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Die Schöne im Café

In der warmen Frühlingssonne sitzend genieße ich meinen freien Tag in einem Straßencafé. Herrlich angenehm fühlt sich die Sonne auf der Haut an. Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Meine Gedanken kreisen um den Artikel, den ich gerade gelesen habe. Holländischen Forschern ist es gelungen, das in der Quantentheorie mögliche Konzept der Quantenverschränkung experimentell zu beweisen. Einstein hat das als spukhafte Fernwirkung bezeichnet. Sind zwei Teilchen miteinander verschränkt, herrscht zwischen ihnen eine Verbindung – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Zwei Teilchen an verschiedenen Orten können sozusagen fühlen, in welchem Zustand das jeweils andere ist. Die holländischen Forscher konnten zwei verschränkte Elektronen über eine Distanz von einem Kilometer quasi telepathisch interagieren lassen.

Ein interessanter Gedanke, aber ich will mich an meinem freien Tag mit realeren Dingen beschäftigen. So beobachte ich das Treiben in der Fußgängerzone und genieße den Frühlingstag. Eine attraktive Frau Ende dreißig, Anfang vierzig steuert zielstrebig das Café an. Sie zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Kleidung ist elegant und wohl aufeinander abgestimmt. Ein leichter heller Sommermantel über einer weißen taillierten Seidenbluse, die in einem blauen kurzen Rock steckt, kombiniert mit farblich passenden Pumps lassen sie aus der Menge der vorbeischlendernden Passanten hervorstechen. Sie setzt sich ein paar Tische entfernt an einen freien Tisch. Ich beobachte, wie sie ihre Einkaufstüten neben sich auf den Stuhl stellt und den Mantel darüber legt. Die auf Taille geschnittene Bluse unterstreicht ihre schlanke Figur und betont ihre großen runden Brüste, welche in ein schönes Dekolleté in der geöffneten Bluse münden. Was will man mehr: ein schöner Tag und eine attraktive Frau, an der man sich kaum sattsehen kann.

Sie sitzt mit dem Gesicht zu mir gewandt und nimmt ihre Sonnenbrille von der Nase, um die Karte zu lesen. Dabei klemmt sie sich eine Haarsträhne, die ihr ins Gesicht gefallen ist, hinters Ohr. Während mich ihre Schönheit immer weiter in den Bann zieht, dreht sie sich mit dem Oberkörper nach hinten, um dem Ober zu winken. Dabei rutscht ihr Rock über die Oberschenkel nach oben und gibt den Blick auf wohlgeformte Beine frei. Mir läuft ein leichter Schauer über den Rücken. Eigentlich gibt es nicht viel zu sehen, aber die erotische Ausstrahlung der Frau elektrisiert mich. Ich sinniere, wie ihre Oberschenkel sich anfühlen mögen. Sie dreht sich wieder um und zieht ihren Rock zurecht.

Was für wohlgeformte Oberschenkel, denke ich und kann fast den Stoff der Strumpfhose auf meiner Handfläche spüren. Sie rutscht nervös auf dem Stuhl hin und her und zupft an ihrem Rock herum, während sie beim Ober ihre Bestellung aufgibt. Gedankenversunken betrachte ich den Übergang zu ihrem runden Hintern, der sich in den Rock presst. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie der Stoff über dem drallen Hintern gespannt ist und wie hart und fest sich die beiden Pobacken in der Hand anfühlen, wenn man sie massiert. Träumen wird ja wohl erlaubt sein, denke ich und lasse verstohlen meine Augen auf ihr ruhen.

Die Schöne erhebt sich von ihrem Stuhl und ich denke: Bitte nicht den Tisch wechseln – ich will diesen schönen Tagtraum nicht beenden. Zum Glück richtet sie nur ihren Rock, um sich wieder zu setzten. Wie sie so dasteht und sich ihr Busen gegen die Bluse drückt, überlege ich, welchen BH sie wohl trägt. Es muss ein sehr dünner, vielleicht transparenter sein, da sich die Warzen deutlich unter dem Stoff der Bluse abzeichnen. Während ich über die Form ihrer Brüste nachdenke, kann ich deutlich erkennen, wie sich beide Brüste in den Stoff der Bluse schmiegen und die harten Nippel versuchen, sich hindurchzudrücken. Was für ein geiler Anblick – die müssen aber empfindlich sein, wenn sie bei den angenehmen Temperaturen so hart werden. Ihr scheint es wohl etwas kühl zu sein, denn sie nimmt einen Pashmina-Schal aus ihrer Handtasche und legt ihn sich über den Oberkörper. Zu meinem Verdruss, denn ich kann nun ihre geilen Titten nicht mehr sehen. Die ganze Situation macht mich unheimlich an. Ich würde sie einfach gern nehmen – nein eigentlich würde ich es ihr gern besorgen. Sie soll den schönsten, heftigsten, geilsten Orgasmus haben, den sie sich wünscht. Du edler Ritter, haha, denke ich mir.

Mich einfach hinter sie stellen, über sie hinweggreifen und ihren Rock nach oben schieben, um ihre nasse Möse zu bearbeiten. Ja, das würde ich jetzt gern machen. Leider schlägt sie gerade die Beine übereinander. Schade, du weißt nicht, was du verpasst, denke ich mir. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Beine auseinanderschiebe und langsam meine Hand ihren Oberschenkel hochwandern lasse. Ich kann die Hitze und Feuchte zwischen ihren Schenkeln auf meinen Fingerspitzen fühlen.

Was macht sie da, frage ich mich, als sie sich nach vorn beugt. Sie macht den Eindruck, als würde es ihr nicht gut gehen. Sie hat ihr Handy vor sich auf dem Tisch liegen und liest. Ich weiß nicht genau, was, aber irgendetwas stimmt da nicht.

Was macht die Gute da? Bilde ich es mir ein oder bearbeiten ihre Hände unter dem Pashmina-Schal ihre Brüste? Nein, das bildest du dir ein, denke ich. Doch ich kann deutlich sehen, wie sie sich auf die Unterlippe beißt. Ich bin elektrisiert, angespannt, fokussiert und nehme meinen harten Schwanz in der Hose kaum wahr. Mir entgeht jetzt keine noch so kleine Bewegung. Ich kann sehen, dass sie ihr Becken langsam vor und zurück schiebt.

Du glaubst es nicht. Sie fickt ihr Höschen – lässt den Zwickel ihrer Strumpfhose ihre Kliti massieren, schießt es mir durch den Kopf. Oh, wie geil ist das denn. Ich stelle mir vor, wie ich zwei Finger in ihr nasses Loch drücke und die Kliti mit dem Daumen massiere, während ich die leicht gekrümmten Finger durch die nasse Fotze schiebe. Die kleine Fickschlampe muss richtig nass sein. Es riecht nach Sex. Diese unerwartete Entdeckung, das verbotene Beobachten machen mich total geil. Mein Schwanz ist betonhart und schmerzt, weil er gegen meine Hose drückt. Am liebsten würde ich aufstehen, sie auf den Tisch schmeißen und ihre nasse Fotze entzweificken.

Beruhig dich wieder. Deine Fantasie geht mit dir durch, sage ich leise zu mir. Aber ich bilde mir doch nicht ein, was ich da gerade sehe. Diese attraktive Frau hat die Kontrolle verloren und macht es sich in der Öffentlichkeit. Zwar sehr verhalten, aber sie macht es sich und ich kann es von meinem Platz aus sehen. Durch die leichte Vor- und Zurückbewegung ist der Rock weit nach oben gerutscht. Noch kann ich ihr Höschen nicht sehen, aber lange wird es nicht mehr dauern. Ich beneide sie ein wenig, denn als Mann ist es schwierig, sich unauffällig einen herunterzuholen.

Doch unauffällig kann man ihr Verhalten nicht nennen. Sie greift kurz unter ihren Rock und massiert ihre Möse durch die Strumpfhose und ihr Höschen. Dann schaut sie auf und blickt sich um. Ich bin so gebannt von dem Schauspiel, dass ich nicht wegschauen kann. Unsere Blicke treffen sich und mir schlägt eine Hitzewelle entgegen. Ich atme heftig ein und … Stille. Ich schaue mich hektisch um. Meine unmittelbare Umgebung ist klar, nur alles, was weiter weg ist, verbirgt sich wie unter Wasser eingeschlossen. Nein, wie in Bernstein gegossen. Niemand bewegt sich. Was ist hier los? Ein organisch geformter Korridor schlängelt sich von mir zwischen den Tischen zu meiner attraktiven Unbekannten. Ich schaue in ein lustverzerrtes Gesicht.

Wir scheinen in derselben Blase gefangen zu sein, denke ich. Die Blase schiebt uns aufeinander zu. Komischerweise steigt trotz dieser außergewöhnlichen Situation keine Panik in mir auf. Je näher wir aufeinander zudriften, desto geiler werde ich. Kurz bevor sie in Reichweite ist, will ich sie nur noch ficken. Dann fallen wir übereinander her. Ich reiße ihre Bluse auf und drücke ihre Brüste wie Toffifee aus dem BH. Mein Mund saugt sich an einem Nippel fest, während meine Hand ihren Rock zur Hüfte hochreißt. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Titten und stöhnt laut. Meine Hand zieht und reißt ihre Strumpfhose samt Slip herunter. Ich drehe sie um und werfe sie fast mit dem Oberkörper auf den Tisch. Slip und Strumpfhose, die zwischen den Oberschenkeln gespannt sind, halten ihre Beine zusammen.

Ich habe keine Zeit, diese Situation zu ändern, und setze meinen Schwanz, den ich aus der Hose befreit habe, direkt zwischen ihre Schenkel. Ich stoße zweimal fest gegen ihre zusammengepressten Lippen, bevor ich sie im dritten Anlauf mit meiner dicken Eichel auseinanderdrücke und in ihr nasses Loch dringe.

»Oh, ja … fick mich richtig durch!«, schreit sie, als ich bis zur Wurzel in ihr stecke. Das lasse ich mir nicht noch einmal sagen und ficke sie mit langen und harten Stößen. Ihr Loch ist patschnass und mein Schwanz gleitet einfach durch ihre Fotze. Trotzdem fühlt sie sich herrlich eng an. Sie feuert mich an und schreit: »Fick mich, du geile Sau, du sollst mich hart ficken.« Ich ramme meinen Schwanz mit harten und kurzen Stößen in sie. Sie stöhnt laut und macht mich noch geiler.

Als ich sie durch das Rauschen meines Blutes im Ohr schreien höre: »Ich … ich kommeeee«, zerreißt es mir den Schwanz. Ich spritze in vier, fünf Hüben Sperma in ihre Fotze. Wir sinken auf den Tisch. Ich liege auf ihr und wir atmen im Takt zusammen. Ich schließe kurz die Augen und kann nicht glauben, was ich gerade erlebt habe.

Als ich die Augen wieder öffne, sitze ich im Straßencafé an meinem Platz. Irritiert schaue ich mich um. Niemand nimmt von mir Notiz. Wo ist meine … Sie steht auf und bittet den Ober, auf ihre Tüten aufzupassen. Nein, das habe ich mir doch nicht eingebildet. Meine Unterhose ist klitschnass. Erschrocken schaue ich mir in den Schritt. Kein Fleck auf der Hose. Schnell schiebe ich meine Hand in die Hosentasche und halte den Stoff der Hose von der Unterhose weg. Ich muss zur Toilette, wenn ich keinen eindeutigen Fleck in der Hose will. In dem Moment kommt die attraktive Dame zurück. Sie bezahlt im Stehen ihren Kaffee, nimmt ihre Taschen, den Mantel und wendet sich zum Gehen. Sie steuert auf meinen Tisch zu, bleibt kurz stehen, lächelt mich an und legt mir eine Visitenkarte auf den Tisch. Auf der Karte steht quer über dem Namen: »Dieses Experiment sollten wir wiederholen.« Prof. Dr. rer. nat. Antje van … Mehr kann ich nicht lesen. Dafür ist die Telefonnummer noch gut zu erkennen.

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