Читать книгу Gay Sexgeschichten ab 18 - Emilie Schmidt - Страница 7
Versauter Motorradritt
ОглавлениеEs ist Samstag und die Sonne brennt, es sind mindestens 25 – 28 Grad und ich liege den ganzen Morgen schon auf dem Rasen und sonnte mich. Gegen Mittag entschließe ich mich dann doch noch zum Baggersee zu fahren. Nur mit T-Shirt, Turnhose, Schuhen und meinem Helm bekleidet, setze ich mich auf mein Motorrad und ab Richtung Baggersee. Am Ortsschild sehe ich einen Typen mit Handtuch unterm Arm, er macht den Daumen. Er will auch zum Baggersee, also halte ich an und nehme ihn mit. Kai heißt er und hat wie er sagt Angst auf dem Motorrad. Ich sage ihm er soll sich bei mir festhalten und ich fahre entsprechend langsam. Kai scheint tatsächlich höllische Angst zu haben, denn er klammert sich förmlich an mich. Ich fahre noch langsamer, seine Umklammerung lässt etwas nach, doch seine Hände wandern jetzt etwas tiefer und er hält sich nun in meiner Hüftgegend fest.
Seine rechte Hand wandert sogar noch weiter und landet an meinem rechten Oberschenkel und tastet sich in meine Leistengegend vor. Ich tue so als würde ich es gar nicht bemerken und müsse mich aufs Fahren konzentrieren. Nun hat er erfühlt, dass ich Rechtsausleger bin und mir seine Erkundungen auch gefallen. Mein Schwanz steht. Dies sieht er als Einladung an um intensiv weiterzumachen. Er streichelt jetzt meinen Schwanz durch die dünne Sporthose und er kann jede Regung fast hautnah ertasten.
Nun nimmt er seine zweite Hand zu Hilfe und ohne mit dem Streicheln aufzuhören, fasst er mit seiner linken Hand von oben in meine Hose. Er zieht sie soweit herunter, dass mein Schwanz und auch der Sack mit den Eiern frei liegen. Mit seiner linken Hand hält er die Hose nach unten, so dass sie meinen Schwanz nicht ein-klemmen kann. Nun massiert er, mit viel Gefühl, meinen Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann wieder streichelt er meinen gesamten Genitalbereich oder auch nur die obere Spitze der Eichel.
Da er sich mit seinen Händen nun nicht mehr festhalten kann, klammert er sich mit seinen Schenkeln fest an meinen Körper, mit seinem Oberkörper hat er sich fest an meinen Rücken geschmiegt. Ich habe das Gefühl seinen Schwanz in meinem Rücken zu spüren.
Plötzlich kommt von vorn ein Auto, doch Kai lässt sich dadurch nicht ablenken, er zieht lediglich mein T-Shirt etwas über meinen Schwanz, macht aber trotzdem mit dem Massieren weiter. Einerseits habe ich Angst entdeckt zu werden, es erregt mich aber gleichzeitig, dass wir entdeckt werden könnten. Als das Auto vorbei ist bin ich aber trotzdem froh.
Wir sind nun ca. 2 Kilometer vom Baggersee entfernt und ich fahre noch etwas langsamer. Diese Art des Sexspiels war mir bisher nicht bekannt, aber es macht mich heiß. Sein Streicheln wird intensiver und ich fühle, dass ich den Orgasmus nicht mehr lange rauszögern kann. Auch Kai scheint es zu bemerken und rückt noch etwas näher an mich heran. Jetzt fühle ich seinen Schwanz ganz deutlich und er scheint sehr stark zu pulsieren. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten und fange an mit leichten Bewegungen in der Lendengegend die bevor-stehenden Orgasmus intensiv zu genießen. Dies scheint Kai anzumachen, denn er fängt an seinen Unterkörper so stark zu bewegen, dass ich schon Angst habe er will mir ein zusätzliches Loch in den Rücken bohren. Das Massieren meines Schwanzes wird ruckartiger und plötzlich bemerke ich das heftige Zucken seines Schwanzes und mein Rücken fühlt sich feucht und warm an. Kai hat auf meinem Rücken abgespritzt.
Nun kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und schieße meinen Samen wie aus einer Fontäne voll auf Tank und Lenker. Nur mit Mühe kann ich meine Maschine halten und abbremsen. Wir steigen beide erschöpft vom Motorrad und rauchen erst einmal eine Zigarette. Nach einigen Minuten der Pause fahren wir zum Baggersee weiter. Zum Glück ist noch niemand aus der Clique da. Wir springen erst einmal mit voller Montur ins Wasser und waschen die Spuren unserer Lust aus unserer Kleidung und vom Körper.