Читать книгу Die Untreue der Frauen (Band 1) - Emma Gold - Страница 4
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ОглавлениеElvira Bergström wollte nicht einschlafen. Nein!
Heute würde sie solange wach bleiben, bis Philipp nach Hause kam. Aber das könnte lange dauern. Er hatte heute Abend wieder eine Vorstandssitzung. So sagte er zumindest. Wer weiß schon, ob das stimmt. Er war in letzter Zeit oft erst spät nachts heimgekommen. Hatte er eine heimliche Affäre?
Egal. Sie waren jetzt über zehn Jahre verheiratet, und er hatte es nie geschafft, die Ehefrau sexuell zu befriedigen. Aber das schien normal zu sein. Alle Frauen erzählten von dem gleichen Problem.
Dann kam regelmäßig dieser blöde Spruch, der aber auch einen Hauch Wahrheit beinhaltet: Mein Mann und ich haben in unserer Ehe tollen Sex, aber nicht zusammen.
Es geschieht einfach. Die erotische Anziehung lässt nach. Die Männer suchten sich dann eine heimliche Geliebte, und die Ehefrauen perfektionierten die Masturbation, oder gingen ebenfalls fremd.
Elvira Bergström kam damit gut klar. Sie hatte mittlerweile akzeptiert, dass ihr Mann sie nicht befriedigen konnte. Also hatte sie den Weg der ehelichen Untreue betreten und nicht mehr verlassen. Es war okay, wenn nur nicht diese merkwürdigen Träume wären. Philipp meinte sogar, sie solle zu einem Psychiater gehen.
Vielleicht sollte sie das tun. Aber das löste das heutige Problem nicht. Jetzt galt es nur, wach zu bleiben. Bloß nicht wieder in diesem Traum versinken.
Aber es half alles nichts. Weder der Kaffee noch das Fernsehprogramm.
Elvira saß auf der Wohnzimmercouch und schlief ein. Unverzüglich kam wieder der Traum:
Es war erneut dieser Polizist. Der Mann zog sie an sich und schob seine Zunge in ihren Mund. Dann lehnte er sich zurück, führte eine Hand unter ihre Bluse und tastete nach ihrer Brust.
„Drück fester …“, kam ihre Stimme mechanisch.
Das Ding übernahm erneut die Kontrolle und schrie nach Befriedigung!
Der Polizist öffnete ihre Bluse und zog das Kleidungsstück aus. Als nächstes öffnete er den BH und befreite ihre prallen Brüste. Dann rieb er ihre erigierten Nippel mit der einen Hand, während er mit der anderen ihren Rock hochschob.
Ihre Hand machte sich am Reißverschluss seiner Hose zu schaffen. Sie öffnete ihn und fand sein Glied. Der Beamte ließ sich rücklings auf die Couch sinken, während Elvira vor ihm auf die Knie sank. Sie leckte mit der Zungenspitze sanft über die geschwollene Eichel seines Pints.
Er schmeckt salzig, sagte eine dunkel-rauchige Stimme in ihrem Kopf, und sie erschauderte, denn diese seltsame Stimme hatte sie schon jahrelang nicht mehr gehört.
Er schmeckt nach vermodertem Holz, dieser Pint, hörte sie wie aus weiter Ferne erneut die Stimme in ihrem Kopf sagen. Geh weg, schrie Elvira aus den Verliesen ihrer inneren Festung. Geh weg, du Teufelsbraten.
Überall vor ihren Augen sah sie, wie sein Penis sich zwischen ihren Lippen in einen uralten, halb vermoderten und von Schimmel überzogenen Baumstumpf verwandelte.
Dieser Pint ist wie ein Baum, schorfig wie Borke und voller Borsten. Dieser Stab wird uns nicht befriedigen können. Das schafft kein Mann!
Halt den Mund, du Scheusal. Untersteh dich und sag noch einen Ton!
Dieser Pint ist doch ein Mist. Du musst einen anderen suchen. Wir müssen einen finden, der uns endlich richtig befriedigt!
Das Becken des Mannes rotierte im dumpfen Rhythmus seines Verlangens. Seine Wangen waren schlaff, seine Augen geschlossen, sein Mund halb geöffnet. Sein Bauch bebte und er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Die Zunge in Elviras Mund glitt mit schlangenhafter Behändigkeit unter seine Eichel, sein Bein zuckte.
Sie halluzinierte: Der Mann vor ihr war wieder ein Baum. Plötzlich geriet sie in Panik.
Er schafft es nicht, uns zu befriedigen!
Der Schlimmste von all ihren Alpträumen. Sie sehnte sich nach völliger sexueller Befriedigung, aber kein Mann schaffte das. Aber warum träumte sie von einem Baum?
Du solltest uns einen Baum suchen. Er wird uns befriedigen, immer wieder … immer wieder … immer wieder …
Das Gesicht löste sich auf. Sie griff nach seinen Gesäßbacken und schloss ihren Mund fester um seinen harten Phallus. Der Mann stöhnte und keuchte. Sie registrierte sein pulsierendes Blut an ihrer Zunge, und ihr war, als würde sein Schwanz immer größer, mächtiger, bis sie das Gefühl hatte, dass er ihr im nächsten Augenblick den ganzen Mund zersprengen würde.
„Genug! Hör auf. Ich will noch nicht kommen, ich will dich ficken!“
Seine Stimme war ihr wie ein Donnerschlag ins Ohr gefahren, so nah und so fordernd, dass sie die panische Angst packte, seine Entladung könne sie absaufen lassen wie ein Schlauchboot, aus dem die Luft entweicht.
Schmeiß den Schlappschwanz raus. Er wird uns nicht befriedigen können. Er ist kein Baum!
Ich bring dich um, schrie sie die Stimme an, indem sie stumm mit der Zunge die Worte formte und dem Mann damit das Zeichen gab, das sie mit ihren oralen Zauberkünsten aufhörte.
„Fick mich, bitte ... aber in den Arsch ... ich brauche deinen Schwanz in meinem Hinterstübchen!“, flehte Elvira, drehte sich herum und kniete sich auf den weichen Wohnzimmerteppich. Schnell zog sie den Rock und den Slip herunter und präsentierten dem Mann ihr nacktes Gesäß. Der anale Sex sollte ihr Schmerzen verursachen, damit würde sie die Stimme bestrafen. Vielleicht würde die Stimme auch verschwinden, wenn die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren. Hoffentlich!
„Wie willst du es?“, fragte er und kroch hinter das kniende Mädchen.
„Hart ... ich brauche es hart ...“
„Okay! Kopf runter auf den Boden. Sofort!“, donnerte er.
Sie nickte ergeben, schlug die Augen nach unten und legte das Gesicht auf den Teppichboden. Die köstlichen Halbkugeln ihrer Gesäßbacken ragten verführerisch in die Luft. Der Mann schlug mit der flachen Hand zu.
„Ja! Tu mir weh. Schlag mich. Es ist nötig“, jammerte sie stöhnend.
So würde das Ding mit der hässlichen Stimme erneut eine verdiente Strafe empfangen. Das Ding hatte jeden Schmerz verdient!
Er schlug abermals hart zu. Diesmal ließ er nach dem Treffer seine Hand auf der glatten, erotischen Rundung liegen. Er schob seine Finger in die Kerbe und dann durch die sich öffnenden Beine, bis er ihre klatschnasse Vagina berührte.
Er schlug erneut auf ihre mittlerweile geröteten Pobacken. Als sie noch vor Schmerz zuckte, schob er zwei Finger in ihre Scheide und fingerte sie in einem schnellen und harten Rhythmus. Nach dem nächsten Schlag konnte er erkennen, dass zwischen ihren Schamlippen Feuchtigkeit heraustropfte. Sie lief wirklich aus!
Der Mann grinste. Erneut rammte er zwei Finger in ihre Scheide und fingerte ihr Lustzentrum. Sein Penis ragte steil in die Höhe und zuckte erwartungsvoll. Er wollte jetzt ebenfalls Lust verspüren, daher richtete er sich auf und brachte sich direkt hinter ihren zuckenden Körper in Stellung.
Dann spürte Elvira Druck gegen ihren Anus. Großen Druck! Sie atmete tief ein. Ja, bestrafe das Ding! Tu mir weh! Dann verschwindet die Stimme. Hoffentlich.
Im gleichen Moment, als seine Eichel sich durch ihren Schließmuskel zwängte, schlug er wieder hart auf ihre Gesäßbacken. Dann pfählte er sie bis zu seiner halben Länge. Elvira schrie vor Schmerz und Lust laut auf. Das dicke Ding in ihrem Darm fühlte sich wie eine heiße Lanze an. Es brannte wie Feuer.
Vor Lust atmete sie laut aus, und ihr Anus öffnete seinen Schlund. Der Mann nutzte diesen Moment und schob seinen harten Pfahl noch tiefer in ihre anale Öffnung. Elvira stöhnte laut, gab kurze schluchzende Laute von sich, während seine flache Hand erneut auf ihre Gesäßbacken schlug.
Dann begann er in langsamen und regelmäßigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Sie schnappte nach Luft und bekam keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoß glitt sein Prügel besser rein und raus.
Und dann war er ganz drin! Bis zum Anschlag!
Keuchend hielt er inne und genoss das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Dann beugte er sich über die schlanke Frau und begann sie zu ficken. Es folgten tiefe, lange und kräftige Stöße. Er rammte sich in ihren Darm, seine Lenden klatschen gegen ihren Leib.
Sie trieben sich immer weiter, fast in den Wahnsinn. Ihre Vagina, die Brüste, der attraktive schlanke Körper ... alles war vergessen.
Nur noch ihr Arsch existierte auf der Welt!
Der Mann fickte sie wie ein wilder Stier und sie spürte, wie ein Orgasmus durch ihren zuckenden Körper raste. Dann begann er zu bocken und rammte sich tief in ihren Darm. Er krümmte sich über sie, klammerte sich mit einem Arm an sie und stöhnte lange und rau.
Aber so wollte er nicht kommen!
„Dreh dich um!“, befahl er.
Elvira gehorchte.
„Öffne deinen Mund!“
Sie tat, was er forderte. Er schob seinen harten Penis in ihren geöffneten Mund, immer tiefer, bis seine Eichel gegen ihr Rachenbändchen stieß. Dann konnte er sich nicht länger beherrschen. Sein Höhepunkt ließ seinen gesamten Körper erzittern. Sein Saft schoss wie Wasser aus einer geplatzten Rohrleitung, ein zähflüssiger Strom, an dem sie zu ersticken drohte.
Wir sind nicht befriedigt worden. Er hat es nicht geschafft. Kein Mann ist dazu in der Lage. Du musst einen Baum suchen!
Sein Erguss spülte ihre Gurgel hinunter, aber sie behielt seinen Pint im Mund und saugte ihn wie eine Brustwarze ab, bis er schrumpfte und hinausgezogen wurde.
„Er schrumpft! Nein. Das darf er nicht. Ich brauche noch mehr … noch viel mehr … ich bin nicht befriedigt worden … noch lange nicht … gib mir mehr … mehr … mehr … mehr …“
Und in dieser Sekunde wachte sie auf. Es war Philipp, ihr Ehemann, der sie an den Schultern gepackt hielt und sanft schüttelte.
„Wach auf, Elvira. Du träumst schon wieder. Und morgen wirst du einen Termin bei einem Psychiater ausmachen. Versprich es mir!“
Und Elvira Bergström nickte, während Tränen über ihre Wangen liefen.