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Das Büro-Hochhaus Uptown München, auch 02 Tower genannt, am Georg-Brauchle-Ring, mit einer Höhe von 146 Metern, ist das zweithöchste Bauwerk (nach dem Olympiaturm) der bayerischen Metropole und mit seinen 37 Stockwerken auch das höchste Gebäude der Stadt.

Wie jeden Morgen beim Betreten des Bürogebäudes blieb die achtzehnjährige Amelie Schröder auf dem Stahlrost stehen, um sich in dem Luftstrom zu baden, der aus dem Schacht quoll. Der warme Strahl aus der Tiefe war für das Mädchen wie die Liebkosung einer unsichtbaren Zunge.

Da war es wieder, das unerträglich süße Gefühl. Sie schloss die Augen und spürte, wie der warme Luftzug über den enganliegenden Stoff ihres Slips strich. Es fühlte sich an, als würden zärtliche Fingerkuppen über ihr Geschlecht streichen, sie sexuell stimulieren und erregen. Sie liebte das Gefühl, wie sich Feuchtigkeit auf den Lippen ihrer Vagina bildete, wie das Höschen sich an ihre Weiblichkeit saugte. Sie hätte ewig so stehen können, und sicher auch einen Orgasmus erreicht, wenn nicht die Arbeit rufen würde.

Fast eine Minute lang stand sie auf dem Gitter und wiegte sich zum Tanz des Luftstroms um ihre Beine. Beglückt spürte Amelie, wie sich ihr Rock hob. Sie stand bequem, bis die Wogen der Erfüllung verebbt waren.

Dass ihr bei diesem morgendlichen Ritual der Mitarbeiterausweis in den Luftschacht gefallen war, merkte sie erst, als sie das Kärtchen in den Schlitz des Lesegerätes stecken wollte. Nicht so schlimm. Der Personalchef würde ihr sicher einen neuen Ausweis ausstellen, der ihr den Zugang in das Bürohaus und an den Computer ermöglichte.

Mit linkischer Gebärde drückte sich Amelie an dem Pförtner vorbei. Aus den Augenwinkeln hielt sie nach Marvin Möller, dem Sicherheitschef, Ausschau. Möller, der mit seinem schwarzen Vollbart einen so strengen Eindruck machte, hatte die Angewohnheit, sich an der Pforte aufzustellen und unpünktliche Mitarbeiter in der Gegenwart der Kollegen zu maßregeln. Aber heute war er nicht da.

„Guten Morgen, Leonie.“

Die schwarzhaarige Schönheit – Leonie Schuhmacher - vom Empfang, eine sehr attraktive junge Frau, in die sich Amelie in aller Heimlichkeit verknallt hatte, gab sich eisig, blickte nur kurz auf und wandte den Kopf unverzüglich ab. Wie immer!

„Guten Morgen, Herr Stein.“

Der Hausdetektiv – Alexander Stein – strafte Amelie mit Schweigen. Wie immer!

„Guten Morgen, Herr Brandt.“

Der Abteilungsleiter – Leonard Brandt – rauschte an ihr vorbei, ohne ihren Gruß zu erwidern. Wie immer!

„Hallo, Herr Doktor Ziegler.“

Der Jurist aus der Rechtsabteilung – Dr. Tobias Ziegler -, ein blonder Enddreißiger, schien durch sie hindurchzusehen. Wie immer!

Dann kam der Vertriebsleiter - Robin Wolff -, Amelies geheimer Schwarm. Als er sie sah, rümpfte er die Nase. Wie immer!

Und Amelie Schröder war traurig. Wie immer!

Über 1000 Menschen arbeiteten in diesem Bürogebäude, aber aus irgendeinem Grunde hatte sich nie jemand dazu herabgelassen, sie zu bemerken. Die Mädchen und Frauen schnitten sie. Die Männer begegneten ihr mit beleidigender Kühle.

Warum nimmt niemand zur Kenntnis, dass ich ein fühlendes Herz und einen hübschen Körper mit festen Brüsten habe? Bin ich von lebenden Automaten umgeben? Sind die Männer in München alle Androiden, die keinen Blick für ein begehrenswertes junges Geschöpf wie mich übrighaben?

Marmorhalle, Fahrstuhl, Pausenzone, Großraumbüro – Amelie Schröder war vor ihrem Schreibtisch angekommen und schaltete den Computer an.

Sie blieb stehen, um ihr Spiegelbild in der Scheibe des Monitors zu betrachten:

Ein großgewachsenes Mädchen mit Gesichtszügen zart wie Blütenblätter. Die Lippen voll und feucht wie Pfirsichhälften. Die Nase ein schimmernder Pflug weiblicher Anmut. Die Stirn ein Meer des Schweigens. Jochbögen wie sonnenüberströmte Felsen. Große Augen von der Farbe finnischen Granits. Das lange Haar – heute zu einem Pferdeschwanz gebunden - schön, voll und blond wie frischgemähte Ähren. Die Brüste hochangesetzt, groß, üppig, ausladend, weich, zart gebräunt, geformt wie zwei Berggipfel, die aus dem Hügelland der ausgeschnittenen Bluse hervorragten. Der enganliegende knielange Rock zeigte die perfekte Rundung ihrer Gesäßbacken. Unter dem Stoff des weißen, fast transparenten Slips war das Dreieck der Scham zu erkennen, kurzrasiert auf drei Millimeter auf dem Venushügel, die Spalte ihrer Weiblichkeit glattrasiert wie die Schneise nebelverhangener Morgenröte. Das Höschen war zu ahnen, und die Säume waren wie Wogenkämme, die von einer verborgenen Strömung um die Scham gespannt wurden.

Immer noch war die Wärme zwischen ihren Schenkeln, die sie aus dem Luftschacht empfangen hatte.

Auf dem Bildschirm des Computers erschien das Feld, in das sie ihre Personalnummer eingeben musste. Ach ja. Haben wir gleich. Wo ist der Mitarbeiterausweis? Verloren! Vergeblich versuchte Amelie, sich an ihre Nummer zu erinnern. Ihr war es nie gelungen, sich die sechsstellige Zahl zu merken. Sie stand vom Schreibtisch auf, um zur Personalabteilung zu gehen.

Dr. Kevin Horn, der Leiter der Personalabteilung, empfing sie, ohne von seiner Arbeit aufzusehen.

„Fräulein Schröder?“

„Herr Doktor Horn, ich habe meinen Mitarbeiterausweis verloren.“

„Ihre Personalnummer bitte.“

„Die weiß ich nicht auswendig.“

Er hob den Kopf, seine Mundwinkel zuckten.

„Eine sechsstellige Nummer? Das ist aber schlecht. Wie soll ich wissen, wer Sie sind?“

„Sie haben mich doch gerade mit meinem Namen begrüßt! Ich bin Amelie Schröder.“

„Wer immer Sie sind, ohne Personalnummer kann ich nichts für Sie tun.“

„Aber Sie kennen mich doch, Herr Doktor Horn.“

Der Blick des Mannes fand zum Doppelgebirge ihrer Brüste und blieb dort haften wie ein zäher Kaugummi.

„Nicht dass ich wüsste“, erwiderte er, ohne den Blick von ihren prallen Halbkugeln abzuwenden.

Also das war wirklich die Höhe! Amelie machte auf dem Absatz kehrt, was sehr hübsch aussah, weil sie hochhackige Pumps trug. Sie würde ihren Vorgesetzten aufsuchen, um sich über Dr. Kevin Horn, den verklemmten Bürokraten, zu beschweren. Sie war fast an der Tür, als er sie einholte.

„Stopp! Sie bleiben hier, bis ich den Hausdetektiv verständigt habe.“

„Den Hausdetektiv?“

„Ich muss erst feststellen, wer Sie sind!“, fauchte Doktor Horn.

Er schloss die Tür, ergriff Amelie bei den Handgelenken und drängte sie gegen das Aktenregal.

„Wir sind hier sehr vorsichtig, was Betriebsspionage betrifft. Vielleicht sind Sie eine Terroristin!“

Amelie traute ihren Ohren nicht. Der Mann, dem sie gestern in der Pausenzone fünfzig Cent für den Kaffeeautomaten ausgelegt hatte, nannte sie eine Terroristin.

Dr. Kevin Horn hatte mit der linken Hand das Telefon abgenommen, mit der Rechten hielt er Amelies Handgelenk umklammert. Er führte ein kurzes Gespräch, dessen Inhalt Amelie nicht verstand, so aufgeregt war sie.

Er legte auf, zog sie an sich und sah ihr in die dunkelgrünen Augen. Dann begann er ihre Bluse aufzuknöpfen. Amelie war vor Schreck wie gelähmt. Sie kam erst wieder zu Bewusstsein, als der Mann ihr den BH aufhakte. Sie schämte sich, als ihre prallen Brüste nach vorn schnellten. Doktor Horn nahm ihre rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu drücken, zu reiben und zu massieren.

„Aber was machen Sie denn da?“, protestierte Amelie.

Er legte seine Hand auf ihren Rock, genau auf die Stelle, unter der sich ihr Slip befand. Langsam und genüsslich grinsend strich er die Form ihres Höschens entlang. Amelie war zu verwirrt um angemessen zu reagieren. Sie sah, wie er den Gürtel seiner Hose löste.

„Ich muss Sie durchsuchen!“, erwiderte er.

„Und dazu müssen SIE sich ausziehen, Herr Doktor Horn?“

„Diese Dinge sind in der Betriebsordnung geregelt. Außerdem wurde das zum Januar 2012 auslaufende Anti-Terror-Gesetz in Deutschland verlängert. Ich hatte diesbezüglich eine ausführliche Schulung und muss mich an die Vorschriften halten!“

Seine Hände massierten Amelies nackte Brüste, deren Nippel hart abstanden, mit der Begierde eines Rekruten, der seine Freundin fünf Minuten vor Zapfenstreich mit Hilfe taktiler Reize zum Orgasmus bringen will.

„Bitte hören Sie doch auf, Herr Doktor Horn!“

„Leisten Sie keinen Widerstand, Sie Terroristin, dass würde alles nur noch schlimmer machen. Haben Sie schon vom Terroristenlagen Guantanamo Bay auf Kuba gehört?“

Amelie blickte den Mann entsetzt an und nickte mit dem Kopf.

„Ein solches Lager gibt es seit dem 11. September auch in Deutschland. Es befindet sich am Chiemsee. Dort gibt es die Herreninsel für männliche Terroristen und die Fraueninsel für weibliche Terroristen. Wollen Sie in ein solches Lager transportiert werden?“

Amelie spürte, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Sie hatte im Fernsehen eine Reportage über ein Terroristen-Gefangenenlager gesehen. Dort wurden die Menschen gefoltert! Nein, in ein solches Lager wollte sie nicht.

„Nein“, stammelte sie ängstlich.

„Dann leisten Sie keinen weiteren Widerstand! Ich befolge nur die Vorschriften des Anti-Terror-Gesetzes, verstanden?“

„Ja.“

Amelie leistete keinen weiteren Widerstand, dazu hatte sie mittlerweile zu viel Angst. Wie in einem Alptraum ließ sie ihm freie Hand. Es war ein furchtbares Gefühl, aber auch irgendwie aufregend. Sie spürte, wie seine Hände nach den Halbkugeln ihres Gesäßes tasteten. Aus irgendeinem Grunde machten seine Finger an ihrer Gürtellinie halt.

„Wo haben Sie eigentlich ihren Hintern versteckt?“, fragte er lüstern.

„Tiefer.“

Er fand natürlich, wonach er gesucht hatte. Er presste Amelie an sich, als müsste er den Saft aus einer zerschnittenen Pampelmuse quetschen. Er massierte ihre strammen Gesäßbacken, die von den vielen Stunden im Fitnessstudio gestählt waren, und bekam dabei eine Erektion. Ja … das klingt jetzt flach, aber es traf zu … dem Doktor Horn wuchs ein Horn in der Hose.

Er ließ das hübsche Mädchen los und trat einen Schritt zurück. Ihm gefiel die unterwürfige Haltung, das Zittern ihres Körpers, die Tränen in ihren Augen. Blöde Kuh! Wie lange hatte er von diesem Augenblick geträumt?

„Zieh deinen Rock aus!"

Amelie zierte sich, doch als er sie zornig ansah, fing sie schnell an, den Gürtel und Verschluss des Rockes zu öffnen. Das Kleidungsstück fiel zu Boden. Doktor Horn setzte sich genüsslich auf die Schreibtischplatte und sah ihr zu.

Jetzt trug sie nur noch den Slip, ihre hochhackigen Pumps, sowie die offenstehende Bluse. Ihre prallen Brüste mit den geschwollenen Nippeln blickten einladend hervor.

„Los zieh den Slip aus“, befahl Dr. Horn mit dominanter Stimme.

Amelie gehorchte erneut und zog langsam ihr Höschen über ihre festen Pobacken. Der dünne Stoff rutschte ihre Beine herunter und blieb auf dem Boden liegen. Nun war ihr Unterleib komplett nackt.

Doktor Horn betrachtete gierig das auf wenige Millimeter gekürzte naturblonde Schamhaar, das sie zu einem perfekten Dreieck rasiert hatte. Darunter sah er den Beginn der Scheide, deren wulstige Lippen seine Lust anstachelten. Er erhob sich.

„Setzt dich breitbeinig auf den Schreibtisch!“, befahl er.

Sie gehorchte. Der Mann konnte nun ihr Geschlecht genau betrachten. Zwischen den Schenkeln öffneten sich, durch die gespreizte Sitzhaltung bedingt, ihre komplett glattrasierten Schamlippen.

Er öffnete seine Hose, dabei blickte er dem ängstlichen Mädchen streng in die Augen. Sein Penis wippte steif hervor. Er musste grinsen. Was für ein wundervoller Tag!

Er umfasste ihre Beine, stellte sie auf den Schreibtisch und spreizte sie, soweit es in dieser Haltung möglich war. Dann trat er direkt vor sie, ergriff seinen harten Penis und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen. Immer tiefer drang er in die Scheide der blonden Achtzehnjährigen ein.

Es fühlte sich so an, wie er es erhofft und erträumt hatte. Einfach wundervoll! Sie war eng, warm und sehr feucht. Ohne eine weitere Verzögerung begann er sie zu ficken. Rein und raus. Rein und raus. Rein raus, immer schneller. Sein Körper klatschte gegen ihren Leib.

Scham und Zorn überkamen Amelie. Wie konnte der Leiter der Personalabteilung so etwas mit einer achtzehnjährigen Angestellten machen? Sie fühlte sich erniedrigt wie noch nie in ihrem Leben. Aber sie konnte und durfte sich nicht wehren. Widerstand würde sie in das Lager auf der Fraueninsel bringen. Also ließ sie sich ficken, bis sie erkannte, dass der Mann seinen sexuellen Höhepunkt erreichte. Sie spürte, wie das warme Sperma in ihren Körper schoss, fühlte, wie sich der klebrige Samen den Weg durch ihre Scheidengänge suchte. Den Bruchteil einer Sekunde dachte sich daran, dass sie nicht verhütete. Sie hatte keinen festen Freunde, keine sexuellen Abenteuer, daher hatte sie die Pille abgesetzt. Sie hatte im Internet gelesen, dass die Anti-Baby-Pille zu einer Gewichtszunahme bei Frauen führte. Aber sie wollte schlank sein und bleiben, daher ging sie fast täglich in ein Fitness Studio, daher verzichtete sie auf die Pille. Hatte sie der Mann nun geschwängert? Nur kurz verspürte sie leichte Panik, dann wurden ihre Gedanken von einem Geräusch abgelenkt.

Doktor Horn war bei seiner Erstbesteigung auf dem Gipfel angekommen, als es an der Tür klopfte!


Die naive Sekretärin

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