma und es wird mehr. „Ablecken!“ - ertönt ihr Befehl und ich senke meinen Kopf in Richtung ihrer frisch gefickten Fotze.


Allerdings geht es den beiden offenbar zu langsam und der Herr drückt mein Gesicht mitten in den Creampie. Er zwingt meinen Kopf nach links und rechts, so dass sich der ganze Saft über mein Gesicht verteilt und gibt seiner Frau die Leine: „Bis gleich und mach ihn schön heiß!“


So geht er aus dem Zimmer und die Dame des Hauses zieht mit einer Hand an der Leine und greift mit der anderen in mein Haar: „Na komm, du geile Sau - leck mir das Sperma von der Fotze!“ Ich zögere etwas, sie richtig zu lecken.


Sie zieht meinen Kopf an meinen hoch, setzt sich etwas auf und gibt mir eine Ohrfeige. Es klatscht richtig, da mein Gesicht völlig mit Sperma verschmiert ist. „Zunge rein! Du wolltest doch einem Paar dienen! Jetzt wirst du mich lecken. Schön tief die Zunge rein. Brauchst nicht zu schlucken - Vielleicht darfst du ja als Zweiter?“ Sie drückt meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und diesmal beginne ich zu lecken.


Es dauert nicht einmal lange - die Herrin lässt sich ihre besamte Möse lecken und stöhnt mit zunehmender Geilheit - als der Herr des Hauses mit einer Reitgerte zurückkommt. Ich erhalte ohne Vorwarnung ein paar Schläge auf die Eier und meinen Schwanz. Er nimmt die Leine und reißt mich von der Herrin weg.


Sie räkelt sich auf dem Bett, zieht ihre Schamlippen etwas auseinander und gewährt Einblick auf ihre besamte Möse. Derweil heizt sie mich an: „Na, willst du auch mal? Bist du ein guter Ficker?“ Ich sage nur: „Ja, Herrin“, und lasse mir vom Herren Schwanz und Eier abbinden. „Na los, du darfst jetzt deine Herrin ficken!“ Sie liegt vor mir mit total spermaverschmierter Fotze und lockt mich mit dem Zeigefinger heran. Derweil treibt mich der Herr mit leichten Schlägen der Gerte in Richtung der Herrin.


„Nur nicht so schüchtern. Schiebe ihn endlich rein!“ - Ich bin über ihr und meine Eichel berührt das Sperma, das der Herr zwischen ihren Beinen hinterlassen hat. Es knallt an meinen abgebundenen Eiern: „Los, drücke ihn rein!“ - befiehlt der Herr.


Ich habe zuvor noch nie eine vorbesamte Möse gefickt. Allerdings übersteigt meine eigene Geilheit auch alles bisher Gekanntes. Und so reibe ich meine Eichel etwas am Sperma des Herrn und schiebe meinen harten Schwanz tief in die Herrin.


Sie lächelt mich an, leckt mir über die Wange und fragt mich, mit einem verführerischen Schlafzimmerblick in den Augen: „Möchtest du deine Herrin ficken?“ Ich sage: „Ja, Herrin.“ „Gut, mein Sklave! Fang ganz langsam an.“ „Ja, Herrin.“ - Und ich fange an sie langsam zu ficken. „Du hast schon viel für uns getan, aber willst du uns wirklich dienen?“ „Ja, Herrin.“ - Und ich werde immer geiler. Es ist mir nun egal, dass mein Schwanz auch immer in die Spermareste des Herrn stößt.


Sie zieht mich an sich heran und gibt mir einen langen Zungenkuss: „Möchtest du wirklich unser Spielzeug sein?“ „Ja, Herrin - bitte macht mich zu eurem Spielzeug!“ - und meine Geilheit steigt mit jedem Stoß! Sie umschlingt mich mit den Armen und flüstert in mein Ohr. „Letzte Chance - ich verhüte übrigens nicht - willst du deine Herrin schwängern?“ „Ja, bitte! Mein Saft gehört nur euch!“ - ich würde grade alles für sie tun!


Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Eine Mischung aus Geilheit und Vorfreude. Sie greift nach meinen Pobacken. Zieht sie auseinander. Bei alledem habe ich nicht bemerkt, dass der Herr sich wieder erholt hat! Die Dame des Hauses umschlingt mich mit ihren Schenkeln und ich fühle etwas an meiner Rosette. Ich versuche den Kopf zu drehen und bekomme sofort eine Ohrfeige von der Herrin: „Schau mich gefälligst an, du Sau! Denkst du, dass du einfach so in mir abspritzen darfst?“


Ich bin verwirrt und geil. Werde von der Herrin festgehalten und der Herr steht hinter mir. Er drückt seine Eichel gegen meine Rosette. - Ich wurde noch nie gefickt und versuche wegzukommen. Aber die Herrin hält mich mit ihren Schenkeln erbarmungslos fest und vom Herrn beziehe ich Schläge mit der Gerte.


Er drückt seine pralle Eichel gegen mein jungfräuliches Arschloch und setzt weiter nach. Er beginnt mich zu ficken und ich muss seine Stöße an die Herrin weitergeben. Der Herr hat schon gespritzt - ich wurde die ganze Zeit geil gehalten! Es dauert nicht lange und ich schreie die Herrin fast an: „Bitte Herrin, halt ich komme gleich!“ Sie küsst mich.... Dabei besame ich sie...


Sie flüstert in mein Ohr: „Jetzt machen wir dich zu unserem Fickstück! Ab jetzt bist du nur ein Stück Fleisch. Du bist nur zu unserer Befriedigung da!“ Und der Herr fickt mich weiter. Meine Geilheit weicht, aber ich muss trotzdem seine Stöße weitergeben. Ich bin total überreizt, wimmere um Gnade. - Das treibt beide aber nur mehr an!


Das wird eine lange Nacht....


Erotischer Roman ab 18

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