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Das Luder und der alte Sack
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20 Sexgeschichten ab 18 Jahre
Sammelwerk Nr. 6
Während meiner Anfangszeit im Studium suchte ich mir einen Nebenjob, um mir meine Wohnung zu finanzieren. Ich war 19 und arbeitete in einem kleinen Lebensmittelladen mit einer Lotto-Annahmestelle. Ich hatte insbesondere die Nachmittagstunden nach meinen Vorlesungen übernommen und konnte somit viel mit Menschen reden und einige hatten sich dann schon echt einige Minuten mit mir über persönliche Sachen unterhalten.
Neben vielen "normalen" Kunden waren auch viele schräge Vögel dabei, aber auch sehr einprägsame Personen. So hatten wir einen Stammkunden, der durch besonders hohe Lotto-Beträge aufgefallen war. Er verspielte wöchentlich etwa 300 Euro und hatte in meiner Arbeitszeit nie eine größere Summe gewonnen. Er machte auf mich nicht den Eindruck, spielsüchtig zu sein, sondern aufgrund seines gepflegten Äußeren schien ihm der Verlust des Geldes nicht wehzutun. Ganz anders war meine finanzielle Situation als Studentin, wie das ebenso war.
Nun, ich möchte ihn etwas beschreiben. Er war etwa Ende 50, etwa 178 groß, war eigentlich schlank, hatte aber einen kleinen Bauch, war leicht braun gebrannt und im Gesicht glatt rasiert. Er trug meistens ein weißes Hemd und eine helle Jeans. Er hatte auch einen guten Duft drauf, sodass er äußerlich einen "vermögenden" und auch attraktiven Eindruck bei mir hinterließ.
Da er zudem sehr nett war, hatte ich oft das Gespräch gesucht und gefragt, ob er mal eine größere Summe gewonnen hätte. Er schmunzelte und sagte, er machte es nur zum Spaß, ohne die Absicht zu haben, ein riesiges Vermögen zu gewinnen. Als ich ihn auf die relativ hohe Spielsumme hinwies, sagte er trocken: "In meinem Alter und nach einer erfolgreichen Karriere stören dich die paar Euros nicht. Dahin kommst du auch mal!"
Im Laufe der Zeit wurden unsere Gespräche immer persönlicher und wir hatten uns regelmäßig über viel Blödsinn in den paar Minuten unterhalten. Da wir auch mal das Thema Auto hatten, bot er mir an, mal eine Spritztour mit seinem Auto zu machen. Das ließ ich mir nicht entgehen, es war schließlich ein dicker BMW 5er. Also vereinbarten wir einen Termin nach Feierabend. Aber keine Sorge, hier wird die Geschichte nicht zum langweiligen „Er fasste mir zwischen den Schenkeln", sondern er wollte mir wirklich nur sein Auto zeigen... Dabei wurden wir über die Zeit trotz des riesigen Altersunterschiedes zu Freunden (Wenn man das so sagen kann). So dauerte es natürlich nicht lange, dass er mich mal zu sich nach Hause einlud.
Er war alleinstehend und hatte keinen wirklichen Freundeskreis. Als ich bei ihm war führte er mich durch die kleine aber sehr luxuriöse Wohnung. Als wir im Schlafzimmer angekommen waren, sah ich eine Box mit Taschentüchern an seinem Bett stehen. Hier habe ich mir nur gedacht, dass der alte Herr wohl noch regelmäßig seinen Schwanz wichste. Irgendwie habe ich mir das gleich vorgestellt, wie er auf dem Bett lag und sich einen runterholte. In diesen kurzen Sekunden fragte ich mich, ob er dabei Pornos schaute, oder einfach nur da lag und seine Fantasien strapazierte.
Da ich sexuell schon immer sehr offen war, fand ich die Vorstellung etwas erotisch, so dass es bei mir im Unterleib spontan feucht wurde. Ich hatte mich gefragt, wie wohl sein Schwanz aussah und ob er auch dort so gepflegt war, wie man schon im Gesicht sehen konnte. Es dauerte nicht lange und ich fragte ihn nach einer Frau oder einer Liebe. Er gestand mir sehr offen, dass er lange (gar mehrere Jahre) keine Beziehung und keine "Abenteuer" hatte. Ich hörte ihm gespannt zu und fand die Vorstellung zu nehmend geil, ihn von dieser misslichen Situation zu befreien. Doch wie sollte ich das anstellen?
Während er erzählte hatte ich nur mit einem Ohr zugehört, da ich überlegt hatte, wie ich wohl schnell an seinen Schwanz kam, ohne als Verrückte oder Schlampe abgestempelt zu werden. Die Situation war nicht einfach, aber ich hatte eine Idee, die schon viele Probleme meiner Vergangenheit löste! Alkohol! Ich sah mich um und erspähte einen Wandschrank mit edlen Tropfen. Ich fragte ihn kurz darauf danach und bekundete Interesse, eine kleine Kostprobe zu nehmen. Ich stellte allerdings die Bedingung, dass er auch mit trank, was er natürlich gerne tat. Eine Stunde später hatten wir einen netten Pegel erreicht, allerdings war er sichtlich mehr angeheitert als ich. Als Studentin ist man wohl abgehärteter.
Nun, jetzt war meine Chance gekommen, meinen ersten Annäherungsversuch zu starten. Ich setzte mich nicht auf die zweite Couch sondern direkt neben ihm. Ich versuchte ihm dabei sehr nahe zu kommen. Sofort hatte ich gespürt, dass ihm die Nähe sehr gut tat. Ich schaute immer mal runter auf seinen Schwanz, aber noch war keine Beule zu sehen. Also musste ich nun Offensiv ran. Ich war nun total aufgeregt als ich die Frage der Fragen stellte: „Hast du Lust mal wieder abzuspritzen?" Er schaute mich verwundert an und fragte mich, wie ich das meinte. Die Antwort hatte ich mit zittriger Stimme beantwortet: „Na, wenn du solange keinen Sex mehr hattest, hast du wohl mal wieder eine kleine Verwöhnaktion verdient." Er stellte sofort die Frage, wer ihn verwöhnen sollte und wurde etwas rot im Gesicht. „Na, ich!", sagte ich und fasste ihm dabei sanft in den Schritt.
Er schreckte auf und war leicht erschrocken. Ich sagte ihm, er solle sich beruhigen und entspannen. „Ich verwöhne dich jetzt!“, waren meine bestimmenden Worte. Er brauchte noch ein paar Sekunden, aber dann begriff er, dass ich mit ihm spielen wollte. Ich war sehr aufgeregt, aber gleichzeitig glücklich darüber, dass es bis hierhin gut gegangen war. „Wie stellst du dir das jetzt vor?", fragte er mich. Ich sagte: „Du schließt jetzt deine Augen, lehnst dich zurück und ich mache was Schönes mit dir."
Geil, der Augenblick war gekommen. Ich öffnete langsam seinen Gürtel und er schloss tatsächlich seine Augen. Ich liebte das Geräusch des sich öffnenden Gürtels, welchen ich langsam öffnete und dabei auch nun endlich eine kleine Schwellung in seiner Hose vernahm. Jetzt war der Knopf dran. Als ich ihn öffnen wollte, waren bereits deutliche Konturen seiner Erektion zu sehen. Ich war gespannt auf seinen Schwanz, wie er aussah und wie er bestückt war. Nachdem Reißverschluss sah ich seinen Slip. Ich machte Andeutungen, damit er seinen Po kurz hob und ich seine Hose runterziehen konnte.
Es war sehr erregend, den alten Mann in Wallung zu bringen. Da ich es noch nie mochte, wenn eine Hose nur runtergezogen war, bestand ich darauf, dass er sie vollständig auszog. Das tat er natürlich ohne Wiederstand und zog auch seine Socken aus. Ich sagte ihm, dass er auch seinen Oberkörper frei machen sollte. Er zog sein Hemd in Sekundenschnelle aus und dann sah ich ihn an. Sehr fein was ich da sah, der alte Mann war vollkommen rasiert, an den Beinen, am Bauch, am Oberkörper und so konnte ich mir schon denken, dass sein Schwanz Aalglatt war. Bevor ich diesen befreite, wollte ich es aber noch spannend machen. Zärtlich streichelte ich ihm über den Bauch und küsste seine Nippel. Diese wurden fest und er atmete schwerer. Ich fragte ihn: „Hattest du schon mal was mit einer jungen Studentin?" Er verneinte und bestätigte mir, sich auf die neue Erfahrung zu freuen.
Ich arbeitete mich langsam bis zu den Oberschenkeln vor. Es war sehr angenehm, da er sehr gepflegt war, angenehm roch und sich seine Haut aufgrund seiner Rasur sehr weich anfühlte. Der alte Sack machte mich ganz schön geil! Ich nahm nun seinen Slip ins Visier, es sollte langsam gehen. Ich hatte sehr gehofft, eine Überraschung präsentiert zu bekommen und lüftete nun das Geheimnis. „Jawohl“, dachte ich mir, als ich den Slip nach unten zog. Denn zu meiner großen Freude zeichnete sich darunter ein großes Glied ab. Ich zog weiter und während ich den Slip auszog, betrachte ich das geile Exemplar.
Sein Glied war, wie soll ich sagen, wuchtig, schwer, groß und wie erwartet rasiert. Ich wollte es endlich berühren und so zögerte ich nicht den alten nackten Mann erst mal in eine geile Position zu bringen. Ich nahm seine Beine und stellte sie auf, wie bei einem Frauenarzt und setzte mich auf den Boden genau dazwischen. Ich wollte mich jetzt einfach lange mit dem Schwanz beschäftigen und nahm dafür die passende Position ein. Ich war so unendlich geil. Das Kribbeln in meiner Möse wurde intensiver und am liebsten hätte ich mich gleich ausgezogen, aber der alte Mann hatte Vorrang!
Ich sah nun seinen Sack, Teile seines gebräunten Arschs und seinen Schwanz, der noch etwas hing. Dies lag wohl am kleinen Schluck Alkohol und an seinem Alter. Ich sah es wie als Aufgabe an, den Zustand des Opa-Schwanzes zu ändern. Ich fragte ihn, ob ich jetzt anfassen dürfte. Er nickte nur und schloss die Augen. Natürlich wollte ich ihn nicht nur mit den Händen anfassen, sondern nutzte meine Lippen um den „Erstkontakt“ herzustellen. Es war ein unglaublicher Moment, ich lutschte den Schwanz eines alten Mannes, ich war ja erst 19 und meine Lippen berührten den Schaft eines halbharten Glieds eines Opas. Er zuckte als mein Mund sein Teil berührte, da er wohl mit einer Hand gerechnet hatte. Gleichzeitig setzte er einen sanften Stöhner ab und ließ sich wieder in die Couch fallen.
Ich fragte mich kurz: Wie sollte ich ihn zum spritzen bringen, langsam oder schnell? Ich entschied mich, ihm ganz langsam jeden Millimeter seines Schwanzes mit dem Mund abzutasten und sanft zu küssen. Als ich begann, merkte ich, wie sein Ding anfing zu pulsieren und nun richtig hart wurde. Es fühlte sich großartig an, das dicke Ding zu erforschen. Dabei hatte ich nur meine Lippen benutzt und meine Zunge noch nicht in Aktion gebracht. Ich schloss meine Augen und genoss jeden Zentimeter, ich arbeitete mich langsam zur Eichel und nahm immer tiefe Atemzüge. Es roch angenehm, er war sehr gepflegt, aber es war trotzdem ein leichter Schwanzgeruch und Geschmack zu vernehmen. Das machte mich unheimlich an.
Als ich nun kurz vor der Eichel war, bereitete ich meine Zunge auf den ersten Moment vor. Ich wusste sofort, wo ich sie als erstes ansetzen würde. Ich suchte mir den empfindlichsten Ort seiner Eichel und setzte ganz zart an. Der alte Sack stöhnte laut, jetzt bekam ich den Geschmack seines wuchtigen Glieds nun besser zu schmecken. Es war zwar nicht intensiv, aber er schmeckte deutlich nach „Schwanz“. Als ich etwa für zwei Minuten seine Eichel mit meiner Zungenspitze massierte, griff ich sein Glied mit beiden Händen und hielt es so, dass seine Eichel an meinem Mund andockte. Meine kleinen Hände sahen im Gegensatz zu seinem Prügel noch kleiner aus, als sie wirklich waren. Den Schwanz konnte ich lange nicht umschließen, aber ich fand diese Tatsache optisch besonders geil. Während ich ihm die Eichel massierte, fing ich an meine Hände nach oben und unten zu bewegen. Er stammelte leise: „So eine weiche Haut“. Er genoss es sichtlich, von einer jungen Frau ordentlich befriedigt zu werden.
Ich hatte mir den Schwanz über mein Gesicht gelegt, ihn weiter langsam gewichst und an seinem Sack gekrault. Es war einfach sehr schön und intensiv, den Prügel auf meinem Gesicht liegen zu haben und tiefe Atemzüge zu nehmen. Ich hob den Schwanz immer leicht an, und schlug mich leicht selbst, mit dem schweren Schwanz, ins Gesicht. Die Eichel wurde so fett, das er kaum noch in meinen kleinen Mund passte. Ich küsste, leckte, lutschte und wichste den Schwanz noch etwa eine Weile und hatte immer darauf geachtet, dass der alte Mann nicht abspritzte.
Immer wieder hatte er versucht, aufzustehen und an mir zu fummeln, aber ich hatte ihm immer wieder das Signal zum sitzen bleiben gegeben. Ich wollte den Schwanz und er sollte es genießen! Nichts anderes! Nachdem nun richtig große Lusttropfen aus der Eichel kamen und sein Schwanz schon leicht rot war, war es soweit. Ich wollte, dass der alte Mann mir das Gesicht vollspritzte.
Nun drückte ich mit der Zunge sehr kräftig auf seinen Eichelpunkt und presste meine Zunge dauerhaft drauf. Dabei wichste ich beständig und immer schneller. Der Mann atmete schwerer und es dauerte nicht lange und er kündigte mit den Worten „Ich komme gleich!" seinen Orgasmus an. Was danach passierte war unglaublich, er schob mir die riesen Eichel mit einer hektische Hüftbewegung in den Mund zurück und dann kam die erste Ladung. Die war so schnell, dickflüssig und „geladen“, dass ich die Eichel schnell wieder aus meinem Mund presste. Kaum war die Eichel draußen, kündigte sich die zweite Ladung an. Während die erste teilweise noch aus meinem Mund lief, landete die zweite zur Hälfte in meinem Gesicht. Und nun folgten weitere große Spritzer, die ich kaum kontrollieren konnte. Der Opa war so geladen und geil, dass er während des Orgasmus einfach nur zitterte und nichts mehr sagen konnte. Ich hatte ihn ordentlich befriedigt.
Da der Nachmittag nur ein kleiner Vorgeschmack unserer zukünftigen Aktionen war, wollte ich zunächst meine Bedürfnisse nach hinten schieben. Ich fand es geil, wie der Opa-Schwanz trotz des Alters sehr groß und steif wurde. Natürlich genoss ich es auch von im besamt zu werden. Ich hatte schon immer einen Faible für Sperma.
Er war noch einen Moment danach kaum ansprechbar. Er war hin und weg, lag schwer atmend auf dem Sofa. Ich streichelte ihn am Bauch, bevor ich im sagte, dass ich gehen müsste und wir uns sehr bald wieder sehen würden.